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Freitag, 9. Dezember 2022

Gipfelstürmerin der Scheinheiligkeit | Von Rainer Rupp

Mit einem neuen EU-Spezialgerichtshof will Ursula von der Leyen uralte Rechtsgrundsätze auf den Kopf stellen, um so in der EU eingefrorenes russischen Geld zu stehlen, damit es ihren faschistischen Gesinnungsgenossen in der Ukraine zugeschustert werden kann. Allerdings gibt es auch Kritik aus der Bevölkerung, sowohl von innerhalb der EU als auch aus den USA.

Die EU solle „zuerst für ihre eigenen Kriegsverbrechen in Serbien bezahlen heißt es zum Beispiel“, oder die EU und auch von der Leyen selbst werden beschuldigt, selbst „Blut an den Händen“ zu haben, wegen der zahllosen Kriegsverbrechen der „kriminellen Vereinigung EU“ gemeinsam mit dem Bandenführer in Washington. Allerdings setzt die von der Leyen mit ihren Plänen auf die Vergesslichkeit der ständig belogenen und manipulierten europäischen Öffentlichkeit.   

 

Polnischer Abgeordneter: "Zwei Minuten der bitteren Wahrheit über das EU-Parlament"

Der polnische Vertreter der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten, Prof. Ryszard Legutko, richtete harte Worte an das EU-Parlament. Anlass war die Feier zum 70. Jahrestag des Europäischen Parlaments, das Legutko als "Quasi-Parlament" bezeichnete, da es "seine grundlegende Funktion der Volksvertretung aufgegeben" habe. 

 

Mädchenmord: Wir vergessen nicht!

Vor dem offenen Grab ihrer Tochter brach die Mutter der 14-jährigen Ece S. zusammen. Das Mädchen wurde auf dem Schulweg von einem 27-jährigen Eritreer angegriffen und getötet. Am Mittwoch fand die Beerdigung statt. Während deutsche Medien vorrangig über einen angeblichen Reichsbürger-Putsch berichten, ist der Messermord sogar im türkischen Fernsehen ein Thema. 

Die ganze Sendung hier:

https://www.compact-online.de/maedchenmord-wir-vergessen-nicht/