Seiten

Sonntag, 18. November 2018

Heimlich, still und leise ....


werden die Völker der EU übernommen, oder?

Im nachstehenden Artikel wird aufgezeigt, was sich ohne unser Wissen abspielt. In Deutschland hatten wir in diesem Jahr ein trockenes Jahr mit ganz wenig Regen. Es gab viele Brände auf den Feldern welche noch nicht abgeerntet waren. Den Bauern fehlte Futter für ihre Tiere. Bevor sie aber etwas anderes anbauen dürfen, müssen sie Anträge stellen.

Denkt auch bitte an die Waldbrände in Griechenland. Aber auch an das Brückenunglück in Italien. Denkt an die Bankenrettungen und an die EZB. Die Vergemeinschaftungen aller Länder, mit wenigen Ausnahmen.

Dazu der UNO Migration Pakt, der uns unsere Heimat nehmen soll.

Die EU ist ein Monster, dagegen war die UDSSR ein Waisenkind. Wir alle müssen endlich wach werden!

Bitte lest den nachstehenden Artikel, er betrifft uns alle in der EU. Hier findet eine lautlose Übernahme statt.

Quelle: Epoch Times



13:52 Minuten

Samstag, 17. November 2018

Eine Fabel zum Wochenende ....


Das Pferd und der Esel

Ein Bauer trieb ein Pferd und einen Esel, beide gleichmäßig beladen, zu Markte. Als sie schon eine gute Strecke vorwärts gegangen waren, fühlte der Esel seine Kräfte abnehmen. »Ach«, bat er das Pferd kläglich: »Du bist viel größer und stärker als ich, und doch hast du nicht schwerer zu tragen, nimm mir einen Teil meiner Last ab, sonst erliege ich.«

Hartherzig schlug ihm das Pferd seine Bitte ab: »Ich habe selbst meinen Teil, und daran genug zu tragen.« Keuchend schleppte sich der Esel weiter, bis er endlich erschöpft zusammenstürzte.

Vergeblich hieb der Herr auf ihn ein, er war tot. Es blieb nun nichts weiter übrig, als die ganze Last des Esels dem Pferde aufzupacken, und um doch etwas von dem Esel zu retten, zog ihm der Besitzer das Fell ab und legte auch dieses noch dem Pferde oben auf.

Zu spät bereute dieses seine Hartherzigkeit. »Mit leichter Mühe«, so klagte es, »hätte ich dem Esel einen kleinen Teil seiner Last abnehmen und ihn vom Tode retten können. Jetzt muss ich seine ganze Last und dazu noch seine Haut tragen.«

Tierfabel von Äsop





1:50 Minuten

Freitag, 16. November 2018

Die weißen Nebel ....



Die weißen Nebel umschwimmen den Morgenwald.
Der Wald, der sonst in Felder schaut,
Steht wie ein finster Haus aus Luft gebaut.

Die Blätter schleppen noch Tropfen und Grau,
Es regnet Nebel und regnet Tau.
Die Nebel umwaschen den Waldesrand,
Jedes Blatt wird eine gebadete Hand.

Gerade und senkrecht stehen die Eichen,
Die dem Morgen die eisernen Hände reichen.
Es öffnet der Morgen die Waldtore breit,
Und alle Wege sind sicher und weit.

Hell sieht Dein Auge die Ferne kommen,
Dein Blut hat frischen Schritt genommen.
Und der Morgen geht Dir durch den Leib,
Als wär' er die Sehnsucht von einem Weib.

Max Dauthendey (1867 - 1918), deutscher Dichter und Maler



4:40 Minuten, die den Zustand unseres Landes beschreiben.