Seiten

Sonntag, 19. März 2017

Ich habe getestet ....

ob es funktioniert, Lebensmittel online zu bestellen. Und tatsächlich, es funktioniert sogar  prima!


Fred sah im Fernsehen eine Sendung darüber und gab mir den Link. Noch während der Sendung war die Seite so überlastet, dass ich es später versuchen wollte. Das klappte dann auch und ich war angenehm überrascht.

Manche Dinge bekommt man hier einfach nicht und manche Dinge sind dermaßen überteuert, dass es einem schlecht wird. Ich kaufe hier immer die Faßbutter vom Gut von Holstein. Seit Anfang Januar kosten hier 500 g dieser Butter 3,99 €, vorher 3,29 €. Nun fand ich in dem online Supermarkt die gleiche Butter für 2,99 €. Ich bestellte mir  sechs Pakete, da ich die Butter auch einfriere, damit immer Vorrat da ist. Schon bei der Bestellung wird das Mindesthaltbarkeitsdatum angezeigt.

Ich sparte da schon einmal 6 €, wobei ich für das Frischepaket 4,90 € Aufpreis zahlte. Egal, das hatte ich wohl übersehen und werde das nächste mal mehr bestellen. Aber ich sparte auch am Mascarpone, der hier auch einen Euro teurer ist.

Fast alle Lebensmittel haben den gleichen Preis oder sind sogar günstiger als hier im Supermarkt. Ab 40 Euro zahlt man keine Versandkosten. Am Dienstag habe ich bestellt und am Donnerstag kam die Ware in einwandfreiem Zustand. Das Frischepaket war gut gekühlt und die Butter, wie aus dem Kühlschrank. Dazu bekam ich noch einen Gutschein über 15% Rabatt bei meinem nächsten Einkauf. Der Gutschein ist bis Mitte Juni gültig. Das ist allerdings einmalig und nur für Neukunden. Ich werde da auf jeden Fall wieder bestellen und den Gutschein nutzen.

Ach so, es gibt verschiedene Zahlungsarten. Ich habe Kauf auf Rechnung gewählt, was mir am liebsten ist. Auch das hat natürlich geklappt.

Wir leben nun mal da, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Der nächste Supermarkt ist 7 Km entfernt aber ich bin in 5 Minuten mit dem Wagen dort. Es hat alles Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen die Vorteile, denn man kann ja heutzutage alles über das Internet bestellen.

Trotz allem habe ich mir natürlich auch Gedanken darüber gemacht, warum die das so günstig verkaufen können. Immerhin kommt ja noch das Verpackungsmaterial und die Versandkosten dazu. Haben die so eine große Marge? Anscheinend schon!

Ansonsten war es gestern bei uns kalt und stürmisch. Dazu kam dann auch noch Regen und Hagel aber die Sonne ließ sich auch mal kurz sehen, was wir ausnutzten, um einen kurzen Spaziergang zu unternehmen. Cleo war mit dabei aber Cäsar, dem gefiel das Wetter gar nicht und so blieb er in seinem Körbchen und schlief.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Es sind schon viele Besucher unterwegs. Beim Krokus aber auch bei bei den Weidenkätzchen und den Christrosen. Das ist auch gut so!

Samstag, 18. März 2017

Der Selbstbedienungsladen ....


der Politiker wird immer dreister mit ungerechtfertigten Forderungen, die sie sich selbst genehmigen. Wer sich in drei Jahren 17,8% Erhöhung genehmigt, der ist für die Politik nicht mehr tragbar. Solche Parteien sollte man abwählen.

Entweder ist das nur noch schnelles Absahnen, bevor sie weg von den Trögen sind oder es ist ein ungeheurer Betrug und man sollte sie gerichtlich wieder auf den Teppich holen. Denn das, was sie uns bieten ist das einfach nicht wert.

Sie haben die Kriminalität nach Deutschland geholt, Millionen Fremde unkontrolliert ins Land gelassen. Mord und Terror ist an der Tagesordnung und dafür erhöhen sie sich selber Gelder? Das ist eine Unverschämtheit!

Die Verschwendung unserer Steuergelder sollte endlich mal Folgen haben und unter Strafe gestellt werden. Dann würden sich die Herrschaften, die eigentlich unsere Diener sein sollten, an die Regeln halten.

Wozu brauchen wir eigentlich diese Politiker? Wir sollten unser Land selbst verwalten, dann würden auch 15% Steuern ausreichend sein. Es sollte eine Ehre sein, etwas für unser Land zu tun, ohne es auszubeuten.

Im Grunde wird die Arbeit von den Beamten erledigt, nur steht an der Spitze eine Person, die man nicht einmal abwählen kann, wenn es einem nicht passt. Merkel und Schäuble sind schon viel zu lange im Amt. Höchstens 8 Jahre sollte man sie regieren lassen. Die Merkel haben wir nun schon 12 Jahre ertragen müssen und den Schäuble schon über 40 Jahre. Das geht gar nicht!

Übrigens, auch Bürgermeister sollten nicht einfach für 8 Jahre gewählt werden, sondern nur für 4 Jahre. Seit der Erhöhung, dem wohl niemand aus dem Volk zugestimmt hat, werden die nämlich auch immer dreister.

Es muss sich dringend etwas ändern in unserem Land!

Asyl ist kein Recht, sondern ein Privileg!

Trotz allem, einen schönen Sonnabend!

In 1:19 Minuten ist alles gesagt!

Freitag, 17. März 2017

Die kleine Palme ....

Meine selbst gezüchtete Dattelpalme

Es war einmal in einer der Wüsten Afrikas. Da war eine Karawane unterwegs von Ost nach West. Die Sonne war heiß und der Boden war hell wie die Sonne selbst. Lange war die Karawane schon unterwegs und am Tage freuten sich alle auf den kühlen Abend und auf das gesellige Beisammensein am Lagerfeuer.

Es war üblich, dass die Alten am Feuer Geschichten erzählten. So auch diesmal. Der alte Weise mit dem schwarzen Umhang erzählte an diesem Abend die Geschichte von der kleinen Palme und dem Kaufmann.

Es war vor langer Zeit, als ein reicher Kaufmann die Große Wüste bereiste, um in den Oasen Geschäfte zu machen. Eines Tages war er seit langem zum ersten Mal erfolglos. Er hatte es bei aller Mühe nicht geschafft, für seine Waren den von ihm gewünschten Preis zu erhalten. Nur mit Verlust konnte er überhaupt verkaufen. Das machte ihn so wütend, dass er allein in die Nacht hinauslief. Er durchstreifte die Oase und fluchte dermaßen, dass selbst ein altes Kamel errötet wäre, hätte es seine Reden vernommen. Um diese Zeit schlummerten längst alle Kamele selig und träumten ihre Kamelträume. Als seine Wut am stärksten in ihm aufflammte, als sie schier nicht mehr zu bändigen war, griff er einen großen Stein und schleuderte ihn mit aller Macht auf eine junge Palmenpflanze.

Da lag sie nun, die junge Palme. Nicht einmal richtig erwachsen und schon von einem so großen Stein erschlagen. Sie war unschuldig, sicher, und sie konnte nichts für das Unglück des Kaufmanns, nichtsdestotrotz schien es mit ihr vorbei zu sein. Als der Tag kam und die Sonne die Luft erwärmte, bemerkte die kleine Palme, dass sie trotz allem noch mit einem einzigen Blatt an die Sonne kam. Und sie beschloss, nicht aufzugeben. Mit diesem einen Blatt versuchte sie, soviel Licht wie möglich aufzunehmen. Viel war es nicht. Es reichte nicht zum Überleben.

Also überlegte sie, ob Wasser ihr helfen würde und trieb ihre Wurzeln tief in die Erde der Oase. Bald, so hoffte sie, würde sie mehr Wasser aufnehmen können. Es war nicht leicht, es ging. Und schon bald bemerkte sie, dass ein weiteres Blatt unter dem Stein hervor kam. Langsam und beharrlich gelang es der kleinen Palme, mehr und mehr Energie zu bekommen. Es ging soweit, dass sie beschloss den Stein anzuheben und ungeachtet ihrer Last zu wachsen. Da sie ihre Wurzeln inzwischen ganz tief in die Erde gebohrt hatte, bekam sie soviel Wasser, dass sie ungeahnte Kräfte entwickelte und eines Tages gelang es ihr, tatsächlich den Stein anzuheben. Gewöhnt an die Last, wuchs sie über die Jahre immer weiter und weiter, bis sie den Stein, den sie trug, sogar vergaß. Selbst als sie die größte der großen Palmen in der Oase erreicht hatte, wuchs sie immer weiter. Inzwischen hatten die Leute sogar angefangen, die Oase nach ihr zu benennen: „Die Oase mit der großen Palme“ nannten sie sie, weil sie bereits von weitem die alles überragende Palme sahen und sich an ihr orientierten.

Eines Tages fegte ein Sandsturm von so ungeheurer Wucht durch die Wüste, dass alles, was atmen konnte, verstummte. Und als der Sturm zu der Oase kam, riss er einige der Palmen einfach mit sich und auch die große Palme bog sich hart im Wind. Als der Wind noch stärker wurde flog auch der Stein vom Haupt der Palme und landete ohne Schaden anzurichten auf den weichen Sand. Da erinnerte sich die große Palme an den Stein, den sie so lange getragen und inzwischen ganz vergessen hatte. Und plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ohne diese Last nie so groß und gerade gewachsen wäre.

Der alte Weise am Feuer war mit seiner Geschichte zu Ende und die Kinder am Lagerfeuer der Karawane waren eingeschlafen. Langsam gingen alle Lichter aus, die Reisenden schliefen einer nach dem anderen ein und jeder träumte seinen Traum.

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

1:22 Minuten - unbedingt anschauen!