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Samstag, 11. Februar 2023

Welches Land stoppt als erstes die genbasierten „Impfungen“?

Interview mit Dr. Weikl, Prof. Dr. Bhakdi und Pascal

Welches Land stoppt als erstes die genbasierten „Impfungen“? | Interview mit Dr. Weikl, Prof. Dr. Bhakdi und Pascal Najadi

Obwohl die dramatischen Auswirkungen der mRNA-Spritzen ausreichend nachgewiesen sind, wird die Übersterblichkeitsrate im Jahr 2022 heruntergespielt, und die WHO schmiedet unbeirrt weiter am Plan eines mRNA-Impfzwanges. Der Tenor der drei Experten Dr. Weikl, Prof. Dr. Bhakdi und Pascal Najadi: Ausstieg aus dieser mittlerweile zur NGO mutierten Organisation, die ihr Recht auf den Namen „Weltgesundheitsorganisation“ verwirkt hat. 

 

Die Wahrheit der Herrschenden


Von Susan Bonath

Verbotene Feindpresse, verbannte Historiker, verfolgte Kritiker — so sieht die Freiheit im Westen mittlerweile aus.

Die Verpackung ist alles, heißt es. Jeder weiß: Es ist nicht immer drin, was draufsteht. „Demokratie“ ist die schillerndste Verpackung der Europäischen Union (EU). Doch der Begriff ist zur hohlen Marketing-Phrase verkommen. Die politischen und medialen Gesinnungswächter des westlichen Imperialismus haben seine Bedeutung, nämlich Volksherrschaft, nun umgekehrt: „Demokratisch“ sei nur die von oben verordnete Meinung. NATO-Kriegskurs, Russenhass, „Feind“-Verfolgung und Kritikerverbannung sind angesagt. Treffen kann es jeden: Journalisten, Historiker und Friedensaktivisten zum Beispiel.

Unter dem Deckmantel „Demokratie und Moral“ bekämpft das Regime seine Kritiker immer rücksichtsloser. Dass große Teile der Bevölkerung unter den Sanktionspaketen gegen Russland massiv leiden, ist den regierenden Parteien SPD, Grüne und FDP ganz offensichtlich egal. Frei nach dem Motto: Was kümmert es den „Kaiser“, wenn das Volk das Leben nicht mehr bezahlen kann. Solange die Profite weiter auf die Konten der Großaktionäre der Energie-, Rüstungs- und Nahrungsmittelindustrie sprudeln und die Diäten in Politikertaschen fließen, ist die Welt der Herrschenden und ihrer PR-Abteilungen in Ordnung.

Den materiellen Angriff auf die Bevölkerung begleiten Politik und Leitmedien mit drakonischen ideellen Geschützen. „Feindsender hören“ ist verboten, wieder einmal. Unter dem Vorwand von Sanktionen und verordnetem Russenhass sperren Provider auf Geheiß der Bundesregierung russischen Medienbetrieben die Webseiten, Banken sperren ihnen die Konten. Journalistische Arbeit wird unmöglich.

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Auswanderer in Grönland

Mächtige Eisberge, klirrende Kälte, dunkle Winter: Wer in Grönland leben möchte, muss das arktische Klima und die Einsamkeit mögen. Die größte Insel der Welt ist zugleich eine der am dünnsten besiedelten Regionen. Nur ein geringer Teil Grönlands ist überhaupt bewohnbar. Doch der arktische Norden ist für viele Auswanderer ein Sehnsuchtsziel. Was macht seine Faszination aus?

Max Audibert verließ vor 33 Jahren seine Heimatstadt Marseille, um seinen Traum zu verwirklichen: Er wollte leben und jagen wie die Inuit in Grönland. Bei Eis und Kälte zog er mit ihnen zur Jagd, zehn Jahre lang. "Ich wollte nicht anhand von Büchern lernen, sondern ihre Art zu leben selbst entdecken."

Noch immer lebt der 53-jährige Franzose in Tiilerilaaq im Osten Grönlands. Es ist die einzige bewohnte Siedlung im Sermilik-Fjord, rund 70 Einwohner leben hier. Es gibt keine Straßen, nicht einmal fließend Wasser. Die Einsamkeit sei nicht immer leicht zu ertragen, gesteht Max, doch inzwischen gebe es ja Internet. Max ist heute Lehrer und leitet die Dorfschule von Tiilerilaaq. Es war kein Berufswunsch, vielmehr realisierte er, dass er gebraucht wurde. 

Ein Großteil der 56.000 Einwohner Grönlands lebt im Westen und in der Hauptstadt Nuuk. Mit rund 18.000 Einwohnern ist sie mit Abstand die größte Stadt der Insel. Verena Huppert Karlsson stammt aus der Nähe von Wiesbaden. 2016 zog sie für ihre Masterarbeit nach Nuuk. "Ich finde es immer noch cool, dass das Wetter bestimmt, ob man rausgeht oder nicht." 

Verena ist Abteilungsleiterin in der Personalabteilung der staatlichen Reederei Royal Arctic Line. Die grönländische Arbeitskultur hat sie verinnerlicht, sie ist Kern ihrer Arbeit. Max und Verena haben in ihrer alten Heimat viel zurückgelassen. Abgeschieden vom Rest der Welt haben sie ein neues Zuhause gefunden, umgeben von einer atemberaubenden Natur.