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Samstag, 16. Oktober 2021

Dankesbotschaft von Prof. Stefan Hockertz

 

Ein Märchen zum Wochenende

Die gute Schwester

Es waren einmal ein König und sein Weib, die Königin, und sie hatten eine Tochter. Eines Tages bekam die Königin auch ein Knäblein. In der dritten Nacht nach der Geburt kamen die Moeren, um dem Kleinen sein Los zuzutheilen; und seine Schwester, die in seiner Nähe schlief, wachte auf und hörte, was sie redeten.

Die eine von ihnen sprach: „Er soll, wenn er drei Jahre alt ist, ins Feuer fallen und verbrennen.“ Die zweite sprach: „Nein! Wenn er sieben Jahre alt ist, soll er von einem Felsen stürzen.“ Die dritte endlich sprach: „Nein! Er soll nicht verbrennen noch von einem Felsen stürzen, sondern, wenn er zweiundzwanzig Jahre alt ist und sich verheirathet hat, soll am ersten Abend, da er mit seiner jungen Frau schlafen geht, eine Schlange oben vom Dachstuhl herunterkommen und ihn beissen.“

Die Schwester merkte sich alles genau, was die Moeren gesagt hatten; sie liess ihren kleinen Bruder nie allein und hatte immer Acht auf ihn. Obgleich sie schon erwachsen war und in dem Alter stand, wo die Mädchen heirathen, so wollte sie doch seit jenem Tage, wo sie die Moeren so Schlimmes hatte verkünden hören, weder andere Kleider anlegen noch an Festlichkeiten Theil nehmen, obwohl sie doch eine Prinzessin war, noch wollte sie heirathen; sondern sie schlich einher, wie eine Unglückliche, und weinte immer.

Ihr Vater und ihre Mutter blickten mit grosser Betrübniss auf sie und fragten sie, warum sie so traurig sei. Allein weder ihren Eltern noch irgend einem andern wollte sie’s gestehen; sie blickte nur immer auf ihren Bruder und weinte.

Als dieser nun drei Jahre alt war, näherte er sich eines Tages dem Feuer, das er schüren und mit den Flammen spielen wollte. Schon war er nahe daran hineinzufallen und sich zu verbrennen, da riss ihn die Schwester noch hinweg, und so entrann das Kind dem bösen Schicksal, welches die erste der Moeren ihm vorausbestimmt hatte.

Es wuchs nun heran und wurde sehr wild; und eines Tages, da es mit den andern Kindern spielte, war es eben daran, von einem Felsen hinab in die Tiefe zu stürzen, da sprang seine Schwester, die ihm überall hin folgte, rasch herbei, fasste ihren Bruder beim Hemd und zog ihn zurück. Und so entrann er auch dem andern bösen Schicksal, welches die zweite der Moeren ihm vorherbestimmt hatte.

Er wurde allmählich gross und wurde ein sehr schöner Jüngling. Und als er das zweiundzwanzigste Jahr erreicht hatte, verheirathete er sich und nahm ein sehr schönes Mädchen, und das war auch eines Königs Tochter. Am ersten Abend nun, als das junge Paar sich niederlegen wollte, stürzte sich eine furchtbare Schlange, wie ein Balken so stark und noch stärker, vom Dachstuhl wüthend auf den Prinzen herab und drohte ihn zu verschlingen.

Aber da war wieder seine Schwester zur Stelle mit dem Schwerte ihres Vaters, und in dem Augenblicke, da die Schlange auf ihren Bruder losfuhr, zückte sie das Schwert und schlug sie todt. Und somit entrann jener auch dem von der dritten der Moeren ihm bestimmten Schicksal.

Nun, da die drei Gefahren überstanden waren, von denen die bösen Moeren gesprochen hatten, erklärte die Tochter ihrem Vater und ihrer Mutter, aus welchem Grunde sie keine andren Kleider hatte anlegen, nicht an Festlichkeiten Theil nehmen und nicht heirathen wollen, so viele und so gute Männer auch ihre Eltern ihr vorgeschlagen, und warum sie ihrem Bruder überall hin nachgegangen sei.

Jetzt entschloss auch sie sich zum Heirathen und bekam einen guten Mann. Und ihr Vater und ihre Mutter gaben ihr, was sie nur wünschte, zum Danke für ihren Edelsinn und für die Liebe, die sie ihrem Bruder bewiesen.

Und der Bruder schenkte ihr noch mehr. Und so blieb das Königreich nicht ohne Erben, und die Tochter machte noch eine sehr gute Partie, wie ihr edles Herz es verdiente. – So handeln die guten Schwestern!

Quelle: Aus den Märchen von Bernhard Schmidt: Griechische Märchen, Sagen und Volkslieder

Freitag, 15. Oktober 2021

Aus dem Nähkästchen ....

Ich halte 2G und 3G für verfassungswidrig.

Niemand darf gesunde Menschen in ihrer Freiheit beschränken. 

Selbst kranke Menschen dürfen zur Vorbeugung nur dann in ihrer Freiheit beschränkt werden, wenn der Staat nachweist, dass es keine milderen Mittel gibt und der Staat nachweisen kann, für die Leistungen im öffentlichen Gesundheitswesen alles ihm mögliche getan zu haben und dennoch eine erhebliche Gefahr für das bundesweite Gesundheitssystem besteht.

Eine solche Situation hat noch nie bestanden und ist auch nicht in Entferntesten absehbar. 

Dies vorausgeschickt, plädiere ich dafür, in jeder Situation 2G- und 3G-Regeln schlicht zu ignorieren. 

Manche Menschen sehen sich dennoch gezwungen, in bestimmten Situationen einen Test vorzulegen.

Für diese Situationen gibt es eine kostenlose Testzertifizierung.

Diese ist aberkannt.

Kosten fallen lediglich für den Test selbst an (ca. 1 €) im Supermarkt.

Nachdem die Bundes- und Landesregierungen nunmehr die Kosten für den Test nicht mehr übernehmen, besteht hier eine legale Möglichkeit, kostenlos an ein Testergebnis zu kommen. 

Link hier: https://www.dransay.com/covid-test-zertifikat/

Noch einmal zur Klarstellung:

Ich rate, 2G und 3G zu ignorieren. 

Macht es den Behörden und denjenigen, die sich darauf berufen, so schwer wie möglich.

Jeden Tag diskutieren, diskutieren, diskutieren...

Regel nicht akzeptieren und die sogenannten Opportunitätskosten nach oben treiben.

In Restaurants und Gaststätten, die sich an der Schikane beteiligen, Tische reservieren, kurzfristig vorher anrufen, ob 2G oder 3G erforderlich ist und den Tisch dann absagen.

In Hotels Zimmer reservieren. Dann wie zuvor.

Geschäfte anrufen und fragen, ob 2G oder 3G gilt. Dann mitteilen, dass Produkte ab sofort bei Amazon gekauft werden.

Das vor jedem Kauf so machen.

Wenn die Geschäfte nicht mehr mitmachen, dann ist der Spuk vorbei.

Jeder Geschäftsinhaber, Restaurant-, Bar- oder Hotelbetreiber kann nach außen klar zeigen, dass er 2G und 3G nicht mitmacht.

Immer darauf hinweisen, dass in Spanien, Schweden, England, Dänemark, Holland und anderen Ländern 2G und 3G nicht existiert. 

t.me/RA_Ludwig

Dr Ansay 

Covid Test Zertifikat - Dr Ansay

CORONA AUSSCHUSS - So wahr mir Gott helfe?

Themenauszug:

  • Situationsanalyse aus biblischer Sicht
  • Die Freie Linke: Corona- und Vermögensverteilung
  • Statistiken zu Myokarditis/Perikarditis
  • Polizisten im Widerstand aus aller Welt
  • Der Riss in der Gesellschaft und Bürgerkriegsgefahr aus militärstrategischer Sicht
  • Impfopfer packen aus: Wir dürfen nicht länger akzeptieren, dass man uns zum Schweigen bringt! 

Nato: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts"

In der Nato wird eine neue Gefahr propagiert: die "kognitive Kriegsführung", die Verhalten und Denken der Menschen manipulieren kann. Mit der "Militarisierung der Neurowissenschaften" soll ein Krieg um die Köpfe geführt werden

In der Nato geht das Konzept einer "kognitiven Kriegsführung" umher, seitdem man 2014 gesehen hat, dass die bislang praktizierte strategische Kommunikation ein zweites Mal im Ukraine-Konflikt gescheitert ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte man gegen den Ostblock, der Meinungs- und Pressefreiheit von oben zu kanalisieren suchte, auf den freien Informationsfluss (free flow of information).

Hier weiterlesen! 


Die merkwürdige Sterbestatistik, die kein Politiker und kein Mainstream-Medium erklären kann.

"Aktuellste Sterbezahlen für das Grippejahr 2018 und das Impfjahr 2021.

In der Mitte das Pandemiejahr 2020, als das Coronavirus ungehemmt wütete."


Aufruf

Liebe Freunde, Unternehmerkolleginnen und -kollegen, liebe Menschen unseres schönen Landes. Wir möchten Euch herzlich einladen...

Als ich vor 2 Wochen öffentlich gemacht habe, dass unser Unternehmen sich an die Seite seiner Mitarbeiter stellen wird, dass uns jeder Mensch gleich viel wert ist - egal ob geimpft oder nicht und dass die Jenatec Familie ihren Mitarbeitern auch im Quarantänefall freiwillig weiter Lohn zahlen wird, ist ein nie geahnter Sturm an Dank, Freude und Solidarität über uns hereingebrochen. 
Viele Unternehmen haben sich unserer Initiative angeschlossen.
Darum wollten wir noch mehr tun. Wir möchten, dass alle Menschen über ihren Körper und ihre Gesundheit ohne staatliche Zwangsmaßnahmen frei entscheiden können.

Wir haben mit www.unternehmer-mit-herz.com eine Plattform geschaffen, auf der sich jedes Unternehmen, das für seine Mitarbeiter Gleiches leisten möchte, ganz einfach registrieren kann.

Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, die Menschen in Euren Unternehmen sind das Wichtigste. Ohne diese Menschen sind wir Unternehmer Nichts.
Bitte seid jetzt für sie da!!! Zeigt Menschlichkeit und Rückgrat und REGISTRIERT EUCH!!!

Und alle, die diesen Beitrag lesen...
Bitte teilt diese Einladung hier und auf allen denkbaren Plattformen. 
Staatlicher Übergriffigkeit begegnen wir mit Herz, Menschlichkeit und Zusammenhalt. 

DANKE