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Sonntag, 15. Januar 2023

Prinz Harry verkauft seine Familie für Geld: Goldener Löffel, dennoch unglücklich!

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Thema in dieser Woche: Der unfassbare Verrat von Prinz Harry, der intime Details aus dem Leben der Royals nach und nach für Millionen von Dollar an die Öffentlichkeit bringt. Und gleichzeitig für sich beansprucht, ein Opfer der Medien zu sein … Gloria ist sich sicher: „Harrys Umfeld möchte den Skandal.“ Gemeint ist Ehefrau Meghan. Die Opfer-Inszenierung nimmt die Fürstin dem Prinzen mit dem goldenen Löffel nicht ab. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der mit mehr Privilegien aufgewachsen ist. „Bartträger haben immer etwas zu verstecken“, meint Gloria.  

 

Frontlinien - Billy Six

Der Abenteurer und investigative Journalist Billy Six ist bekannt für seine gefahrenreichen Reportagen von den verschiedensten Brennpunkten der Welt. Aus einem syrischen Gefängnis kam er nur mit Hilfe des russischen Außenministers Lawrow frei. Dieser half ihm ebenfalls als Billy Six 2018 in Venezuela in Gefangenschaft geriet mit dem Vorwurf der Spionage.

Trotz seiner Erfahrungen - oder gerade deshalb - zog es Billy Six in den letzten beiden Jahren nach Weißrussland und in die Ukraine. Dort produzierte er jüngst seinen neuesten Dokumentarfilm "Frontstadt Charkow", welcher auf NuoFlix.de in voller Länge kostenfrei zu sehen ist. Und wer nun eine prorussische Erzählung erwartet, wird auch diesmal wieder überrascht werden von einem Journalisten, der kaum ein Risiko scheut, um sich stets ein eigenes Bild zu machen. 

 

„Wie halten Sie es mit dem Völkerrecht, Frau Merkel?“

Ausschnitte des Internet-Gesprächs vom 10. Januar 2023, mit:

Ray McGovern, Mitgründer der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS),

Scott Ritter, ehemaliger UN-Waffeninspekteur im Irak,

Helga Zepp-LaRouche:  Gründerin des Schiller-Instituts und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), „Wie viele Sekunden vor 12 auf der Atomkriegsuhr?“ und anderen. 

Die überraschenden Bekenntnisse der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des ehemaligen französischen Präsidenten Francois Hollande, daß sie den Minsk-Prozeß nur als Vorwand unterstützten, um Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen, stellen eine Zäsur dar. Mit der UN-Resolution 2202 hatte dieses Abkommen einen völkerrechtlich verbindlichen Charakter. Was ist die Haltung der Vertreter der „regelbasierten Ordnung“ zum internationalen Völkerrecht?

Jahrelang lautete die Parole, die Sanktionen gegen Rußland könnten nur aufgehoben werden, wenn das Minsk-Abkommen vollständig durchgesetzt sei. Wenn die Zustimmung dazu aber nur Lippenbekenntnisse waren, was war dann die Absicht?

Was ist der Sinn irgendwelcher Abkommen mit Repräsentanten des Westens, wenn man davon ausgehen muß, daß sie das, was sie sagen, nur tun, um ihre Agenda durchzusetzen? Was ist nötig, um das Vertrauen in der internationalen Politik zurückzugewinnen, geht es überhaupt noch?

Über Gefahren und Alternativen der strategischen Lage diskutieren die genannten Redner.