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Mittwoch, 7. Juli 2021

Eine angekündigte Krise

Ein spannendes Interview mit Paul Schreyer

 

96 Minuten

Unterwerfung, Zwangsarbeit, Enteignung ....

Unterwerfung, Zwangsarbeit, Enteignung

das sieht das neue "Nationale Sicherheitsgesetz" in Spanien vor.  

„Enteignungen, absoluter Gehorsam“: Spanien schlägt Diktaturgesetz vor.

Der Name des Gesetzes lautet „Nationales Sicherheitsgesetz“ (Ley de Seguridad Nacional) – und dieses hat es in sich. Im Krisenfall sollen alle Bürger Spaniens ab dem Alter von 18 Jahren unter der vollen Befehlsgewalt de Regierung stehen. Anordnungen und Weisungen der Behörden sind zu befolgen, die Medien sind zur vollständigen Zusammenarbeit verpflichtet. Der Gesetzestext wurde am 22. Juni bei einem Ministertreffen erstmals vorgestellt. Er erlaubt im Prinzip auch Zwangsarbeit und unlimitierte Enteignung.

So sieht wohl die schöne neue Welt aus, die sich Klaus Schwab (WEF) und George Soros für ihren Great Reset bzw. ihre Agenda 2030 erträumt haben. Die Bürger werden zu Befehlsempfängern, mit denen die Regierenden abseits jeglicher Demokratie tun und lassen können was immer sie wollen. Das spanische Leitmedium El País berichtete am 3. Juli über das Vorhaben.

Jede volljährige Person ist verpflichtet, die von den zuständigen Behörden geforderten „persönlichen Leistungen“ nach den Richtlinien des Nationalen Sicherheitsrats zu erbringen , wenn in Spanien der Krisenzustand ausgerufen wird. In diesem Fall müssen sich ausnahmslos alle Bürger an die Anordnungen und Weisungen der Behörden halten.
El País über das Nationale Sicherheitsgesetz, 3. Juli 2021

Aufschrei der EU bleibt aus

Im Gegensatz zu Ungarn bleibt der Aufschrei der EU aus. Liegt es an Unwissenheit, der Sprachbarriere – oder dem Umstand, dass vergleichbare Gesetze ohnehin überall in den Schubladen liegen und man nur einmal abwarten möchte, ob sich die Spanier auch das gefallen lassen? Im Prinzip geht es um nicht weniger als den Rückfall in die Zeit der Franco-Diktatur, nur dass sich dieser Diktator wahrscheinlich weniger herausgenommen hat als jetzt unter dem Deckmäntelchen einer „Krisenvorsorge“ geplant ist. Eine derartige Fülle an willkürlicher Macht, wie sie hier von der größten spanischen Tageszeitung beschrieben wird, gab es wahrscheinlich nicht einmal im dritten Reich.

Beschlagnahme von Eigentum, Mobilisierung aller Bürger, Firmen und Vereine

Offiziell geht es darum, aus den Erfahrungen der Corona-Krise zu lernen. Für den Fall, dass in Spanien ein Krisenzustand oder Notstand ausgerufen wird (“situación de interés para la Seguridad Nacional” – Situation von Interesse für die nationale Sicherheit), sollen die Behörden quasi uneingeschränkte Rechte erhalten. So ist die vorübergehende oder dauerhafte Beschlagnahme von Eigentum aller Art angedacht. Zudem kann die „Einstellung aller Arten von Aktivitäten“ angeordnet werden. Der Entwurf sieht zwar eine Entschädigung für erlittene finanzielle Schäden vor, allerdings nur an Personen, die „nicht zu einer persönlichen Leistung verpflichtet wären“.

Arbeitsleistung oder Zahlung

Die Verpflichtung zum absoluten Gehorsam umfasst nicht nur alle Bürger sondern auch Unternehmen und alle Arten von juristischen Personen wie beispielsweise Vereine. Diese hätten mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die Krise durch persönliche oder materielle Leistungen zu überwinden. Den Medien wird auferlegt, bei der Verbreitung von Informationen mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Außerdem enthält das Gesetz Maßnahmen um Engpässe bei Produkten oder kritischen Gütern zu vermeiden, die für die Bewältigung der Krise wichtig sind.

Krisen wie Corona - Vorwand zur Diktatur!

Quelle: Mundo Deportivo

Deutsche Übersetzung

Dienstag, 6. Juli 2021

Ein Lehrer erzählt

Aus dem Kanal Erzieher + Lehrer für Aufklärung

Heute mein erster Schultag nach der Masken-Lockerung: Schüler dürfen am Platz die Maske ablegen.

1. 5. Klasse hat die Masken auf, ich komme rein, setze die Maske ab, alle Schüler ziehen freudig und erleichtert die Maske ab. Stimmung super. 

2. Meine 7. Klasse - ich komme rein, setze die Maske ab und sage: "Ihr wisst ja, dass ihr jetzt alle die Maske absetzen könnt!" Sehr wenige haben sie abgesetzt. Rund die Hälfte hat die Maske an, teilweise Ffp2.

3. Eine andere 7. Klasse. Ich komme rein, Kinder haben die Maske auf, ich setze die Maske ab. Ich sage: "ihr wisst, dass ihr die Maske absetzen könnt!" Kaum einer setzt sie ab, mehr als die Hälfte hat die Maske an - teilweise Erwachsenen-Ffp2 Maske!

Wir reden über die Klassenfahrt. Mädchen fragt: "Müssen wir für die Klassenfahrt geimpft sein?" Ich bin schockiert und frage, ob sie die Frage ernst meint. "Ja, ich meine es ernst!" Ich sage spontan: "Nein ihr Kinder sollt bitte gar nicht geimpft werden! Letztes Jahr sind mehr Kinder an einem Verkehrsunfall gestorben als an Covid-19 und es gibt eine ganz neue Studie aus England, die besagt, dass die Todeswahrscheinlichkeit für geimpfte höher ist bei der Delta Variante als bei ungeimpften."  Ich frage die Schüler: "Warum hast du eine Ffp2 Maske an?" "Aus Selbstschutz und aus Fremdschutz."

Wollt ihr eine Masken-Pause machen? Ihr seid ja mehr als die Hälfte, die noch die Maske an habt, aber bitte wirklich absetzen!" Ich beobachte die Schüler und Schülerinnen und teilweise wird selbst draußen auf dem Schulhof bei der Masken-Pause nicht die Maske abgesetzt!

Mir geht es nicht gut damit. Die Kinder denken über Impfung nach und auf die Frage, wer freiwillig die Maske auf hat, kommt die Antwort, dass mindestens drei Kinder von den Eltern gezwungen werden, die Masken auf zulassen! Eine Schülerin sagt, sie darf sie gar nicht absetzen.

Ich werde lernen mit dieser Situation umzugehen, ich hoffe, dass ich es lernen werde, aber ich habe gar kein gutes Gefühl.

Ehrlich habe ich mich nicht getraut, bei den 7. Klässlern nachzufragen, wie die Gedanken und Pläne zur Impfung sind... weiß nicht, ob ich es verkrafte...

Geht mich ja auch nichts an...

Ich weiß nicht, ob es wirklich nur die Lehrer sind, die die Schüler in Angst versetzen...😔

 

3 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=eGSGjHXizi0