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Sonntag, 8. Oktober 2017

Im Land der Phantasie ....

Träume. Nur manchmal sind die Träume weniger schön oder werden sogar zu Albträumen. Die gegenwärtige Politik verursacht mir auch manchmal Albträume aber ich verarbeite in meinen Träumen auch meine Erlebnisse.

Viele Gutmenschen glauben, wenn sie den Kopf in den Sand stecken ist alles gut.Letztens begegnete mir eine Frau im gestandenen Alter, die mir riet, mich nicht mit Politik zu beschäftigen. Schließlich seien die Politiker auch nur Menschen und sie tun ja alles, die vielen Asylanten wieder abzuschieben. Diese Frau hat gar nichts kapiert!


Weil wir von vielen solcher Menschen umgeben sind, nur darum machen Politiker, was sie wollen. Sie stellen sich über das Gesetz, erwarten aber von uns, das wir Gesetze einhalten. Warum eigentlich sollen wir das tun? Ganz einfach, weil wir bestraft werden, wenn wir uns nicht an die Gesetze halten. Sie messen mit zweierlei Maß. Manche halten sich gar für Gott oder sie haben die Realität ausgeblendet. Gehören diese nicht in die Psychiatrie? Werden wir gar von Irren oder Verrückten regiert?

Ich habe ja nun schon ein paar Jährchen gelebt und ich weiß von früher, hat ein Politiker einen Fehler gemacht, dann trat er zurück oder er wurde zum Rücktritt gezwungen. Heute ist das alles anders! Selbst die Gerichte haben sich verändert. Sie urteilen nach Gusto und besonders hart werden Deutsche bestraft. Während Asylanten vergewaltigen, rauben und morden, darf sich ein Deutscher nichts erlauben. Selbst kleine Delikte werden hart geahndet. So kann es passieren, das ein Vater von fünf Kindern im Gefängnis landet, während seine Frau vor der Niederkunft des sechsten Kindes ist. Und das alles, weil er das System angezweifelt hat. Ist das gerecht?

Auch alte Leute über achtzig werden ins Gefängnis gesperrt, da sie angeblich den Holocaust leugnen. Warum wird das überhaupt unter Strafe gestellt? Es muss einen ganz besonderen Grund haben! Und dieser Grund kommt mit der Freigabe der Akten immer mehr ans Tageslicht. Die Wahrheit lässt sich lange verschweigen aber eines Tages kommt sie ans Licht. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Schon jetzt wissen wir, Deutschland hat den II. Weltkrieg nicht begonnen. Es war Frankreich!

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



3:57 Minuten - Eine interessante Alternative zu YouTube - zensurfrei

Samstag, 7. Oktober 2017

Verpass nicht die Schönheiten ....

auf Deinem Weg.

An einer U-Bahnhaltestelle in Washington DC, spielte ein Mann an einem kalten Januar Morgen 2007 für 45 Minuten, auf seiner Violine sechs Stücke von Bach. Während dieser Zeit benutzen ca. 2000 Menschen diese Haltestelle, die meisten auf dem Weg zur Arbeit. Nach etwa 3 Minuten bemerkte ein Passant die Musik. Für ein paar Sekunden verlangsamte er seine Schritte, um dann schnell wieder seinen Weg zur Arbeit fortzusetzen.

4 Minuten später:
Der Geiger erhält seinen ersten Dollar. Eine Frau wirft ihm einen Dollar in den Hut ohne ihr Tempo zu verringern.

6 Minuten später:
Ein junger Mann lehnt sich gegen die Wand um zuzuhören, dann blickt er auf seine Uhr und setzt seinen Weg fort.

10 Minuten später:
Ein etwa 3 jähriger Junge bleibt stehen, aber seine Mutter zieht ihn fort. Das Kind bleibt erneut stehen, um dem Musiker zuzusehen, aber seine Mutter treibt ihn an und das Kind geht weiter. Mehrere andere Kinder verhalten sich ebenso, aber alle Eltern - ohne Ausnahme - drängen ihre Kinder zum schnellen Weitergehen.

Nach 45 Minuten:
Der Musiker spielt ohne abzusetzen. Nur 6 Menschen insgesamt blieben stehen und hören für kurze Zeit zu. Ca. 20 geben ihm Geld, aber gehen in ihrer normalen Geschwindigkeit weiter. Die Gesamteinnahmen des Mannes sind 32 $.

Nach einer Stunde:
Der Musiker beendet seine Darbietung und es wird still. Niemand nimmt Notiz und niemand applaudiert. Es gibt keine Anerkennung.

Niemand wusste es, aber der Violinist war Joshua Bell, einer der größten Musiker der Welt. Er spielte eines der komplexesten und schwierigsten Musikstücke die je geschrieben wurden auf einer Violine im Wert von 3,5 Millionen $. Zwei Tage zuvor spielte Joshua Bell vor einem ausverkauften Haus in Boston das gleiche Stück zu einem Durchschnittspreis von 100,- $ pro Platz.

Dies ist eine wahre Geschichte. Joshua Bell spielte inkognito in der Untergrundstation. Auftraggeber dieses sozialen Experimentes über Wahrnehmung, Geschmack und Prioritäten war die Washington Post.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!



2:37 Minuten aus dem EU Parlament

Freitag, 6. Oktober 2017

Ein stürmischer Tag ....

liegt hinter uns. Es regnete mehr als 24 Stunden am Stück. Ich habe keinen Fuß vor die Tür gesetzt aber unser Cäsar, der lief in dem Regen draußen herum. Ich weiß auch nicht, was ihn geritten hat, sonst macht er das nämlich nie. Patschnass kam er dann eine halbe Stunde später angetrottet. Ich frottierte ihn ab und danach legte er sich in sein Körbchen und schlief.

Cleo dagegen war immer nur ganz kurz draußen. Normalerweise ist sie nicht wasserscheu aber gestern, da wollte sie einfach nicht. Ich kann das gut verstehen, denn ich wollte auch nicht.


Ich habe gestern neue Rezepte ausprobiert, die ganz gut waren aber ich bin damit noch nicht zufrieden. Da muss noch etwas geändert werden. Für den ersten Versuch waren sie trotzdem ganz gut. Man konnte auf jeden Fall nicht meckern.

Es sollten kleine Fladenbrote werden, die man auch noch belegen kann. Manche Tage mag ich kein Fleisch und da reicht mir so ein Fladenbrot mit einem Salat und ein Gläschen Wein. Wein schmeckt am besten zum Essen aber natürlich muss er auch dazu passen. Ansonsten begnüge ich mich mit einer Saftschorle oder im Winter auch gerne Früchtetee.

Es soll ja heftige Sturmschäden gegeben haben. Wir hatten bisher immer Glück, da unser Grundstück recht geschützt liegt. Ein paar Blumenkübel sind schon mal umgefallen aber meist entstand kein großer Schaden.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!