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Freitag, 20. Januar 2023

Nachrichten vom 20. Januar 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Thomas Eglinski. 

  • Auf1.info: AUF1 jetzt mit großem Onlineportal – die wichtigsten „Wochenblick“-Autoren sind dabei!
  • Ex-„Wochenblick“-Redakteure: „Auf1.info ist die ideale neue Plattform für uns“
  • Davos: Die Globalisten gaben Befehle aus – jetzt geht es an die Umsetzung WEF-Pläne
  • „Wirtschaft AUF1“: Ist die Zerstörung des Mittelstands ein Teil des „Great Reset“? 
  • Deutschland: Krieg gegen das Auto – nun Diesel-Fahrverbot in der Münchner Innenstadt 
  • Österreich: Niemals vergessen – vor einem Jahr wurde der Corona-Impfzwang beschlossen!
  • Neues Buch: „Und die Schwurbler hatten doch recht. Der Corona-Faktencheck“
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl – Südbahnmuseum in Mürzzuschlag

Kurzmeldungen: 

  • Transvestiten-Urlaub: US-Sommercamps für "LGBTQ-Kinder"
  • Klima-Schwindel: REWE zeichnet Waren in CO2 aus
  • Multikulti: Somalischer Messermörder wollte einfach Deutsche töten
  • Hauptberufliche Klima-Terroristen: Stecken Geheimdienste dahinter?
  • Heftiger Gegenwind für Macron: Massenproteste legen Frankreich lahm 

 

Weißrussisches und russisches Außenministerium: Wir sind nun stärker und werden standhalten

Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Minsk äußerten sich der weißrussische Außenminister und der russische Außenminister zum Konflikt mit der Europäischen Union. Der weißrussische Außenminister Sergei Aleinik sagte, der Westen habe einen hybriden Krieg gegen Minsk und Moskau entfesselt, um sie zu zermürben und ihre Souveränität zu schwächen, aber Weißrussland und Russland seien stärker und würden standhalten.

"In der Tat wurde ein hybrider Krieg gegen uns entfesselt, der darauf abzielt, sowohl Weißrussland als auch Russland zu entkräften und zu schwächen. Und um es ganz direkt zu sagen, unsere Staatlichkeit und unsere Souveränität zu schwächen. Aber wir sind zusammengewachsen und wir werden durchhalten, wie es in unserer gemeinsamen Geschichte mehr als einmal vorgekommen ist. Es ist gut, dass viele begonnen haben, dies zu verstehen", sagte Aleinik nach Gesprächen mit seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow. Der weißrussische Außenminister äußerte sich zufrieden über die enge Zusammenarbeit der beiden Außenministerien im vergangenen Jahr.

Lawrow wies bei dem Gespräch auf die absolute Unterwürfigkeit und fehlende politische Selbstständigkeit Europas hin: "Ich glaube, Europa beginnt zu begreifen, zumindest begreifen verantwortungsbewusste Politiker in einer Reihe von europäischen Ländern, dass sie im Großen und Ganzen benutzt werden, dass sie in die Deindustrialisierung gedrängt und absichtlich geschwächt werden, damit sie nicht einmal daran denken, zu versuchen, ein unabhängiger Akteur zu werden, um von strategischer Autonomie zu sprechen. Das ist eine traurige Sache." 

 

"IM AUGE DES BRUDERS" MIT SCOTT RITTER: INDIREKTE KRIEGSPARTEI? WIR WÜRDEN EUCH VERNICHTEN!

Englisch - Deutsche Untertitel

Die Briten wollen Kampfpanzer liefern, die Polen drohen, ihre Leopard II auch ohne deutsche Zustimmung an die Ukraine zu liefern. Der Druck auf Berlin wächst. Moskau übt sich in Eskalationsmanagement.

Der designierte deutsche Verteidigungsminister Pistorius hat nun zugegeben, dass Deutschland mittlerweile indirekte Kriegspartei ist. Doch so eine weichgespülte Äußerung lässt ihm Militäranalyst Scott Ritter nicht durchgehen: Was ist los mit euch, Deutschland? Seid eine Kriegspartei oder seid es nicht! Aber heult nicht rum, wenn alles am Ende in heißem Rauch zergeht.

The British want to supply tanks, the Poles are threatening to deliver their Leopard IIs to Ukraine even without German approval. The pressure on Berlin is growing. Moscow is practicing escalation management.

Germany's designated defense minister, Pistorius, has now admitted that Germany is now an indirect party to the war. But military analyst Scott Ritter won't let him get away with such a soft-spoken statement: What's wrong with you, Germany? Be a war party or don't be! But don't cry when it all goes up in hot smoke.