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Donnerstag, 11. April 2019

Zur Entspannung ....

habe ich für Euch eine kleine Geschichte ausgesucht.


Der Traum

Vor gar nicht allzu langer Zeit, lebten in einem Zoo viele Tiere zusammen. Alle für sich, nach Tierart in ihrem Käfig. Am Tage standen sie träge und gelangweilt in ihren Gehegen. Am Abend aber, wenn alle Besucher und Pfleger sich zurückgezogen hatten, kam Leben in sie! Wie von Zauberhand öffneten sich alle Türen und Tore. Die Tiere konnten sich frei bewegen. Sie hatten schon Freundschaften geschlossen und freuten sich jeden Abend aufs Neue, sich zu sehen, miteinander zu reden und lachen.

In einem besonders großen Gehege lebte ein Elefant. Er war still und alle hielten ihn für besonders weise. Er stand dort, mit seiner dicken Haut und den klugen kleinen Augen. Er war gutmütig und freundlich," "er beobachtete ganz genau und behielt sich alles was er sah und hörte. Alle Tiere im Zoo hatten großes Vertrauen zu ihm und seinen Fähigkeiten. Wenn jemand Probleme, Sorgen, Fragen oder Trost brauchte, ging er zu dem weisen Elefanten. Er wusste einfach immer Rat und Antwort.


So kam es, dass auch der kleine Schimpanse Filou bei dem weisen Dickhäuter vorstellig wurde. Er hatte blitzende braune Augen, war immer zu Scherzen bereit. Alle mochten ihn deswegen. Filou stand vor dem Elefanten und sah ihn ernst an. Dieser neigte seinen Kopf und bedeutete Filou sich auf den Rüssel zu setzten, den er wie ein "L" geformt hatte. Der Kleine nahm Platz und schmiegte sich eng an den Rüssel und tankte Wärme und Energie. Er schloss dabei die Augen und seufzte leicht. Es tat sooo gut!


Der Dickhäuter blickte auf Filou und eine Welle der Zuneigung durchzog ihn. Diese gab er, einfach per Gedankenkraft und durch seine Aura an den Kleinen weiter. Dieser war ganz verwirrt über das, was er spürte. Verabschiedete sich brav und ging in seinen Teil des Geheges, legte sich auf seinen Schlafplatz, einem alten ausgedienten LKW-Reifen und träumte einen Traum:

Weit weg vom Zoo, in einem fernen Land, wo der Ozean so groß war, dass man überall, wo auch immer man hinschaute, den Horizont sah. Dort lebten auf dem Meeresgrund viele Tiere, Muscheln, Pflanzen und Meerjungfrauen. Diese lebten in schlossähnlichen Felshöhlen wie eine große Familie. Eines Tages stöberte eine stille aber neugierige Meerjungfrau in einem Teil der Höhlen, der schon lange nicht mehr besichtigt worden war. Sie fand dort eine riesige Muschel. Leicht verschlammt, schon lange nicht mehr geöffnet. Vorsichtig strich die kleine Meerjungfrau den Schlamm von der Oberfläche der Muschel und mit viel Mühen öffnete sie diese. Dort fand sie einige wundervolle Schätze! Begeistert rief sie nach ihren Geschwistern und Freunden. Große Augen des Erstaunens und der Freude. Behutsam wurden alle Kostbarkeiten bewundert, begutachtet und mit zarten Fingern betastet. Es waren nur einige kleine Kostbarkeiten. Sie wurden alle wieder sorgfältig in die große Muschel gelegt und diese wurde vorsichtig geschlossen.


In den Tagen und Wochen darauf kamen immer wieder Meerjungfrauen um ihre kleinen Geheimnisse und Schätze der Muschel zu schenken. Diese wurde immer voller und voller, so dass sie zum Schluss kaum noch geschlossen werden konnte. Aber sie glänzte wieder und strahlte, so wie in alten Zeiten. Das Öffnen und Schließen wurde von Mal zu Mal leichter und leichter. Und wenn vor ihr ein besonders schönes Wesen stand, schön, von innen heraus, dann öffnete sich die große Muschel von ganz alleine, um all ihre Schätze und Kostbarkeiten preis zugeben.

Verfasser unbekannt



2:53 Minuten

Mittwoch, 10. April 2019

Deutschland hat sich verändert ....

und das drastisch. Nie hätte ich gedacht, dass ist so etwas erleben muss.


Begonnen hat es mit Einführung des Euro am 01. 01. 2002. Da hatte man plötzlich nur noch die Hälfte an Einkommen. Vieles halbierte sich auch aber so manches wurde 1:1 Übernommen.

Gehälter und Löhne sind in all den Jahren nicht nennenswert gestiegen, dafür aber die Sozialabgaben. Lag der Krankenkassenbeitrag damals noch bei 600 DM. 50% Arbeitnehmer, 50% Arbeitgeber, liegt er heute bei 800 Euro. Aber Ihr wisst ja selbst, auch Steuern und weitere Abgaben sind gestiegen.

Schröder bekam damals noch 200.000 DM Jahresgehalt, Merkel bekommt heute 349.000 Euro. Nun ja, sie nehmen sich eben, was sie kriegen können. Niemand verwehrt es ihnen. Manchmal denke ich, die ganzen Altparteien wurden übernommen von Leuten, die nichts gutes im Schilde führen. Recht wurde mittlerweile zu Unrecht und keiner ahndet es.

Am schlimmsten war es dann im September 2015. Merkel lud Millionen Leute ein, in unser Land zu kommen. Darunter 90% junge, kräftige Männer. Mehr als wir in unserer Armee haben. Viele davon sind kriegserfahren und ziehen meist in Horden durch die Straßen.

Nun stehen wieder fast 100.000 Menschen bereit über die Balkanroute ins Land zu kommen. Der Migrationspakt wird in Deutschland ja schon gelebt. Mir macht das Angst! Es ist ein Krieg gegen Deutschland, der auch unsere ganze Industrie zerstört.

Hier einige Artikel oder auch Videos, die das bestätigen!

Epoch Times Bremsklotz Deutschland - 1:18 Minuten

Dr. Curio fragt Merkel, wie sie die nächste Migrantenwelle bewältigen will. 2:50 Minuten

Science Files - Artikel über GRÜNE

Welt - Gewalt gegen Deutsche nimmt zu



24:22 Minuten - Interessante Denkanstösse

Dienstag, 9. April 2019

Unterbrechung ....


der Schönwetterperiode, denn die Kälte kommt zurück.

Gestern hatten wir noch einen sonnigen Tag aber ab Nachmittag zog ein kalter Wind auf. Wir saßen noch draußen auf der Terrasse und genossen die warmen Sonnenstrahlen an einem windgeschützten Ort. Am Abend war es bereits wieder so kalt, dass ich mir etwas warmes anziehen musste.

Bei jedem Wetter gehe ich mit unserer Chihuahuadame Cleo über unsere große Wiese. Oft sind auch unsere jungen Katzen dabei, die wie Wirbelwinde über die Wiese springen. Cäsar, unsere älteste Katze, sie ist jetzt 12 Jahre alt, die mag lieber ihre Ruhe. Sie will mit den jungen Katzen auch nichts zu tun haben, schaut aber immer neugierig zu, was sie gerade treiben.


Die Natur ist erwacht und übersteht hoffentlich die kommenden Nachfröste. Es wäre einfach schade, wenn unser Pfirsichbaum mit den erstmals vielen Blüten erfrieren würde. Minus eins bis zwei Grad sollte er schon überstehen. Aber es könnte ja auch noch kälter werden. Hoffen wir mal das beste!



1:04 Minuten