Seiten

Samstag, 18. März 2017

Der Selbstbedienungsladen ....


der Politiker wird immer dreister mit ungerechtfertigten Forderungen, die sie sich selbst genehmigen. Wer sich in drei Jahren 17,8% Erhöhung genehmigt, der ist für die Politik nicht mehr tragbar. Solche Parteien sollte man abwählen.

Entweder ist das nur noch schnelles Absahnen, bevor sie weg von den Trögen sind oder es ist ein ungeheurer Betrug und man sollte sie gerichtlich wieder auf den Teppich holen. Denn das, was sie uns bieten ist das einfach nicht wert.

Sie haben die Kriminalität nach Deutschland geholt, Millionen Fremde unkontrolliert ins Land gelassen. Mord und Terror ist an der Tagesordnung und dafür erhöhen sie sich selber Gelder? Das ist eine Unverschämtheit!

Die Verschwendung unserer Steuergelder sollte endlich mal Folgen haben und unter Strafe gestellt werden. Dann würden sich die Herrschaften, die eigentlich unsere Diener sein sollten, an die Regeln halten.

Wozu brauchen wir eigentlich diese Politiker? Wir sollten unser Land selbst verwalten, dann würden auch 15% Steuern ausreichend sein. Es sollte eine Ehre sein, etwas für unser Land zu tun, ohne es auszubeuten.

Im Grunde wird die Arbeit von den Beamten erledigt, nur steht an der Spitze eine Person, die man nicht einmal abwählen kann, wenn es einem nicht passt. Merkel und Schäuble sind schon viel zu lange im Amt. Höchstens 8 Jahre sollte man sie regieren lassen. Die Merkel haben wir nun schon 12 Jahre ertragen müssen und den Schäuble schon über 40 Jahre. Das geht gar nicht!

Übrigens, auch Bürgermeister sollten nicht einfach für 8 Jahre gewählt werden, sondern nur für 4 Jahre. Seit der Erhöhung, dem wohl niemand aus dem Volk zugestimmt hat, werden die nämlich auch immer dreister.

Es muss sich dringend etwas ändern in unserem Land!

Asyl ist kein Recht, sondern ein Privileg!

Trotz allem, einen schönen Sonnabend!

In 1:19 Minuten ist alles gesagt!

Freitag, 17. März 2017

Die kleine Palme ....

Meine selbst gezüchtete Dattelpalme

Es war einmal in einer der Wüsten Afrikas. Da war eine Karawane unterwegs von Ost nach West. Die Sonne war heiß und der Boden war hell wie die Sonne selbst. Lange war die Karawane schon unterwegs und am Tage freuten sich alle auf den kühlen Abend und auf das gesellige Beisammensein am Lagerfeuer.

Es war üblich, dass die Alten am Feuer Geschichten erzählten. So auch diesmal. Der alte Weise mit dem schwarzen Umhang erzählte an diesem Abend die Geschichte von der kleinen Palme und dem Kaufmann.

Es war vor langer Zeit, als ein reicher Kaufmann die Große Wüste bereiste, um in den Oasen Geschäfte zu machen. Eines Tages war er seit langem zum ersten Mal erfolglos. Er hatte es bei aller Mühe nicht geschafft, für seine Waren den von ihm gewünschten Preis zu erhalten. Nur mit Verlust konnte er überhaupt verkaufen. Das machte ihn so wütend, dass er allein in die Nacht hinauslief. Er durchstreifte die Oase und fluchte dermaßen, dass selbst ein altes Kamel errötet wäre, hätte es seine Reden vernommen. Um diese Zeit schlummerten längst alle Kamele selig und träumten ihre Kamelträume. Als seine Wut am stärksten in ihm aufflammte, als sie schier nicht mehr zu bändigen war, griff er einen großen Stein und schleuderte ihn mit aller Macht auf eine junge Palmenpflanze.

Da lag sie nun, die junge Palme. Nicht einmal richtig erwachsen und schon von einem so großen Stein erschlagen. Sie war unschuldig, sicher, und sie konnte nichts für das Unglück des Kaufmanns, nichtsdestotrotz schien es mit ihr vorbei zu sein. Als der Tag kam und die Sonne die Luft erwärmte, bemerkte die kleine Palme, dass sie trotz allem noch mit einem einzigen Blatt an die Sonne kam. Und sie beschloss, nicht aufzugeben. Mit diesem einen Blatt versuchte sie, soviel Licht wie möglich aufzunehmen. Viel war es nicht. Es reichte nicht zum Überleben.

Also überlegte sie, ob Wasser ihr helfen würde und trieb ihre Wurzeln tief in die Erde der Oase. Bald, so hoffte sie, würde sie mehr Wasser aufnehmen können. Es war nicht leicht, es ging. Und schon bald bemerkte sie, dass ein weiteres Blatt unter dem Stein hervor kam. Langsam und beharrlich gelang es der kleinen Palme, mehr und mehr Energie zu bekommen. Es ging soweit, dass sie beschloss den Stein anzuheben und ungeachtet ihrer Last zu wachsen. Da sie ihre Wurzeln inzwischen ganz tief in die Erde gebohrt hatte, bekam sie soviel Wasser, dass sie ungeahnte Kräfte entwickelte und eines Tages gelang es ihr, tatsächlich den Stein anzuheben. Gewöhnt an die Last, wuchs sie über die Jahre immer weiter und weiter, bis sie den Stein, den sie trug, sogar vergaß. Selbst als sie die größte der großen Palmen in der Oase erreicht hatte, wuchs sie immer weiter. Inzwischen hatten die Leute sogar angefangen, die Oase nach ihr zu benennen: „Die Oase mit der großen Palme“ nannten sie sie, weil sie bereits von weitem die alles überragende Palme sahen und sich an ihr orientierten.

Eines Tages fegte ein Sandsturm von so ungeheurer Wucht durch die Wüste, dass alles, was atmen konnte, verstummte. Und als der Sturm zu der Oase kam, riss er einige der Palmen einfach mit sich und auch die große Palme bog sich hart im Wind. Als der Wind noch stärker wurde flog auch der Stein vom Haupt der Palme und landete ohne Schaden anzurichten auf den weichen Sand. Da erinnerte sich die große Palme an den Stein, den sie so lange getragen und inzwischen ganz vergessen hatte. Und plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ohne diese Last nie so groß und gerade gewachsen wäre.

Der alte Weise am Feuer war mit seiner Geschichte zu Ende und die Kinder am Lagerfeuer der Karawane waren eingeschlafen. Langsam gingen alle Lichter aus, die Reisenden schliefen einer nach dem anderen ein und jeder träumte seinen Traum.

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

1:22 Minuten - unbedingt anschauen!

Donnerstag, 16. März 2017

Glyphosat ....

wird abermals von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als nicht krebserregend eingestuft.

Es ist schon unglaublich, was die EU den Europäern zumutet. Da braucht man sich nicht wundern, wenn diese undemokratische Krake EU keiner mehr will.

Glyphosat ist in einigen EU Ländern verboten wie z. B. in Frankreich. Die haben dort schon erkannt, dass dieses Gift Schaden an Mensch und Tier hervor ruft. Es ist eigentlich unverantwortlich, was wir mit unseren Steuergeldern alles finanzieren. Der eigene Tod oder die Krankheit sollten nicht noch mit unseren Geldern finanziert werden.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Quelle: Presseportal

Wir wollen nicht von den Quellen schwärmen, sondern aus den Quellen trinken; wir wollen die Blumen, die Vögel und die Schmetterlinge nicht in immer schöner aufgemachten Bildbänden, sondern ganz persönlich kennenlernen; wir wollen Lüfte einatmen und Früchte genießen, die uns nicht krank machen; und lärmfrei und unter gesunden Bäumen wollen wir in den Abend hineinträumen.

Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND) in "Wir haben keine Arche mehr", BUND 1987

Ich wünsche Euch einen schönen und sonnigen Donnerstag!