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Freitag, 3. Mai 2024

Philipp Kruse: „STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!“

Am 20. April 2024 fand in Zürich-Altstetten das WHO-Symposium statt. Gesamtorganisator war der ehemalige Zürcher Kantonsrat Urs Hans, Präsident vom Verein „Public Eye on Science“. Einer der Hauptredner war der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse. Kruse sprach Klartext: Der WHO sei jegliche Legitimation abzusprechen. Hören Sie im 40-minütigen Vortrag, warum der WHO-Pandemievertrag und die überarbeiteten Gesundheitsvorschriften gestoppt werden müssen. – Ein Muss für alle Politiker!

https://www.kla.tv/28944 

 

1 Kommentar:

  1. Auch hier wurde darauf eingegangen, das es sich um experimentielle Stoffe handelte, doch ich kann mich nicht entsinnen daß irgendwann jemand mal erwähnte das der Spahn schon ziemlich zu Beginn sinngemäß sagte
    "das man die (Neben?)Wirkungen erst nach der Impfung?/Pandemie? ermitteln könne"
    Für Menschen die Denken KÖNNEN heist das: Das ist ein Experiment.

    Spätestens als man das Wort "Impfling" öffentlich benutzte hätten eigentlich ALLE hellhörig werden müssen, da der Begriff "Impfling" bis dahin AUSSCHLIESSLICH für die "Versuchskarnickel", also für VersuchsTIERE genutz wurde, somit haben alle geimpften nun den Status eines Tieres - damit haben Sie natürlich (leider) mehr Rechte als ein deutscher ungeimpfter Durchschnittsbürger, der nicht mal mehr diese Rechte hat.
    Die Impflinge sind POW und wir nur DEF (Kriegsgefangene / Rheinwiesenlagerinsassen)

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