Seiten

Samstag, 28. Oktober 2017

Die Religionsfreiheit ....

ist in Deutschland ein Grundrecht. Eigentlich funktioniert das auch bei allen Religionen, nur nicht beim Islam.


Deutschland hat keine Verfassung, sondern nur das Grundgesetz, das nicht Volkes Wille ist. Es wurde während der Besatzungszeit von den Alliierten dem deutschen Volk übergestülpt. Deutschland hat keine Friedensverträge und so kann man davon ausgehen, es ist immer noch ein besetztes Land. Die ehemalige DDR wurde von Russland frei gegeben und die Russen zogen ab in ihre Heimat. Amerikaner, Engländer und Franzosen haben immer noch ihre Soldaten in unserem Land. Man kann davon ausgehen, deutsche Politiker sind Verwalter dieser drei Besatzungsmächte. Sollte das nicht stimmen, dann frage ich mich, warum wir immer noch keine Verfassung haben und die Politiker gegen Volkes Willen regiert.

Aber auch das Grundgesetz sollte zumindest eingehalten werden, gerade auch von Politikern. Ich bin eigentlich erstaunt, das es hier in unserem Land Gesetze gibt, die zwar für Deutsche gelten, für andere aber nicht. Ich spreche von Bigamie, Kinderehen, Ehrenmorde, die Gleichberechtigung der Frau aber auch vom Schächten.

Religionsfreiheit ist das eine, Gesetze das andere. Ich bin der Meinung, wer mehrere Frauen haben möchte, der soll doch bitte in ein Land gehen, wo das üblich ist. Auch finde ich es nicht normal, das in Kitas oder Schulen, das Essen der Kinder islamgerecht sein soll. Wir leben doch in UNSEREM Land mit UNSEREN Gesetzen, an die sich alle zu halten haben, nicht nur die Deutschen.

Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und diese nicht respektiert. Und da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt.

Dieses Zitat stammt nicht von mir, sondern von Albrecht Glaser, ehemals CDU Mitglied und nun bei der AfD. Darum wollen die Kartellparteien diesen Mann nicht wählen.

Allerdings wählen sie eine Frau, die vor Plakaten her läuft auf denen steht:

Deutschland du Stück Scheiße oder Deutschland verrecke.

Es ist ein Unding, dass so eine Frau von unseren Steuergeldern lebt. Wäre Deutschland ein Rechtsstaat, hätte man diese Dame schon lange aus dem Parlament entfernen müssen.

Aber auch wenn eine Kanzlerin folgende Worte gebraucht:

Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit.  

Schon damals hätte der Verfassungsschutz tätig werden müssen. Heute ist er sicher unterwandert mit Merkels Leuten, denn sonst hätte sie sich das niemals getraut, unsere Grenzen wie Scheunentore zu öffnen und gegen das Grundgesetz im Alleingang zu verstoßen.

Denkt einmal darüber nach!

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!



1:34 Minuten



1:14 Minuten

Freitag, 27. Oktober 2017

Nur noch 59 Tage ....

dann ist Weihnachten!


Die Zeit vergeht wie im Flug. Am kommenden Wochenende wird die Sommerzeit beendet. Dann werden wir die verlorene Stunde vom Frühjahr wieder zurück bekommen.
Unsere letzten, bestellten Pflanzen werden die kommenden Tage eintrudeln. Da gibt es noch einmal viel zu tun. Wir haben das meiste schon winterfest gemacht und auch schon die Wasserschläuche eingerollt. Eigentlich hätten wir sie gar nicht gebraucht, denn es war ein verregneter Sommer.

In zwei Wochen werde ich schon die ersten Weihnachtsplätzchen backen. Zum ersten Advent muss genügend Auswahl an Plätzchen vorhanden sein, denn Fred ist eine Naschkatze. Ich persönlich freue mich schon auf die Vorweihnachtszeit mit warmem Kerzenschein in der Stube.

Wer noch Geschenke sucht, der sollte langsam anfangen, sich Gedanken zu machen. Ihr wisst doch, die Zeit rast nur so dahin.

In diesem Sinne, einen schönen Freitag!



6:40 Minuten

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Die Wünsche des Bauern ....

Ein armer chinesischer Reisbauer kam einst trotz all seines Fleißes in seinem Leben nicht vorwärts. Eines Abends begegnete ihm der Mondhase, von dem man weiß, dass er jeden Wunsch erfüllen kann.

"Ich will dir helfen", sagte der Mondhase, "Ich werde dich auf den Wunschberg bringen, wo du dir aussuchen kannst, was immer du willst." Ehe er sich versah, fand sich der Reisbauer vor einem prächtigen Tor wieder, über dem stand: "Jeder Wunsch wird Wirklichkeit". Schön, dachte der Bauer und rieb sich die Hände. Mangel und Armseligkeit haben nun endlich ein Ende.


Erwartungsvoll trat er durch das Tor. Ein weißhaariger, alter Mann stand am Tor und begrüßte ihn mit den Worten: "Was immer du dir wünschst, wird sich erfüllen. Aber zuerst musst du wissen, was man sich überhaupt alles wünschen kann. Daher folge mir!"

Der alte Mann führte den Bauern durch mehrere Säle, einer schöner als der andere. "Hier", sprach der Alte ,"im ersten Saal siehst du das Schwert des Ruhmes. Wer sich das wünscht, wird ein gewaltiger General. Er eilt von Sieg zu Sieg und sein Name wird auch noch in den fernsten Zeiten genannt. Willst du das?"

Nicht schlecht, dachte sich der Bauer, Ruhm ist eine schöne Sache und ich möchte zu gerne die Gesichter der Leute im Dorf sehen, wenn ich General werden würde. Aber ich will es mir noch einmal überlegen. Also sagte er: "Gehen wir erst einmal weiter."

Im zweiten Saal zeigte der alte Mann dem Bauern das Buch der Weisheit. "Wer sich dieses wünscht, dem werden alle Geheimnisse des Himmels und der Erde offenbart." Der Bauer meinte: "Ich habe mir schon immer gewünscht, viel zu wissen. Das wäre vielleicht das Richtige. Aber ich will es mir noch einmal überlegen."

Im dritten Saal befand sich ein Kästchen aus purem Gold. "Das ist die Truhe des Reichtum. Wer sich die wünscht, dem fliegt das Gold zu, ob er nun arbeitet oder nicht." "Ha!" lachte der Bauer, "Das wird das Richtige sein. Wer reich ist, der ist der glücklichste Mensch der Welt. Aber Moment! Glück und Reichtum sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich weiß nicht recht. Gehen wir noch weiter."

Und so ging der Bauer von Saal zu Saal, ohne sich für etwas zu entscheiden. Als sie den letzten Saal gesehen hatten, sagte der alte Mann zum Bauern: "Nun wähle. Was immer du dir wünschst, wird erfüllt werden!" "Du musst mir noch ein wenig Zeit lassen!" sagte der Bauer "Ich muss mir die Sache noch überlegen. In diesem Augenblick aber ging das Tor hinter ihm zu und der Alte war verschwunden.

Der Bauer fand sich zu Hause wieder. Der Mondhase saß wieder vor ihm und sprach: "Armer Bauer, so wie du sind die meisten Menschen. Sie wissen nicht, was sie sich wünschen sollen. Sie wünschen sich alles und bekommen nichts. Was immer sich einer wünscht, das schenken ihm die Götter – aber der Mensch muss wissen, was er will.

Kari Stern

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



1:20 Minuten