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Samstag, 29. Juni 2019

Deutsche Demokratie ....


im Bundestag 2019!

Was ist nur aus unserem Land geworden? Gesetze scheinen nur noch für das deutsche Volk zu gelten. Die Elite bricht das Gesetz jeden Tag. Eine Bananenrepublik verlangt nicht solch horrende Steuern für KEINE Gegenleistung! Die BRD erfindet immer neue Steuern!

Schaut Euch das kurze Video an, was im Parlament tatsächlich abgeht!

Und auch hier mit einem Kommentar, unzensiert.

https://vimeo.com/345094221 ​​​​​​​




3:37 Minuten

Freitag, 28. Juni 2019

Durchatmen ....


konnte man heute, denn es war im Verhältnis zu den letzten Tagen angenehm kühl. Eine kurze Verschnaufpause, dann soll es wieder richtig heiß werden. Lassen wir uns mal überraschen!

Ich habe eine kleine Geschichte für Euch heraus gesucht. Ich hoffe, sie gefällt Euch.

Der Bär, der vom Affen eine Goldkette haben wollte.

Als der Bär einmal dem Fuchs begegnete, trug dieser um den Hals eine Goldkette.

»Wo hast du die Goldkette her?« fragte der Bär.

»Ich habe sie vom Affen bekommen«, sagte der Fuchs, »das war ein netter Kerl.«

Ja, wenn er wüsste, dass er so eine bekommen könnte, würde er auch zum Affen gehen, sagte der Bär.

»Du würdest sie auf der Stelle bekommen«, meinte der Fuchs, »nur musst du mit der Wahrheit sparsam sein.«

Ja, das versprach der Bär und zottelte in den Wald hinein zum Affen.

»Findest du nicht, dass ich schön bin?« fragte der Affe.

»Fürwahr, du bist doch nicht schön«, sagte der Bär. »Ich finde, dass du hässlich bist.«

»Aber findest du nicht, dass ich eine schöne Frau habe?«, sagte der Affe und zeigte ihm das Affenweibchen.

»Fürwahr, sie ist doch nicht schön«, sagte der Bär. »Ich finde, dass sie abscheulich hässlich ist.«

»Aber habe ich nicht schöne Kinder?«, fragte der Affe und zeigte die Äffchen.

»Fürwahr, sie sind doch nicht schön«, sagte der Bär. »Ich glaube, ich habe noch nie so hässliche Kinder gesehen«, meinte er.

Doch da sprang ihm der Affe direkt ins Gesicht und zerkratzte es ganz grässlich, so dass der Bär froh war, als er sich nach Hause trollen konnte. Unterwegs traf er den Fuchs.

»Wo bist du denn gewesen?«, fragte der Fuchs. »Du siehst ja zum Fürchten aus.«

»Ich war beim Affen«, sagte der Bär. »Das ist ein rechter Schurke! Er ist über mich hergefallen und hat mir beinahe meine Haartracht ausgerissen.«

»Ja aber, hat er dich denn nicht gefragt, ob er schön sei?«, fragte der Fuchs.

»Ich fand, dass er hässlich ist«, sagte der Bär.

»Ja aber, zeigte er dir nicht seine Frau«, wollte der Fuchs wissen. »Fragte er nicht, ob sie schön sei?«

»Ich habe gesagt, dass ich sie abscheulich hässlich finde«, sagte der Bär.

»Ja aber, zeigte er dir nicht seine Kinder?« fragte der Fuchs. »Hast du nicht gesagt, dass sie schön sind?«

»Ich habe gesagt, wie es ist«, antwortete der Bär, »dass ich niemals hässlichere Kinder gesehen habe.«

»Ich habe dir doch gesagt, du sollst mit der Wahrheit sparsam sein«, sprach der Fuchs. »Hättest du das getan, so hättest du eine Goldkette erhalten, du ebenso wie ich.«

Eine Fabel aus Norwegen




1:08 Minuten

Donnerstag, 27. Juni 2019

Wieder ein heißer Tag ....


wenigstens kühlt es aber in der Nacht ab und man kann gut schlafen. Gestern hatten wir 35° C im Schatten. Gerade gegen elf Uhr, will immer unsere Chihuahudame Cleo nach draußen. Ich weiß nicht, wie das Hündchen diese Hitze aushält aber in den letzten Jahren hat sie damit keine Probleme mehr. Sie läuft durch die Sonne und ich suche immer Schatten, der um diese Zeit nicht groß vorhanden ist. Gestern nahm ich mir dann einen Regenschirm mit, der doch etwas abhält. Trotz allem, lange hält man es bei dieser Hitze nicht aus. Im Haus lässt sich Cleo dann auf die kühlen Fliesen nieder und genießt es.

Unsere Katzen liegen unter Büschen und Bäumen, da ist es am kühlsten. Gegessen wird im Haus. Das Katzenzimmer ist das kühlste Zimmer. Gestern wollten sie gar nicht mehr raus. Die machten es sich im Zimmer gemütlich und lagen faul herum. Ich ließ ein halbes Stündchen dort aber dann ging es wieder nach draußen.

Abends sind wir jetzt alle sehr lange draußen und genießen die Frische nach einem heißen Tag. Um 22 Uhr wollen sie alle ins Haus, außer Picasso. Der Schlingel bleibt immer noch bei uns, bis wir dann auch ins Haus gehen. Gestern musste ich Picasso ins Haus tragen, er wollte partout nicht, aber so geht das ja nicht!

Wir sind froh, dass sich alles so gut eingespielt hat.



4:25 Minuten