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Donnerstag, 4. November 2021

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ENTSCHLIESSUNGSANTRAG zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“

Das Europäische Parlament,

– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,

A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen[1];

B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen.

C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;

D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten.

Quelle: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html

Wie Sie die Impfpflicht und Reisepässe bekämpfen können
  • Überall auf der Welt protestieren zahlreiche Menschen gegen Impfvorschriften und Reisepässe
  • In New York City gab es große Proteste gegen die Impfpflicht für Restaurants und andere öffentliche Einrichtungen. Unter den Protestierenden befinden sich Feuerwehrleute, Ersthelfer, Justizvollzugsbeamte, Polizisten und Mitarbeiter der Stadtreinigung
  • Von den Beschäftigten der Stadtreinigung sind 48 % nicht geimpft. Wenn sie nicht bis zum 1. November 2021 vollständig „geimpft“ sind, droht ihnen unbezahlter Urlaub. Der Verlust der halben Stadtreinigung ist zwar katastrophal, könnte New York aber auch dazu zwingen, sein unkluges Mandat zu überdenken
  • Auch wenn es keine Patentlösung gibt, können doch einige allgemeine Vorschläge gemacht werden. Die verfügbaren Lösungen können in vier Hauptkategorien eingeteilt werden: rechtliche Anfechtungen, Umgehungslösungen, die keine direkte Auseinandersetzung mit dem Problem erfordern, Proteste und Demonstrationen sowie massenhafte Nichteinhaltung der Vorschriften.
  • Massenhafte Nichtbefolgung ist die einzige Strategie, die uns auf lange Sicht retten kann

Erzbischof Viganò warnt US-Bischöfe vor COVID-Impfung: Der „Great Reset“ will „Milliarden chronisch kranker Menschen

Das Schweigen so vieler Kardinäle und Bischöfe sowie die unfassbare Förderung der Impfkampagne durch den Heiligen Stuhl stellen eine beispiellose Komplizenschaft dar, die nicht länger andauern darf.

Anmerkung der Redaktion: Erzbischof Carlo Maria Viganò hat beschlossen, einen Brief vom 23. Oktober an Kardinal Luis F. Ladaria S.J., Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof José Gomez, Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten, sowie an alle Bischöfe der Vereinigten Staaten von Amerika zu veröffentlichen.

Eure Eminenzen,

Eure Exzellenzen,

Ich wende mich an Sie, Erzbischof Gómez, als Vorsitzenden der Katholischen Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten, und an Sie, die Kardinäle Ladaria und Müller, wegen Ihrer Zuständigkeit, mit einigen ernsthaften Überlegungen im Zusammenhang mit den so genannten Impfstoffen gegen Covid-19.

Ich glaube, dass es einige Aspekte der Frage gibt, die jetzt eine vollständigere Bewertung dessen erlauben, was diese Medikamente sind und welche Wirkungen sie verursachen; diese Bewertung sollte zu einer kollegialen Haltung führen, die mit dem Lehramt der Kirche übereinstimmt und nicht durch voreingenommene Informationen oder durch falsche Nachrichten beeinflusst wird, die von den Herstellern dieser Medikamente oder von den Medien verbreitet werden.


 

Mittwoch, 3. November 2021

Eine Stimme aus dem EU Parlament

 

Beamte für Aufklärung: „Hören Sie auf, die Menschen zu terrorisieren!“

Die „Beamten für Aufklärung“ wenden sich in einem mitreißenden, Offenen Brief an die Regierung und den Nationalrat. Sie fordern ein sofortiges Ende der Corona-Diktatur. Sie bezeichnen das Vorgehen der Regierung als „neo-feudale Tyrannei“. In ihrem Brief gehen die Beamten schonungslos mit geballten Fakten gegen die Regierung vor und fordern sie dazu auf, umzukehren, solange es noch nicht zu spät ist. Wochenblick veröffentlicht nachstehend den Offenen Brief.

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