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Dienstag, 28. Juni 2022

Andreas Popp: Erst jetzt sehen sie es ein

Sie müssen eine Lösung finden, ansonsten brauchen wir so ein Polit Personal nicht!

Sie haben dafür zu sorgen, dass wir genügend Energie, Erdgas und Öl haben. Wir wollen nicht frieren, nur weil das ein paar Hansel wollen, die garantiert im Warmen sitzen!  

 

Ukrainische Flüchtlinge: direkter Anspruch auf alle Leistungen des deutschen Sozialsystems

Das ist der Knaller.

Nach den Worten des Grünen-Abgeordneten Andreas Audretsch werden Millionen von Ukrainern direkten Zugang zu allen Leistungen des deutschen Sozialsystems haben. Und diese bekommen sie umsonst, ohne jahrzehntelang einen einzigen Euro in die Sozialkassen zahlen zu müssen, wie es die Deutschen tun. Die Ukrainer werden nicht mit 57 Jahren in Rente gehen, doch trotzdem gute Zahlungen erhalten, von denen sie leben können. Der Autor des Videos gibt ein Beispiel: Eine ukrainische Familie mietete eine 120 m² große Wohnung in Charlottenburg für 2500 Euro und der Sozialdienst akzeptierte die Quittung für die Zahlung.

Dazu kommen monatliche Zahlungen von etwa 1000 Euro und die Ukrainer können Angebote des Arbeitsamtes ablehnen, ohne dass dies Konsequenzen für sie hat. Die Zahlungen werden fortgesetzt. Zugleich erhält der deutsche Durchschnittsrentner weniger als 1000 Euro.

Das Arbeitsministerium geht davon aus, dass bis Ende des Jahres 746.000 Ukrainer auf diese Weise unterstützt werden.  

 

Montag, 27. Juni 2022

G7-Gipfel: zwischen Humor und der größten Krise der Geschichte

Das berühmte Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der ohne Hemd auf einem Pferd reitet, war während des G7-Gipfels Gegenstand von Humor. Nach einem Austausch von Sticheleien machten die G7-Staaten Russland für die steigenden Preise und die anhaltende Energiekrise weiter verantwortlich. Die Sanktionen beeinträchtigen die russische Wirtschaft jedoch nicht in dem Maße, wie es die westlichen Länder erwarten. Die Situation wird in Europa mittlerweile von Tag zu Tag kritischer. Ökonomen sprechen von der größten Krise der Geschichte.

Die europäischen Bürger halten die von den G7-Staats- und Regierungschefs ergriffenen Maßnahmen für unzureichend. In Garmisch-Partenkirchen, einem Ort in der Nähe von Elmau, wo die G7 tagen, demonstrierten zahlreiche Menschen mit Transparenten und Slogans zu den Themen Frieden, Klima und Ernährung sowie mit Plakaten gegen die G7. Die Demonstration wurde von einer starken Polizeipräsenz begleitet.

Etwa einhundert pro-russische Aktivisten wurden in Hannover von Gegendemonstranten mit ukrainischen Fahnen aufgehalten. Das Thema Ukraine stand auch im Mittelpunkt der Pride Parade in Warschau. Tausende von Menschen demonstrierten für die Rechte der LGBT-Gemeinschaft und zeigten mit Fahnen und Plakaten auch ihre Unterstützung für die Regierung in Kiew und das neonazistische Asow-Bataillon. Eine Gruppe von Vertretern aus Russland wurde nicht zu der Veranstaltung zugelassen. 

 

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Am Samstag blockierte die Schwesterorganisation der deutschen Organisation "Letzte Generation" die Pariser Autobahn. Manche der Klimaaktivisten klebten ihre Hand auf die Straße, um damit scheinbar schwerer von der Straße entfernbar zu sein.
Allerdings seien die Aktivisten der Organisation "Dernière Rénovation" nach etwa 20 Minuten wieder von der Straße entfernt worden, sodass die Autobahn wieder ganz regulär befahrbar war.