Seiten

Dienstag, 13. Dezember 2022

Nachrichten vom 13. Dezember 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Thomas Eglinski. 

  • „Stefan Magnet AUF1“: Neue Pandemie-Planspiele – Corona war für WHO nur ein Vorspiel
  • Transhumanismus: Leben in Ghettos mit Chips im Gehirn und Babyfabrik um die Ecke
  • Michael Nehls: „9 von 10 Corona-Toten hätten mit Vitamin D verhindert werden können“
  • China: Öl gegen Yuan – entsteht eine neue Weltordnung oder ein neuer Weltkrieg?
  • „Wirtschaft AUF1“: Lastenausgleich und Enteignung – wenn der Staat zum Räuber wird
  • NRW: Immer mehr Migrantengewalt – und noch mehr Geld für „Antirassismus“-Projekte
  • Musikalischer Widerstand: Vorweihnachtliche Konzert-Tour mit Maria Hubmer-Mogg
  • Die gute Nachricht: Wikinger-Schatz in Schweden entdeckt

Kurzmeldungen: 

  • Kindeswegnahme: Mutter bei Genspritze von Gericht entrechtet
  • EU erpresst weiterhin Ungarn: Milliardenzahlungen gestoppt
  • Mehr Masken-Abfall als Quallen: Gesichtswindeln verschmutzen Meere
  • PC-Küche: Öko-Marxisten fordern Fleischverbot an Unis
  • Gefühlskalt: Keine Schweigeminute für den Kindermord von Illerkirchberg 

 

Die Maske fällt: Polizei verhaftet EU-Vizechefin

Ein Korruptionsskandal erschüttert Brüssel. Die Vizechefin des EU-Parlaments Eva Kaili wurde wegen Korruption, Geldwäsche und dem Aufbau einer kriminellen Organisation von der belgischen Polizei verhaftet. Die Bürger bekommen das wahre Gesicht des EU-Molochs zu sehen. Folgt als nächstes die EU-Chefin Von der Leyen?

 

Podoljakas Wochenrückblick: Kiew in taktischer Sackgasse, russische Truppen stürmen Artjomowsk

Nahezu am gesamten Frontabschnitt Donbass hält Russland den Druck aufrecht, stellt Juri Podoljaka fest. Für die Ukraine scheint der Zusammenbruch der Front hier so nah wie nie zuvor zu sein: Ein Anzeichen dafür war die Sprengung einer Brücke südwestlich von Artjomowsk durch die ukrainischen Streitkräfte – eine Brücke auf der Strecke von dort zum Ballungsgebiet Slawjansk-Kramatorsk verbindet.

Eine mögliche ukrainische Offensive am nördlichsten Frontabschnitt – Charkow-Swatowo –, um die sich Gerüchte ranken, hält der Journalist wiederum zwar für nicht unmöglich, aber für aussichtslos: Bei einem Durchbruch würden sich Kiews Truppen an der zweiten Verteidigungslinie festfahren.

Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.

An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.