Seiten

Freitag, 21. Dezember 2018

Kurz vor Weihnachten ....

sind solche Nachrichten nicht gut. Was ist nur aus unserem, einst so schönen Land geworden?


Die Deutschen verarmen, Merkels Gäste werden verwöhnt mit neuen Wohnungen, von denen so mancher Deutsche träumt.

Mich stimmt es traurig, haben wir doch all die Jahre gearbeitet und schon immer recht hohe Steuern bezahlt. Selbst ein Mensch, der von Sozialhilfe lebt, zahlt von der kargen Hilfe auch 19% Steuern, Mehrwertsteuer nennt es sich. Wer arbeitet und und einigermaßen gut verdient, was selten geworden ist, der zahlt dann auch noch 49% Steuern, zusätzlich zur Mehrwertsteuer. Von den Abzügen für die Kranken- Pflege- und Rentenversicherung ganz zu schweigen. Wobei die Renten mittlerweile bei etwa 48% des Nettolohns angekommen ist. Die niedrigste Rente in der ganzen EU.

Wer eine Betriebsrente bekommt, der zahlt den doppelten Satz an Kranken- und Pflegeversicherung. Wer eine Altersvorsorge- Lebensversicherung abgeschlossen hat, der wurde auch bestraft, denn er muss nun dafür alle Sozialabgaben bezahlen. Dieses Gesetz wurde unter Schröder / SPD beschlossen und rückwirkend angewendet. Die SPD hat damals mit den GRÜNEN regiert und diesen ganzen Mist beschlossen.

Wer als Rentner mehr hat, muss die Rente versteuern. So mancher zahlt dafür doppelt Steuern, da früher ja schon das Einkommen versteuert wurde und danach erst die Rentenversicherung bezahlt wurde.
Nichts desto trotz haben sich die Politiker unseres Landes jährlich mehr genehmigt. Hat ein Kanzler Schröder noch 200.000 DM bekommen, nimmt sich Merkel mittlerweile 349.000 €.

Selbstverständlich bekommen auch die Abgeordneten wesentlich mehr. Allein die Diäten wurden in einem Jahr um einen doppelten Satz erhöht, was Sozialhilfeempfänger bekommen.

Ja, Merkel als mächtigste Frau der Welt hat sich das von den Deutschen erarbeiten lassen. Sie verschenkt unsere Gelder in alle Welt, nur die Deutschen dürfen nichts davon bekommen, was sie allein erarbeitet haben.

Obdachlose werden immer mehr, über eine Million liegen sie schon und Zahl steigt weiter, da Merkels Gäste bevorzugt werden bei der Wohnungssuche. Deutschen wird die Wohnung gekündigt, damit Merkels Gäste sie beziehen können. Eigenbedarf nennen sie es, weil es Gemeindewohnungen sind. Sie vergessen dabei, dass es DEUTSCHE Gemeinden sind.

Nun habe ich mich wieder in Rage geschrieben aber irgendwie muss ich das auch ablassen können. Wir werden von einem Regime regiert, das Land und Leute verraten hat.

Schaut Euch das folgende Video an und urteilt selbst. Merkels Gäste bekommen mehr Sozialleistung als Deutsche, obwohl sie nie etwas eingezahlt haben.



1:47 Minuten

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Ein kurzer Weihnachtsfilm ....


Die Neufassung einer Erzählung von Lew N. Tolstoi, geschrieben und animiert von Björn Steffens. Gesprochen von Wolfgang Stössel.

Ich wünsche gute Unterhaltung!


12:02 Minuten

Die Neufassung einer Erzählung von Lew N. Tolstoi, geschrieben und animiert von Björn Steffens. Gesprochen von Wolfgang Stössel.

Ich wünsche gute Unterhaltung!

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Das schönste Geschenk ....

Nur noch zwei Tage. Heute muss Papa noch arbeiten, aber morgen am heiligen Abend wird er zu Hause sein. Und er hatte versprochen, dass sie alle zusammen rausgehen würden in den Wald. Sie wollten sich zusammen einen schönen Christbaum aussuchen, Papa, Mama, Tom und seine kleine Schwester Sarah.

Es sollte ein schöner Baum sein, groß, so dass er bis zur Decke der Stube reichte. Und breit, damit er mitten in der Stube stehen konnte. Man wollte sich fast wie draußen fühlen, nur viel wärmer. Er musste natürlich auch viele starke Zweige haben, sonst konnte man ihn ja gar nicht richtig schmücken.


Tom und Sarah waren heute schon einmal in den Wald gegangen - allerdings nicht weit, da hatten sie doch zuviel Angst. Sie wollten sehen, ob sie Papa morgen nicht überraschen könnten. Vielleicht finden sie ja schon den richtigen Baum. Und tatsächlich, nur wenige Meter vom Waldrand entfernt stand eine schöne gerade Tanne, wie man sie sich vorgestellt hatte.

Vorsichtig gingen die beiden Kinder zu dem Baum, begutachteten ihn von allen Seiten, rüttelten ein bisschen an den Zweigen. Sie konnten natürlich nicht bis ganz oben sehen, dafür waren sie zu klein, aber Tom meinte "Der ist richtig! Das wird unser Weihnachtsbaum!" Und Sarah stimmte ihrem großen Bruder zu. Schließlich wusste der immer, was richtig war. Na ja, manchmal machte er auch ziemlichen Blödsinn, wie damals als er das Bonbon-Glas vom Schrank geworfen hatte. Aber meistens hatte er recht, dafür war er schließlich ihr großer Bruder!

Plötzlich hörten sie eine Stimme, sie schien leise zu rauschen, klang wie das Rascheln von Blättern. "Danke," sagte die Stimme, "dass ich euch gefalle."


"Was war das, Tom?" "Ich weiß nicht, vielleicht nur der Wind." Selbst Sarah merkte, dass es Tom nicht ganz geheuer war. Und dann kam wieder die Stimme, diesmal etwas kräftiger: "Ich bin es, die Tanne. Entschuldigt, falls ich euch Angst mache, das wollte ich nicht. Ich freue mich nur, dass ihr mich schön findet. Die meisten Menschen sehen mich hier nämlich gar nicht."

Die Kinder waren erstaunt. Von einem Weihnachtsbaum, der reden kann, hatten sie noch nie gehört. Aber für Tom war das die Krönung: "Mensch, wir werden einen sprechenden Christbaum in der Stube haben. Wenn das nicht das Tollste ist." Sarah kam das schon etwas seltsam vor.

Und der Baum schien nicht so ganz einverstanden zu sein: "Entschuldigt mal, ihr wollt mich doch hoffentlich nicht absägen? Ich meine, ein Baum gehört doch nicht ins Haus. Ich bin doch auch noch gar nicht alt, erst 10 Jahre." Sarah sagte zu Tom, "Du, ich glaube der Baum hat Angst." "Ach was, das ist doch nur ein Baum. Papa sägt den ab und Mama schmückt ihn dann schön. Dann haben wir einen wunderschönen Baum in der Stube."

"Das ist aber nicht gut," rauschte die Tanne, "ich will doch noch älter werden, genau wie ihr. Außerdem könnte ich sowieso nicht mehr sprechen, wenn ich nicht an meinen Wurzeln fest bin."

Jetzt wollte Sarah doch schnell nach Hause, sie hatte Tränen in den Augen. Nicht nur weil sie Angst hatte, sie weinte um den armen Baum, der gerade mal so alt wie Tom war. Und den wollte sie doch auch nicht verlieren. "Das tut mir leid, dass du jetzt weinst, Kleine. Ich wollte dich nicht traurig machen. Du kannst mich gerne immer wieder besuchen und mit mir reden. Aber in eurer Stube geht das nicht." "Und was ist mit unserem schön geschmückten Baum," rief Tom, "sollen wir uns vielleicht einen anderen holen?" "Nein, natürlich nicht," antwortete die Tanne entsetzt, "aber ich habe da eine Idee. Wie wäre es denn, wenn ihr mich hier draußen schmückt und dann mit mir hier Weihnachten feiert?" Einen Moment dachte Tom nach, Sarah sah ihn flehentlich an, dann sagte er: "Das wäre schön. Und wir können Papa überraschen."


Gesagt, getan, Tom und Sarah liefen zurück zum Haus und besprachen alles mit Mama. Dann gingen sie alle, vollgepackt mit Christbaumkugeln, Lametta, kleinen Engeln und Süßigkeiten zur Tanne und begannen sie zu schmücken.

Am nächsten Tag hielten sie Papa im Haus fest, immer war noch etwas zu machen. Erst kurz vor dem Dunkelwerden verschwand Mama. Und dann nahm Papa seine große, schwere Taschenlampe. "So, jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst finden wir keinen Baum mehr!" Tom und Sarah blinzelten sich zu, hielten sich aber immer ganz dicht bei Papa, damit sie ja nicht bei einem falschen Baum blieben.

Plötzlich sahen sie ein paar Lichter vor sich, Papa war erstaunt, wollte sehen, was da los sei. Sie gingen jetzt genau auf ihren Baum zu und der erstrahlte in prächtigem Glanz, schön geschmückt mit vielen, vielen Kerzen. Und um den Baum verteilt lagen die Geschenke. Mama hatte alles schön vorbereitet, damit Papa wirklich überrascht war.

Sarah aber zwinkerte dem Baum zu und raunte "Das verraten wir aber keinem, dass du reden kannst. Und im nächsten Jahr feiern wir Weihnachten wieder mit dir!" Der Baum raschelte leise zurück, Wörter konnte man nicht unterscheiden, aber Sarah wusste auch so, was er sagte.

Noch heute, Sarah ist inzwischen selber Mutter geworden und ihre Tochter hat auch schon wieder ein Kind, kommt sie jedes Jahr zu der Tanne, die wie durch ein Wunder immer noch an der gleichen Stelle steht. Dann erzählen sie sich, was im vergangenen Jahr alles so passiert ist  und freuen sich auf noch viele gemeinsame Weihnachtsfeste.

Autor unbekannt