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Dienstag, 24. Januar 2017

Naturschutz in Deutschland ....

gibt es den überhaupt noch?

Kohl- und Blaumeise

Mir ist in diesem Winter aufgefallen, es gibt immer weniger Vögel. Woran mag das liegen? Sicherlich auch an den vielen Windrädern, von denen die Vögel und auch Fledermäuse regelrecht geschreddert werden. Im Jahr 2007 gab es hier bei uns noch sehr viele Fledermäuse aber jetzt sind sie eine Seltenheit geworden.

Noch im letzten Jahr habe ich drei mal soviel Vogelfutter verbraucht als heute. Wahrscheinlich liegt es auch an der Agrarwirtschaft, die sehr viel Monsanto Gift, nämlich Glyphosat verspritzt. Mittlerweile trägt schon jeder Mensch dieses Gift in sich. Und natürlich ist das Wasser damit und auch mit Nano Partikeln verseucht.

Was hat das alles für Auswirkungen auf unsere Gesundheit und vor allem auch auf Schwangere und deren Nachwuchs? Was ist das für ein Staat, der es zulässt, dass seine Bürger vergiftet werden? Schaut Euch dieses kurze Video unten an und Ihr werdet staunen.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 23. Januar 2017

Das Establishment ....

der westlichen Welt ist entsetzt über den neuen Präsident der vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump. Klingt da etwa die Angst durch, dass es so etwas auch in Europa geben könnte?


Ich habe gestern in einigen online Medien gestöbert. Überall fand ich hässliche Artikel über Donald Trump, manchmal bis zu sechs Artikel bei Focus oder auch der FAZ. Die Journalisten schreiben ihre Artikel mit Schaum vor dem Mund. Aber auch deutsche Politiker geben wenig sinnvolles von sich über Trump. Eigentlich sollten sie etwas mehr Diplomatie walten lassen und Donald Trump nicht als Hassredner bezeichnen, wie das der Außenminister Steinmeier getan hat. Ja er sieht sogar das Ende der alten Welt.
Quelle: n-tv

Ein demokratisch gewählter Präsident, der dem Volk die Macht zurück geben will erzürnt die westliche Welt. Dabei ist er wohl der richtige Mann für sein Volk, denn in den letzten Jahren haben die kleinen Leute, die Sünden der Politik finanziert. Es wurden mit Steuergeldern Banken gerettet, die Ursachen aber nie beseitigt.

Auch wir wollen wieder die Macht zurück, die korrupte Politiker uns gestohlen haben. Ganz Europa will das und President Trump wird uns allen als Vorbild dienen. Es darf nicht mehr sein, dass gegen die Völker regiert wird. Demokratie ist die Macht des Volkes!
Quelle: Junge Freiheit

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 22. Januar 2017

Spuren am Weg ....


Es war einmal ein Vater, der zwei Söhne hatte. Je älter und gebrechlicher er wurde, desto mehr dachte er über sein Leben nach. Und manchmal kamen ihm Zweifel, ob er seinen Söhnen wohl das Wichtigste für ihr Leben weitergegeben hatte.

Weil ihm diese Frage nicht losließ, beschloss der Vater seine Söhne mit einem besonderen Auftrag auf eine Reise zu schicken. Er ließ sie zu sich kommen und sagte: "Ich bin alt und gebrechlich geworden. Meine Spuren und Zeichen werden bald verblassen. Nun möchte ich, dass Ihr in die Welt hinaus geht und dort Eure ganz persönlichen Spuren und Zeichen hinterlasst."
Die Söhne taten, wie ihnen geheißen und zogen hinaus in die Welt.

Der Ältere begann sogleich eifrig damit, Grasbüschel zusammenzubinden, Zeichen in Bäume zu schnitzen, Äste zu knicken und Löcher zu graben, um seinen Weg zu kennzeichnen.
Der jüngere Sohn jedoch sprach mit den Leuten, denen er begegnete, er ging in die Dörfer und feierte, tanzte und spielte mit den Bewohnern.

Da wurde der ältere Sohn zornig und dachte bei sich: "Ich arbeite die ganze Zeit und hinterlasse meine Zeichen, mein Bruder aber tut nichts."

Nach einiger Zeit kehrten sie zum Vater zurück. Der nahm dann gemeinsam mit seinen Söhnen seine letzte und beschwerliche Reise auf sich, um ihre Zeichen zu sehen.

Sie kamen zu den gebundenen Grasbüscheln. Der Wind hatte sie verweht und sie waren kaum noch zu erkennen. Die gekennzeichneten Bäume waren gefällt worden und die Löcher, die der ältere der beiden Söhne gegraben hatte, waren fast alle bereits wieder zugeschüttet.

Aber wo immer sie auf ihrer Reise hinkamen, liefen Kinder und Erwachsene auf den jüngeren Sohn zu und freuten sich, dass sie ihn wieder sahen und luden ihn zum Essen und zum Feiern ein.
Am Ende der Reise sagte der Vater zu seinen Söhnen: "Ihr habt beide versucht, meinen Auftrag, Zeichen zu setzen und Spuren zu hinterlassen, zu erfüllen. Du, mein älterer, hast viel geleistet und gearbeitet, aber deine Zeichen sind verblichen. Du, mein jüngerer, hast Zeichen und Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen. Diese bleiben und leben weiter."

Autor: Stiegler Herbert, nach einem afrikanischen Märchen

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweizer

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!