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Samstag, 20. Juli 2019

Zum Wochenende ein Sage aus der Pfalz ....


Das Ritterfräulein und der junge Schäfer

Vor langer Zeit wohnte auf dem Wilensteiner Schloss ein schönes Burgfräulein. Eines Tages erschien dort der Schäfer vom Aschbacherhof mit seinen Schafen unterhalb der Burg. Er war ein hübscher junger Mann und nach seinen Manieren zu urteilen konnte er nicht immer ein Schäfer gewesen sein.

Das junge Fräulein fand eines Tages den Schäfer schlafend bei seiner Herde vor. Als er erwachte und die Jungfrau erblickte, verliebten sich beide ineinander. Von nun an sahen sie sich jeden Tag. Hier im tiefen Pfälzerwald sah ihnen niemand beim Liebesspiele zu. Auf der Burg aber wies die Schöne alle Freier ab, ohne ihrem Vater den wahren Grund zu nennen. Dieser wollte sie mit dem reichen Ritter Siegbert vermählen. Nach dem Verspruchsfest im Herbst ritt der Ritter wieder zu seiner Burg zurück; im nächsten Frühjahr sollte die Hochzeit stattfinden.

Das Fräulein durfte von nun an den Schäfer nicht mehr sehen. Jeden Abend ertönte der Klang der Hirtenflöte vom Tal hoch hinauf auf die Burg, so das sie es hören konnte. Als es langsam in den Winter hineinging, vertönte auch der Klang der Hirtenflöte. Die Braut suchte nach einem Vorwand, den Geliebten wieder sehen zu dürfen. Sie bat ihren Vater zu dem im Karlstal hausenden mönchischen Klausner zur Beichte gehen zu dürfen. Auf ihrem Gang dorthin schritt sie über die Wiesen, über die sie im Sommer zu zweien geschritten waren, auf der Suche nach dem Geliebten. Sie traf die Herde aber mit einem anderen Schäfer. Von ihm erfuhr sie das sein Vorgänger nicht mehr am Leben sei, denn vor Gram sei ihm das Herz gebrochen.

Unglücklich lief das Fräulein zum Klausner um bei ihm Trost zu suchen. Dieser hörte ihr zu und weinte mit ihr. Auf dem Heimweg aber ertrank das Fräulein von Flersheim im Mühlenweiher. Der Vater erfuhr nun die ganze Liebesgeschichte seiner Tochter vom Klausner. Er ließ im Tal des Aschbachs eine Kirche erbauen zum Gedächtnis der beiden Liebenden. Tochter und Schäfer wurden in der Kirche zu Aschbach begraben. In einem Stein am Turm ließ er zum Andenken an  beide eine Flöte und einen Hirtenstab einmeißeln. Die Kirche am Aschbacherhof ist lang schon zerfallen, doch der Turm steht noch und Hirtenstab und Flöte kann man heute noch dort bewundern. Doch auch im Karlstal bei Trippstadt findet sich bei der alten Höhle des Klausners eine Inschrift auf der wir lesen können:
dis kreitz bekundt vom willenstein
dem burgher wel gott gnad verleihn
umb seines töchterleins fruen tod
hie in der flut aus selennot.
zu aschbach iz und gleich im grab
rhut rittersbraut bei hirtenknab.
der klausner wult es gar verhüten
hät t basz gefruchtet sein fürbitten.
die büszer, wandrer, gott befehl
gleich sunst all ellent, pilgersel.

Geschrieben von Hans Wagner



5:29 Minuten

Freitag, 19. Juli 2019

Einfach nur noch verrückt ....


was in der BRD so alles abgeht. Anders kann man es nicht nennen. Ich habe Euch mal ein paar Nachrichten zusammengestellt, da kann man nur noch den Kopf schütteln.

Klima Kult im Amok Modus. Nach den Kindern geht´s jetzt auch Hund und Katz an den Kragen.

Quelle: Epoch Times

In sieben Monaten 1.740 Flüge von Umweltressort Angestellten zwischen Bonn und Berlin.

Quelle: Epoch Times

AKK Tabu missachtet: CDU Gemeinderätin droht Ausschluss wegen AfD Bündnis mit Ehemann.

Quelle: Epoch Times

Schuleschwänzen für Klimastreiks erlaubt: Stadt Mannheim hebt Bußgeldbescheide gegen Schüler auf.

Quelle: Epoch Times

Anonymisierter Krankenschein: Das Rundum Sorglos Paket für Illegale.

Quelle: AN

Wenn aus Flüchtlingen "Geflüchtete" werden - Sprachliche Manipulation vom Feinsten.

Quelle: Die Unbestechlichen

Juraprofessorin zur Kürzung der AfD Liste: Ausschuss nutzt Regeln, die es nicht gibt.

Quelle: YouTube 6:12 Minuten

Replacement Migration! Wie bitte? from DER KONSERVATIVE™ by TWA media on Vimeo.

Donnerstag, 18. Juli 2019

Organspende Skandal ....


Nachdem nun die Impfpflicht für Masern durchgewunken wurde, wird wohl bald die Organspende in Angriff genommen. Jeder soll Organspender werden, wenn er nicht widersprochen hat. Ihr solltet Euch mit diesem Thema auseinandersetzen.

Ich selbst werde kein Organspender werden aber ich möchte auch kein Organ empfangen. Erst recht nicht, nachdem ich den nachfolgenden Artikel gelesen habe. Hirntod ist nicht das letzte, denn auch da gibt es Heilmethoden, die uns bisher verschwiegen wurden. Ich stieß auch ganz zufällig auf nachfolgenden Artikel.

Zitat

Der Mythos „Hirntod“ ist geknackt, aber keiner will es wissen. „Hirntote“ können durch Hormone behandelt werden und leben. Doch die milliardenschwere Organtransplantationsindustrie verhindert, dass lebenserhaltende Informationen in die Lehrbücher für Ärzte und Medizinstudenten aufgenommen werden.

Quelle: Epoch Times

Milliardenschwere Lobby verheimlicht Heilmethoden bei Hirntod. 



5:03 Minuten