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Dienstag, 12. Juli 2022

Fundsache

Viele freuen sich, wenn korrupte Politiker zurücktreten. Aber löst das wirklich alle Probleme?

Die Menschheit hat sich seit langer Zeit in eine bedeutend schlechte Lage manövrieren lassen. Fast jedem ist heute klar, das Regierungen keine perfekten Werkzeuge für die Menschheit sind. Immer gibt es Machtmissbrauch, immer fehlen ausreichende Kontrollinstanzen, die auch greifen sollten, wenn Korruption auftritt. Es wird zu viel an die Bürger diktiert, während die Diktatoren selbst scheinbar keine Regeln einhalten müssen. Wir haben so viel Unverhältnismäßigkeit und Unrecht gesehen. Regierungen, die sich hinter NGO's und Firmen verstecken und umgekehrt, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Diffamierungen und Lügen in den Medien, für die sich die Verantwortlichen nie verantworten mussten, während der Nachbar von nebenan schon für seine Meinung zuhause existenzbedrohenden Besuch bekommen kann.

Die Regierungssysteme, die wir heute haben, sind uralt und haben sich nur an die technische Entwicklung angepasst. Sie wurden in der Zeit offener Diktaturen erfunden. Es herrscht noch immer der weit verbreitete Glaube, dass wir Menschen einen zentralisierten Richtungsgeber brauchen, weil wir sonst nicht in der Lage wären, uns zu organisieren und uns selbst zu schützen.

Es herrscht der Glaube, dass wir einer gewählten Gruppe Rechte anvertrauen, die wir selbst nicht einmal haben, damit sie dafür sorgen, dass sie uns als Volk/Land/Menschheit vertreten.

Jedem sollte inzwischen klar sein, dass das nicht funktioniert hat. Die Menschen erkennen immer mehr, dass sie nur für sich selbst Verantwortung übernehmen können und dass die Abtretung von Verantwortung nichts anderes als die Abtretung von Souveränität ist.

In den letzten 100 Jahren kam noch etwas dazu: Die Abhängigkeit von der Industrialisierung. Die Menschen verließen ihre Äcker, und fingen an, in Fabriken zu arbeiten. Stromabhängige Geräte veränderten ihre Lebensweise, sie bekamen ein bequemeres Leben und glitten mehr und mehr in die Passivität und Abhängigkeit.

Die Menschheit geht ein ungewisses Risiko ein, wenn sie sich abhängig macht.

Das Geldsystem hat uns auf das Geld (Papier und virtuelle Zahlen) fokussiert. 

Wir haben vergessen, was wahre Werte sind. Wir haben vergessen, dass Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Werkzeuge wertvoller sind als Geld, Edelmetalle oder Cryptowährungen. Wir haben vollkommen den Bezug zur Realität verloren, seitdem wir und unsere Vorfahren uns abhängig gemacht haben. 

Sogar die Menschlichkeit, die Herzlichkeit - das was uns Menschen ausmacht, schwindet aufgrund der modernen, technischen und politischen Entwicklung immer mehr. 

Wohin führt das und wie weit werden wir noch gehen?

Was passiert, wenn es auf einmal keinen Strom mehr gibt? 

Wenn kein Öl und kein Gas mehr da ist? 

Wer hat noch einen Holzofen? 

Wer hat noch eine Säge und eine Axt um Holz zu spalten? 

Wer kümmert sich um Nahrung, wenn die Supermärkte leer sind?

Wisst ihr noch wie das geht? 

Seid ihr noch fähig, im Notfall, auf euch allein gestellt, zu überleben?

Wer trägt die Verantwortung dafür, dass DU dich abhängig gemacht hast?

Das ist das eigentliche große Erwachen. 

Montag, 11. Juli 2022

Selenskis Endkampf: Mit 1 Million Soldaten gegen Putin

Im Ukraine-Krieg bahnt sich die nächste Eskalationsstufe an. Statt auf das Friedensangebot des Kremls einzugehen, will Selenski den Süden des Landes mit 1 Million Soldaten zurückerobern. Doch ist dies wohlmöglich das letzte Aufbäumen vor der endgültigen Kapitulation? 

 

Neues von Andreas Popp

Er hat ja so recht!

Habeck soll seine Arbeit machen, nur dafür bekommt er das Geld von uns!

Wenn das Erdgas ausgeht, ist alles zu spät!

Für seine Machterhaltung brauchen und wollen wir ihn nicht!