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Samstag, 13. April 2019

Wo ist unser Gold?


Unsere Politiker reden immer von dem ach so reichen Deutschland, nur leider merken wir Deutschen nicht viel davon. Klar, den Politikern geht es so gut, wie nie zuvor. Nehmen sie sich doch das, was sie wollen. Niemand gebietet ihnen Einhalt und die verblödete Masse wählt die auch noch.

Altersarmut, hohe Steuern und Mieten, Einwanderung in Millionenhöhe, das alles wurde von deutschen Politikern verschuldet. Projekte, wie der Flughafen Berlin sind ein Trauma für uns Deutsche. Haben wir doch weltweit die besten Ingenieure.

Nein, die hatten wir! Die Älteren leben auf Hartz IV oder sind in Rente und die Jüngeren haben das Land verlassen. Immense Erfahrung wird in unserem Land verschleudert.

Wir verschleudern unsere Gelder in Millionenhöhe als Entwicklungshilfe, sogar nach China. Obwohl die uns alle mittlerweile schon überholt haben. Mercedes hat Werke in China aber auch in Russland wird gerade das größte Werk aufgebaut. In Deutschland verschwinden die Arbeitsplätze, was verständlich ist. Hier wird alles reguliert, selbst als Privatmensch hat man nichts mehr zu lachen.

Das Merkel Regime hat Deutschland jetzt schon vernichtet! Und die SPD hat sehr viel mit dazu beigetragen.

Was erwartet man von so einer Frau, die sich selbst als Bundeskanzlerin bezeichnet? Die EU mit Juncker ist da nicht viel besser! Versoffen oder gar bekifft?

Artikel von EPOCH TIMES zu dem Video zum nachlesen.



11:45 Minuten

Freitag, 12. April 2019

Der April ....

er macht halt, was er will.


Heute hatten wir einen richtigen Apriltag. Regen in der Nacht und am frühen Morgen, dann Hagel, Schnee und plötzlich schien die Sonne. Die wurde dann aber von vielen Wolken verdeckt. Gegen Abend nieselte es leise vor sich hin.

Der Regen war bitter nötig, denn der Wind der letzten Tage hat unser Land ausgetrocknet. Ganz langsam steigen auch wieder die Temperaturen, zumindest ist es in der Nacht nicht mehr frostig. Ich hoffe, es bleibt so, denn viele junge Triebe an Hortensien und anderen Pflanzen mögen das nicht.
Mir geht es endlich wieder besser und auch mein Tatendrang kehrt zurück. Für morgen habe ich mir einiges vorgenommen. Denn in einer Woche steht ja schon Ostern vor der Tür.

Ich wünsche ein schönes Wochenende!

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Die Liebe gleichet dem April
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten im Herzen, und Thalen,
Bald stürmisch und bald still;

Bald heimliches Ringen und Sehnen,
Bald Wolken, Regen und Thränen, –
Im ewigen Schwanken und Wähnen,
Wer weiß, was werden will.

Emanuel Geibel (1815 - 1884), deutscher Lyriker und Dramatiker




1:41 Minuten

Donnerstag, 11. April 2019

Zur Entspannung ....

habe ich für Euch eine kleine Geschichte ausgesucht.


Der Traum

Vor gar nicht allzu langer Zeit, lebten in einem Zoo viele Tiere zusammen. Alle für sich, nach Tierart in ihrem Käfig. Am Tage standen sie träge und gelangweilt in ihren Gehegen. Am Abend aber, wenn alle Besucher und Pfleger sich zurückgezogen hatten, kam Leben in sie! Wie von Zauberhand öffneten sich alle Türen und Tore. Die Tiere konnten sich frei bewegen. Sie hatten schon Freundschaften geschlossen und freuten sich jeden Abend aufs Neue, sich zu sehen, miteinander zu reden und lachen.

In einem besonders großen Gehege lebte ein Elefant. Er war still und alle hielten ihn für besonders weise. Er stand dort, mit seiner dicken Haut und den klugen kleinen Augen. Er war gutmütig und freundlich," "er beobachtete ganz genau und behielt sich alles was er sah und hörte. Alle Tiere im Zoo hatten großes Vertrauen zu ihm und seinen Fähigkeiten. Wenn jemand Probleme, Sorgen, Fragen oder Trost brauchte, ging er zu dem weisen Elefanten. Er wusste einfach immer Rat und Antwort.


So kam es, dass auch der kleine Schimpanse Filou bei dem weisen Dickhäuter vorstellig wurde. Er hatte blitzende braune Augen, war immer zu Scherzen bereit. Alle mochten ihn deswegen. Filou stand vor dem Elefanten und sah ihn ernst an. Dieser neigte seinen Kopf und bedeutete Filou sich auf den Rüssel zu setzten, den er wie ein "L" geformt hatte. Der Kleine nahm Platz und schmiegte sich eng an den Rüssel und tankte Wärme und Energie. Er schloss dabei die Augen und seufzte leicht. Es tat sooo gut!


Der Dickhäuter blickte auf Filou und eine Welle der Zuneigung durchzog ihn. Diese gab er, einfach per Gedankenkraft und durch seine Aura an den Kleinen weiter. Dieser war ganz verwirrt über das, was er spürte. Verabschiedete sich brav und ging in seinen Teil des Geheges, legte sich auf seinen Schlafplatz, einem alten ausgedienten LKW-Reifen und träumte einen Traum:

Weit weg vom Zoo, in einem fernen Land, wo der Ozean so groß war, dass man überall, wo auch immer man hinschaute, den Horizont sah. Dort lebten auf dem Meeresgrund viele Tiere, Muscheln, Pflanzen und Meerjungfrauen. Diese lebten in schlossähnlichen Felshöhlen wie eine große Familie. Eines Tages stöberte eine stille aber neugierige Meerjungfrau in einem Teil der Höhlen, der schon lange nicht mehr besichtigt worden war. Sie fand dort eine riesige Muschel. Leicht verschlammt, schon lange nicht mehr geöffnet. Vorsichtig strich die kleine Meerjungfrau den Schlamm von der Oberfläche der Muschel und mit viel Mühen öffnete sie diese. Dort fand sie einige wundervolle Schätze! Begeistert rief sie nach ihren Geschwistern und Freunden. Große Augen des Erstaunens und der Freude. Behutsam wurden alle Kostbarkeiten bewundert, begutachtet und mit zarten Fingern betastet. Es waren nur einige kleine Kostbarkeiten. Sie wurden alle wieder sorgfältig in die große Muschel gelegt und diese wurde vorsichtig geschlossen.


In den Tagen und Wochen darauf kamen immer wieder Meerjungfrauen um ihre kleinen Geheimnisse und Schätze der Muschel zu schenken. Diese wurde immer voller und voller, so dass sie zum Schluss kaum noch geschlossen werden konnte. Aber sie glänzte wieder und strahlte, so wie in alten Zeiten. Das Öffnen und Schließen wurde von Mal zu Mal leichter und leichter. Und wenn vor ihr ein besonders schönes Wesen stand, schön, von innen heraus, dann öffnete sich die große Muschel von ganz alleine, um all ihre Schätze und Kostbarkeiten preis zugeben.

Verfasser unbekannt



2:53 Minuten