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Dienstag, 15. August 2017

In der Tierklinik ....

in Neubrandenburg waren wir gestern mit unserer kleinen Cleo. Am Freitagabend fing es an, sie würgte immer wieder, konnte aber nicht spucken. Zwischendurch war es dann auch wieder besser und sie hat sogar ihren Napf geleert. Die Nacht war ruhig und am Samstag schien alles wieder normal.

Unsere Cleo, sie sieht fertig aus nach dem stressigen Tag.

Erst am Abend fing es wieder an, hörte später aber auch wieder auf. Am Sonntag dann fing es schon am späten Nachmittag an. Ich konnte sie aber immer wieder beruhigen und sie schlief viel. Wir entschieden uns dann am Montag  mit ihr in die Tierklinik zu fahren. Wir hatten dort bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Es war nicht viel los und so kamen wir auch recht schnell dran. Die Tierärztin untersuchte Cleo und wollte ein Röntgenbild anfertigen. Ich war mit dabei und hielt ihr Köpfchen. Das erste Bild war leider nicht gut und so musste noch einmal ein Bild angefertigt werden. Was man darauf sah war gar nicht gut.

Das Herz ist stark vergrößert und in der Lunge ist Wasser. Das drückt ihr auf die Speiseröhre und daher kam auch dieser Brechreiz. Wir bekamen Tabletten und sollen in drei Wochen noch einmal zur Nachuntersuchung vorbei kommen.

Die erste Tagesdosis hat sie bekommen und nun scheint es ihr tatsächlich schon etwas besser zu gehen. Der Tag war allerdings auch sehr aufregend für sie aber sie hat viel geschlafen, allerdings nichts zu sich genommen, außer Wasser. Ich hoffe, die Tabletten helfen ihr und sie übersteht es gut. Auf dem Bild sieht man, wie fertig sie aussieht.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 14. August 2017

Verschwörungstheorie ....

nein, ganz sicher nicht! Würde sonst das russische Fernsehen seine Bürger über die Familie Rothschild und deren globale Macht aufklären?

Sicher ist, dass viele westliche Länder keine goldgedeckte Währung mehr haben. Auch die EZB ist eine Rothschild Bank und die EU Granden dienen den Rothschilds. Auch darum verarmen alle Völker der EU.

Mein Oleander

Das beste Beispiel ist Griechenland. Sie wurden durch Manipulationen der Goldman Sachs (Rothschild) Banken erst in die EU aufgenommen. An Griechenland wurde ein Exempel statuiert, das seinesgleichen sucht. Das ehemals stolze Volk der Griechen wurde unterdrückt und lebt heute in einer prekären Situation. Das ist allerdings nur der Anfang! Andere Länder werden folgen. Deutschland wird zahlen bis es selbst zahlungsunfähig ist. Die Versklavung der europäischen Völker ist geplant.

Wer sich den Rothschilds nicht beugt, der wird mit Sanktionen belegt oder gar in den Krieg getrieben. Schaut Euch das Video an! Es ist in russischer Sprache mit englischen Untertiteln.
Mehr möchte und kann ich nicht dazu sagen, außer - die Völker Europas müssen erwachen. Wer weiter schläft, der wird als Sklave erwachen aber dann ist es zu spät. Beschäftigt Euch mit der Politik und steckt nicht den Kopf in den Sand. Auch wenn man etwas nicht sehen will, es ist trotzdem da! Das Erwachen tut weh aber wenigstens kann man sich dann vorbereiten.

Quelle: Der Wächter

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!



5:22 Minuten

Sonntag, 13. August 2017

Wie findet man den richtigen Arzt ....

das ist eine schwierige Frage.

Meine Cosmea

Ich hatte viele Jahre einen Hausarzt, dessen Praxis in der Nähe war. Ich konnte zu Fuß dort hin und wenn es zu voll war, ging ich wieder nach Hause und kam später. Dieser Arzt war der beste, den ich je kennen gelernt habe. Dreißig Jahre war er mein Hausarzt und irgendwann waren wir befreundet.

Nun lebe ich schon mehr als zehn Jahre in Mecklenburg Vorpommern und habe immer noch keinen Hausarzt gefunden. Eigentlich war ich all die Jahre, die ich hier lebe nur beim Zahnarzt. Da hatte ich dann aber Glück, weil Fred einen guten Zahnarzt in Stralsund kannte. Allerdings ist es auch recht weit zu fahren. Wir haben dann hier etliche Zahnärzte ausprobiert aber da war wirklich kein Vernünftiger darunter. So machten wir dann immer gemeinsame Termine in Stralsund aus und besuchten bei der Gelegenheit dann Mutti. Da ging dann aber auch immer ein ganzer Tag drauf aber es war besser als hier in der Umgebung.

Fred brauchte nun einen Hausarzt wegen seinen Überweisungen in die Augenklinik, wo er regelmäßig Untersuchungen hatte. Er probierte einige Ärzte aus aber sie wollten alle Untersuchungen und Blutentnahmen, dazu auch noch EKG machen. Einmal hat er das über sich ergehen lassen, dann reichte es ihm. Nun hat er eine Augenärztin in Greifswald gefunden, die ihm die Überweisungen ausstellt.

Ich selbst war hier nur einmal in der Anklamer Klinik, weil ich dachte, ich hätte eine Blutvergiftung. Damit ist nicht zu spaßen und so ließ ich mich vorsorglich untersuchen. Zum Glück war es keine und wir fuhren wieder nach Hause. In der Klinik waren sie ganz erstaunt, dass ich keinen Hausarzt hatte.

Sollte ich wirklich mal schwer erkranken, dann werde ich wohl in eine Klinik gehen. Was man nämlich so hört, gibt es hier keine Ärzte, wie ich sie aus Heidelberg kannte. Aber ich hoffe, ich bleibe von einer schweren Krankheit verschont. Kleinigkeiten kuriere ich selbst aus mit Mitteln aus der Natur. Aber seit ich hier lebe bin ich kerngesund. Klar habe ich auch mal ein Zipperlein aber das bringt das Alter so mit und ich kann gut damit leben.

Hier habe ich noch eine schöne Anekdote über Ärzte.

In China gab es einst ein Gesetz, laut dem die Ärzte verpflichtet waren, nach dem Tode jedes ihrer Patienten abends eine Laterne mehr herauszuhängen. Ein kürzlich in die Stadt zugereister Chinese, dessen Frau plötzlich erkrankt war, begab sich auf die Suche nach einem Arzt. Die enorme Zahl von Laternen vor dem Hause eines jeden machte auf ihn einen beklemmenden Eindruck. Endlich entdeckte er vor der Praxis eines Arztes bloß fünf Laternen. Er klingelte hocherfreut und bat den Mann der Wissenschaft, seine Frau zu behandeln. Auf dem Wege zur Kranken beglückwünschte er den Arzt wegen der erstaunlich geringen Zahl von Laternen vor seinem Hause. "Das ist nichts Erstaunliches", erwiderte der Arzt, "ich habe mich gestern erst hier niedergelassen."

Sigismund von Radecki, aus "Das ABC des Lachens"

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

4:28 Minuten