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Sonntag, 7. Mai 2023

ARD fälscht Klima-Schreie: Deutschland muss Eier zeigen!

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.

In dieser Woche: Die ARD fälscht Klima-Schreie! Kein Scherz: In einem MDR-Video sind Schmerzensschreie eines Klima-Klebers zu hören, als die Polizei ihn wegträgt. Unsere Recherche zeigt: Der Schrei wurde GEDOPPELT, das Video so dramatisiert. Ein Versehen? „Unfassbar. Ist das überhaupt legal?“, fragt Eva. „Wie ist das möglich, dass ihr dafür zahlt?!“ Und weiter: „Die öffentlich-rechtlichen Medien sollen die Wahrheit erzählen, sie sollen kritisch auf Staat und Politiker schauen. Aber sie machen es nicht.“ Das sei schlimmer als in Ländern, wo klar ist, dass es keine Pressefreiheit gibt – und entsprechend keiner mit einer kritischen Berichterstattung rechnet …

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Die City of London - Der mächtigste Staat der Erde

Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger

Kaum jemand weiß, dass die City of London -- der größte Finanzhandelsplatz der Welt -- exterritoriales Gebiet ist und nicht zu Großbritannien gehört. Wenn die Queen die City of London -- im Volksmund „Square Mile" (Quadratmeile) genannt -- betreten möchte, muss sie sich wie bei einem Staatsbesuch anmelden. An der Grenze der Quadratmeile, wird sie vom Lord Mayor, dem Oberhaupt der City, empfangen.

Britische Gesetze greifen in der City nicht, die City of London Corporation hat eine eigene Staatlichkeit, eigene Gesetze und überwacht sich selbst. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Devisen über alle Grenzen hinweg, aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte kontrollieren.  

 

Neues aus der EU


Guten Tag draußen an den Geräten,

gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert - allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters. Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine #Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen. Ein interessantes Hütchenspiel.

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