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Sonntag, 19. Februar 2023

“Das ist die Apokalypse für unsere Freiheit” (Ernst Wolff)

Das Schicksalsjahr 2023 bringt sehr viele neue Herausforderungen und Gefahren mit sich. Sei es der sich ständig weiterentwickelnde digital-finanzielle Komplex, die wachsende Inflation, drohende Lebensmittelkrisen weltweit oder gar ein dritter Weltkrieg - das alles steht uns noch bevor, es sei denn, wir tun etwas dagegen. Gemeinsam können wir eine Stimme nach Frieden erheben, die überall gehört wird. In diesem sehr spannenden Gespräch mit Dominik Kettner und Ernst Wolff werden viele Machenschaften aufgedeckt, die im Hintergrund stattfinden, aber auch Lösungen angeboten, wie man sich als Mensch diesen Gefahren stellen kann.

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QAnon: Ein Geheimprojekt der NSA?

Vor über 5 Jahren haben Insider unter dem Pseudonym „Q“ die ersten Posts auf der Hacker-Plattform 4chan geteilt und damit ein Erwachen angestoßen, welches sich wie ein Lauffeuer um den Globus verbreitet. Doch wer steckt hinter Q? Eine Reise in den Kaninchenbau zeigt, dass uns die Insider selbst zahlreiche Hinweise gegeben haben. 

 

Weißrussischer UN-Botschafter über Merkel und Hollande:

"Manche Politiker sind wie Windeln, man muss sie oft und immer aus demselben Grund wechseln."

Weißrusslands Vertreter bei der UN Walentin Rybakow ging im UN-Sicherheitsrat noch einmal auf Aussagen der an den Minsker Vereinbarungen beteiligten Politiker ein. Merkel, Hollande und Poroschenko hatten fast acht Jahre nach Unterzeichnung des Abkommens erklärt, dieses habe nur dazu gedient, die Ukraine auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten. Eine Umsetzung der Vereinbarungen war demnach, trotz mehrfacher anderslautender Bekundungen, nie vorgesehen.

Rybakow zog mit Bezug auf diese Politiker einen derben Vergleich, den er auf einem Aufkleber gesehen habe: "Manche Politiker sind wie Windeln. Sie müssen oft gewechselt werden. Und zwar immer aus demselben Grund."

Der weißrussische Diplomat stellte anschließend die Frage, warum diese Eingeständnisse alle belogen zu haben, keinerlei Konsequenzen nach sich ziehen. "Warum beurteilen Sie alle, die Mitglieder des derzeitigen Sicherheitsrates, solche unaufgeforderten Eingeständnisse nicht entsprechend?

Sie haben alle notwendigen Befugnisse, dies zu tun. Warum schweigen Sie?", so Rybakow.