Seiten

Donnerstag, 15. Juni 2017

Weiße Streifen am Himmel ....

man nennt sie auch Chemtrails.



Sie vergiften, Mensch, Tier und Natur indem man uns seit vielen Jahren mit einem Mix aus Feinstäuben besprüht. Ältere können sich noch erinnern, wie blau der Himmel früher mal war. Dies ist heute kaum noch der Fall. Der Himmel erscheint uns in einem milchigem blau, durchzogen von weißen Kondensstreifen. Echte Kondensstreifen verschwinden gleich wieder. Die Besprühung mit Chemikalien hält sich hartnäckig am Himmel.

Italien gibt täglich 22 Millionen Euro für die Besprühung der Italiener aus. Wie viel mag Deutschland ausgeben? Sicher ein mehrfaches dessen, was Italien ausgibt. Was könnte mit diesem Geld alles bewerkstelligt werden?

Es könnte für die Infrastruktur eingesetzt werden und es könnte für die Renten eingesetzt werden, damit kein Rentner mehr in Armut leben muss. Überhaupt, was ist das für ein Staat, der seine Bürger mit den eigenen Steuergeldern vergiftet? Zumindest ist das kein Rechtsstaat!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



11:15 Minuten mit deutschen Untertiteln und weiterführenden Links.

So sah der Himmel gestern bei uns aus

Sprühen ohne Ende ....

Mittwoch, 14. Juni 2017

Verflixt noch einmal ....

ist eigentlich nicht meine Ausdrucksweise aber momentan ist bei uns der Wurm drin.

Unsere Gänsblümchen
Zuerst hatte ich Probleme mit meinem PC. Dann hatte ich das gleiche auf meinem Laptop. Zum Glück habe ich Fred, der komischerweise die gleichen Probleme an seinem PC hatte. Mittlerweile wurde das behoben aber so ganz zufrieden bin ich noch nicht. Zumindest kann ich damit arbeiten. Leider habe ich auch viel Zeit damit verbracht und was noch schlimmer ist, es nervt kolossal.

Gestern haben wir dann Möbel umgeräumt und Fred hat sich eine Zerrung dabei geholt. Er ist eben auch nicht mehr der Jüngste. Nun legt er einen Schontag ein. Er wird Bürokram erledigen, Dinge, die das Bauamt von und verlangt. Und das alles nur wegen dem Carport, der eigentlich genehmigungsfrei ist. Ich halte das für Willkür aber das darf man ja nicht sagen, sonst kommt es noch schlimmer. Einen Batzen Geld hat uns das auch schon gekostet. Aufgeregt habe ich mich über eine Rechnung, da stand doch tatsächlich: "Sie haben zu zahlen: 50 Euro."

Ich hoffe, in ein paar Wochen haben wir das hinter uns. Immerhin läuft das schon seit Januar und eine Menge Rennereien hatte Fred auch damit. Ich musste zum Glück nur einmal mit, um eine Unterschrift zu leisten.

Draußen kann man momentan nicht viel machen, denn es regnet fast täglich, Mir soll es recht sein, das erspart mir erst einmal Arbeit. Im Garten gedeiht alles gut, auch das Unkraut wächst vorzüglich. Sobald er wieder trocken ist, werde ich mich an die Arbeit machen.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!



3:27 Minuten - Historische Stücke aus der Hitlerzeit entdeckt.

Dienstag, 13. Juni 2017

Es war einmal in einem Land weit weg ....

eine wunderschöne, unabhängige und selbstbewusste Prinzessin.

Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop auf ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses. Plötzlich springt der Frosch in ihren Schoß und spricht zu ihr: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz – bis mich eine böse Hexe verzaubert und mit einem Fluch belegt hat. Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war. Dann, Süße, können wir heiraten und einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebärst und großziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens."



An diesem Abend lächelt die Prinzessin leise vor sich hin – bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!