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Freitag, 3. Februar 2023

Kampf im Westen 2.WELTKRIEG Geschichts-Doku auf Deutsch

Nach den Kriegserklärungen Englands und Frankreichs an das Deutsche Reich am 3. September 1939, wurden einige Ausbildungs- und Lehrdivisionen an die Stellungen um den WESTWALL verlegt.

Am 10. Mai 1940 begann dann eine deutsche Großoffensive im Westen, die neben den Beneluxstaaten auch Frankreich und das hier stationierte britische Expeditionskorps erfasste.

In den Jahren 1940 - 42 wurden von deutscher Seite vor allem die Atlantikstützpunkte ausgebaut.

Über- und Unterwassereinheiten der Kriegsmarine operierten von den französischen Häfen aus.

Die Anglo - amerikanische Landung in Nordafrika, führte zur Restbesetzung Frankreichs durch deutsche Kampfverbände. Nach der „Ardennenoffensive“ im Dezember 1944, endeten im Januar 1945 die Kampfhandlungen im Westen. Die Alliierten drangen ins Innere des Deutschen Reiches vor. 

 

Sacharowa: Der kollektive Westen geht vom hybriden Krieg zum echten Krieg über

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte bei einem Briefing, dass die westlichen Länder derzeit von einem hybriden Krieg mit der Russischen Föderation zu einem "heißen Krieg" übergehen. 

 

Meck-Pomm: 500-Seelen-Ort muss 400 „Flüchtlinge“ aufnehmen!

Ein Kommentar von Oliver Flesch

Im 500-Seelen-Ort Upahl (Mecklenburg-Vorpommern) sollen ab März 400 „Flüchtlinge“ in einem Containerdorf untergebracht werden.

Ich lebe selbst in so einem kleinen Dorf. Niemand möchte da Bürgermeister werden, aber manchmal meldet sich einer und dann wird er gewählt. Ein paar Stimmen reichen, auch wenn 80% ihn nicht haben wollen. Wir haben einen solchen Bürgermeister, der aber noch viele andere Ämter hat. Er ist in diesem Dorf geboren. Allerdings hatte er nie viele Stimmen. Anfangs bekam er nur 750 €, mittlerweile 1.500 €. Das wurde in der Gemeinde so abgestimmt, als Schwesig Geld für Dörfer freigab. Hier herrschen sie nach Gutsherrenart und Vetternwirtschaft findet man überall! So dürfte es überall im Land zugehen.