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Dienstag, 4. Oktober 2022

Nachrichten vom 4. Oktober 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler. 

  • Vogelgrippe, Schweinepest, Affenpocken: Systemmedien im Tierseuchen-Panik-Modus
  • Politisch motivierte Haftverlängerung für Michael Ballweg: Nach wie vor ohne konkrete Anklage
  • Christian Hafenecker: „Hausdurchsuchungen sind eine neue Form von Spionage“
  • Islamisierung in Köln: Ab Mitte Oktober rufen Erdogans Muezzine zum Gebet
  • Der tiefe GEZ-Sumpf: Die Öffentlich-Rechtlichen als Selbstbedienungsladen
  • Pädo-Kitas in Berlin? Kindersex-Verfechter sitzt in der Geschäftsführung
  • Mega-Demo in Wien: Tausende gegen Russland-Sanktionen und Corona-Wahn auf der Straße
  • Die Gute Nachricht: Impffreier Basketball-Star Kyrie Irving verzichtet auf 100 Millionen Dollar

Kurzmeldungen: 

  • Banken-Krise: Unsichere Lage bei Credit Suisse
  • Abzocke in Deutschland: Strompreis könnte über Nacht halbiert werden
  • Vatikan: Kindesmissbrauch durch Friedensnobelpreisträger Carlos Belo
  • Frankreich: Hälfte der Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet
  • Deutsche Kuscheljustiz schont militanten Klima-Gläubigen  

 

33 Minuten - https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-4-oktober-2022/

Lee Camp: Vielleicht haben viele die USA einfach satt, weil sie in 30 Jahren über 250 militärische Interventionen durchführten?

Aufgrund von Verboten, Sanktionen und Entscheidungen lokaler Aufsichtsbehörden sah sich der Fernsehsender RT America nach über zehn Jahren Sendebetrieb im März gezwungen, sein Programm einzustellen. Auch für die politkritische Comedy-Sendung "Redacted tonight" von RT-Moderator Lee Camp hieß es: Time to say goodbye.

Doch ans Aufgeben denkt er nicht und kritisiert die Politik privat weiter, was das Zeug hält. Jüngst ging er erneut auf den Ukraine-Konflikt ein, den ja laut westlicher Erzählart die "ganze Welt" unterstütze.

Weit verfehlt, denn bis auf die westliche "Werte-Allianz" beteiligt sich kein Land an den Sanktionen gegen Russland. Es könnte vielleicht daran liegen, dass die USA seit 1991 an über 250 Militärinterventionen beteiligt waren, mutmaßt er. Er empfiehlt: Der US-Außenpolitik würde es vielleicht mal guttun, etwas mehr "Neutralität" – der unpolitische Bürger solle sie nicht mit Nutella verwechseln – an den Tag zu legen.

Denn im Rest der Welt nimmt man die US-Regierung offenbar wie "einen mörderischen Wahnsinnigen mit verrückten Augen" wahr, wie etwa "der Typ, der die Heaven's Gate [-Sekte] anführte" – Herff Applewhite führte 38 seiner Anhänger und sich selbst 1997 in den kollektiven Suizid. 

 

Droht eine Hungersnot auch in Westeuropa?

Es sind erschreckende Szenarien, die der US-Journalist und ehemalige Elitesoldat Michael Yon zeichnet: Demnach drohen weltweit und auch in Westeuropa Hungersnöte von ungekanntem Ausmaß.

Im Gespräch mit dem Journalisten Mike Adams erklärt Yon, was ihn zu dieser Prognose veranlasst. Aufgrund des Gasmangels stehe der Chemiekonzern “BASF” kurz vor dem Aus. Damit komme auch die Produktion von Dünger größtenteils zum Erliegen und damit auch die massenhafte Produktion von Nahrungsmitteln.

Die Zahl der Hungertoten könne in den Jahren 2023 und 2024 in die Milliarden gehen, so Yon.

Es gelte jetzt, Netzwerke zu bilden und sich auf das vorzubereiten, was der Menschheit bevorstehe. Yon sagt: “Wir können es sicherlich schaffen, und die meisten von uns werden es auch.”