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Donnerstag, 19. August 2021

Offene Briefe und mehr ....

OCLA-Forscher Dr. Denis Rancourt und mehrere andere kanadische Wissenschaftler haben einen offenen Brief verfasst, um diejenigen zu unterstützen, die sich gegen den COVID-19-Impfstoff entschieden haben.

Die Gruppe betont den freiwilligen Charakter dieser medizinischen Behandlung sowie die Notwendigkeit einer informierten Zustimmung und einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung. Sie lehnen den Druck ab, der von Gesundheitsbehörden, Nachrichten und sozialen Medien sowie von Mitbürgern ausgeübt wird.

Die Kontrolle über unsere körperliche Unversehrtheit ist vielleicht die letzte Grenze im Kampf um den Schutz der bürgerlichen Freiheiten. 

Lesen Sie den Brief hier:

Das Original in englisch 

Deutsche Übersetzung 

Ein Lehrer nimmt Abschied und macht da nicht mit

Der folgende Brief wurde heute von einem Lehrer an seine Schulgemeinde an einem deutschen Gymnasium verschickt. Er ist ein Zeugnis zugleich der erschreckend konformistischen Zustände an deutschen Bildungseinrichtungen wie der Kraft Einzelner, auf ihre innere Stimme zu hören, selber zu denken und da nicht mitzumachen.

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Haftbefehl gegen die Anti-Impfstoff-Professorin Dolores Cahill erlassen

Nach einer umstrittenen Kundgebung, bei der sie im Zentrum von London sprach, wurde in England ein Haftbefehl gegen die UCD-Professorin und Anti-Lockdown-Aktivistin Dolores Cahill erlassen.

Berichten zufolge sagte Prof. Cahill den Hunderten von Menschen, die sich letzten September auf dem Trafalgar Square versammelt hatten, dass Impfstoffe Menschen krank machen und Multiple Sklerose und Allergien auslösen könnten. Solche Ansichten wurden von Wissenschaftlern und medizinischen Experten diskreditiert.

Das Original in englisch 

Deutsche Übersetzung 

Australien: 24.000 Kinder sollen ohne Eltern in Stadion geimpft werden

In Australien sollen in der ersten Woche einer großen Impfaktion 24.000 Kinder ohne die Anwesenheit ihrer Eltern in einem Stadion geimpft werden. Die Massenimpfung mit den im Rahmen einer Notfallzulassung auf den Markt gekommenen Corona-Vakzinen soll von der australischen Polizei überwacht werden.

Unterdessen hat die australische Bundesregierung eine finanzielle Bestrafung von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, eingeführt: Das "No Jab, No Pay"-Programm. Übersetzt heißt dies "keine Impfung, kein Geld". Der Minister für das Sozialwesen will den Eltern damit alle zwei Wochen einen Steuervorteil von 28 Australian-Dollar kürzen, wenn diese ihr Kind nicht genetisch impfen lassen. Somit kann die Verweigerung der Spritze einen Verlust von bis zu 15.000 Dollar (10.900 Euro) pro Kind und Jahr bedeuten. 

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In Holland werden nun die Bankkonten von Impfskeptiker gesperrt

Mehrere Banken haben Konten von Organisationen gesperrt, die angeblich „Fake News“ über Corona und Impfungen verbreiten. NRC schreibt, dass mindestens acht Plattformen auf Eis gelegt wurden oder von ihren Bankkonten oder Zahlungsdiensten abgeschnitten wurden, darunter „Virus Truth“ und „De Blauwe Tijger“.

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Mittwoch, 18. August 2021

Psychologin Pracher-Hilander: „Wir brauchen die Masse nicht!“

Die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander ließ bereits bei unserem ersten Interview bei AUFrecht AUF1 durch harte Worte aufhorchen. Sie sprach von einer psychologischen Kriegsführung, in der wir uns befinden, und von Taktiken, die angewandt werden, um die Menschen zu brechen. Daran knüpfen wir beim aktuellen Gespräch an und zeigen Auswege auf. Pracher-Hilander ist überzeugt: Wir sind genug kritische Menschen, um das Blatt zu wenden!

Aber Menschen brauchen Führung, Orientierung und Gemeinschaft. Deshalb rät sie zum Vernetzen und Organisieren. Nicht dazu, weiter abzuwarten bis es der Masse reicht mit dem Corona-Regime. Denn das kann lange dauern und wir „brauchen die Masse nicht“. Pracher-Hilander ist sich sicher: das, was wir bis jetzt erlebt haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was uns noch bevorsteht. „Wir haben jetzt kleine Schlachten gehabt, aber der tatsächliche Krieg gegen das Volk von der Politik wird uns noch bevorstehen“, so die Sozial- und Wirtschaftspsychologin.

Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „AUFrecht“ AUF1 den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge. 


Dienstag, 17. August 2021

Eilmeldung!

Das ist aus Telegram:

Kretschmer flieht vor selbst ausgerufenem Bürgerdialog in Freiberg – sein Fluchtfahrzeug verletzt eine Polizistin schwer. FREIE SACHSEN werden Strafanzeige erstatten!

Es ist eine Verhöhnung der Bürger, wie sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Dienstagabend in Freiberg verhielt: Er hatte zu einem Dialog mit Kritikern seiner Coronapolitik ins Veranstaltungszentrum Tivoli eingeladen, das laut eigenen Angaben 700 Sitzplätze (oder 1500 Stehplätze) fasst. Nachdem der Zeitungseinladung (und den Aufrufen aus der Bewegung gegen die Coronamaßnahmen) hunderte Bürger folgten, wurde der Saal plötzlich hermetisch abgeriegelt und behauptet, es wäre eine CDU-Veranstaltung, zu der nur geladene Gäste erscheinen dürften, die Platzzahl sei auf 60 beschränkt. Letztendlich kamen neben Parteifunktionären der CDU nur wenige Bürger in den Saal.

Die meisten protestierten daher draußen spontan gegen den Ausschluss und gegen die Dialogverweigerung von Kretschmer. Selbiger war bereits regelrecht aus dem Fahrzeug seiner Personenschützer in den Hintereingang geflüchtet und mied selbst Blickkontakt zu den mehreren hundert Bürgern im Umfeld, die sichtlich empört u.a. mit Trommel und Pfeifen ihren Unmut zum Ausdruck brachten. Sie harrten bis zur Abreise von Kretschmer aus und wollten ihn wenigstens einen kurzen Moment zur Rede stellen. Doch statt Dialog, griff die Polizei rabiat durch und räumte für Kretschmers Fahrzeug und die Begleiteskorte den Weg frei. In diesem Gerangel überfuhr das Fahrzeug von Ministerpräsident Kretschmer eine junge Polizisten, die daraufhin zusammenbrach und mit schweren Fuß bzw. Beinverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Statt sich um den Unfall zu kümmern und diesen vor Ort aufzunehmen, immerhin gab es zahlreiche Zeugen und eine komplexe Unfallsituation, flüchtete der Fahrer – wohlgemerkt war die Situation durch die Protestierer durchweg friedlich, eine Gefahr (außer, mit seinen Bürgern reden zu müssen) bestand für Kretschmer zu keinem Zeitpunkt. Durch die anwesende Polizei wurde das Fahrzeug nicht an der Flucht gehindert, obwohl das gesamte Fahrmanöver unüberlegt, panisch und Menschenleben gefährdend war.

Die FREIEN SACHSEN verurteilen diese Kamikaze-Aktion und wünschen der verletzten Polizisten eine schnelle Genesung. Nicht nur sie, sondern auch ihre Kollegen, sollten sich fragen, ob sie für so eine rücksichtslose Politik, bei der ihnen nunmehr auch klar gezeigt wird, lediglich Fußvolk für einen Ministerpräsidenten zu sein, der bei seinem eigenen Bürgerdialog kneift, die Knochen hinhalten möchten (im wahrsten Sinne des Wortes). 

Unsere Rechtsabteilung wird Strafanzeige wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht, fahrlässigen Körperverletzung und allen in Betracht kommenden Straftaten gegen den fahrenden Personenschützer Kretschmers, sowie wegen Strafvereitelung gegen alle weiteren Insassen, auch den Ministerpräsidenten, stellen. Insbesondere die Flucht vom Unfallort dürfte sich juristisch schwer rechtfertigen lassen, es gelten natürlich keine Sondergesetze für straßenverkehrsgefährdende Personenschützer des Ministerpräsidenten.

Freiberg hat seinem Namen als Hochburg des friedlichen Bürgerprotestes alle Ehre gemacht. Am kommenden Montag geht es beim nächsten Bürgerspaziergang weiter. Und Kretschmer sollte sich merken: Wer den Dialog verweigert, seine Bürger verhöhnt und selbst sein Sicherheitspersonal angeht, wird irgendwann den Bogen überspannt haben und als Ministerpräsident für breite Teile der Sachsen nicht mehr tragbar sein.