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Donnerstag, 2. Mai 2024

Dr. Markus Krall: Korruption und Missbrauch von Steuergeldern!

In der Fünften Ausgabe von "The White Old Man's Weekly"  werfen wir einen kritischen Blick auf die Lügen innerhalb der politischen Klassen und die Misswirtschaft staatlich geförderter Programme. Dr. Krall und Christian Bubeck beleuchten die unzulängliche Handhabung von Steuergeldern und die Unterstützung extremistischer Gruppen durch offizielle Kanäle. Wir diskutieren seine Sichtweisen zu den sozialen Unruhen und ideologischen Einflüssen, die nach seiner Ansicht die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft bedrohen. Unsere Sendung bietet eine tiefgreifende Analyse dieser Themen und erforscht, welche Auswirkungen sie auf die politische Stabilität und das öffentliche Vertrauen haben könnten. 

 

„Sie fahren das Land an die Wand!"

Kein Mensch im Land würde sein Geld einem Mann anvertrauen, der nicht mit Zahlen umgehen kann und einfachste Rechenarten nicht beherrscht. Wer das nicht beherrscht, hat in Politik und Wirtschaft keine Ahnung, wovon er eigentlich spricht. Man würde ihm keine 100 Euro anvertrauen. Das Problem ist: In einem schicksalhaften Moment der deutschen Geschichte haben wir genau so einem Mann unsere komplette Volkswirtschaft anvertraut. Wer ist dieser Mann? Und wer sind seine Komplizen? Diese Feinheiten grüner Politik zeigen wir Ihnen in diesem Video. 

 

AL-ASSAD MAHNT VÖLKER DES WESTENS: "VERGESST EURE GESCHICHTE NICHT"

Der syrische Präsident Baschar al-Assad spricht im Interview mit dem russischen Journalisten Wladimir Solowjow von dem Jahrzehnte währenden Kampf seines Landes und der gesamten arabischen Welt gegen den Westen. Syrien hat sich selbst aus dem Würgegriff des Imperialismus befreit und wurde dafür vom Westen mit Krieg und Wirtschaftssanktionen überzogen. Doch während sein Volk das niemals vergessen werde, zeigt sich bei den Völkern des Westens eine Abkehr von der eigenen Geschichte, die von den Herrschenden gefördert wird: "[Die Menschen im Westen] sind keine schlechten Menschen. Aber die Medien haben sich mit den Politikern zusammengetan, um diese Menschen unwissend zu halten. Das Ergebnis ist, dass man ihnen alles erzählen kann und sie es glauben werden."

Und so kommt es, dass die Bürger des Westens nicht lernen, das ganze Bild einer historischen Entwicklung zu sehen – ob nun in Syrien, in der Ukraine oder in Palästina. Al-Assad betont: "Man kann nicht über Gaza sprechen, ohne die palästinensische Frage zu erwähnen. Man kann nicht über die Hamas in Gaza reden, ohne über die Menschen in Gaza und die Menschen in Palästina zu sprechen. Man kann nicht über die Ereignisse vom 7. Oktober sprechen, ohne zu erwähnen, was von 1930 bis heute geschehen ist. Es ist eine Gesamtsituation."

So richtet der syrische Präsident eine deutliche Mahnung an die Völker des Westens: "Vergesst nicht, aus der Geschichte zu lernen." Ansonsten hätten die Herrscher ein leichtes Spiel, die mit ihrem Neoliberalismus "die Grundlagen der Gesellschaft zerstören" und ihre Herrschaft im Deckmantel der westlichen Demokratie kaschieren: "Die westlichen Länder werden von kapitalistischen Regimen regiert, Regimen des brutalen Kapitalismus. Der Staat dient den Unternehmen – alles ist auf den Profit der Unternehmen ausgerichtet. [...] Das ist diese Demokratie, die sich in westlichen Ländern nur auf den Gang zur Wahlurne beschränkt. Alles andere hat überhaupt keinen Wert."

Hoffnung sieht Baschar al-Assad vor allem im Widerstand der Völker des globalen Südens und Ostens – in China, in Russland, in Iran, in Palästina, in Syrien und überall dort, wo die Menschen gegen Herrschaft des westlichen Imperialismus kämpfen. Dazu gehört notwendig auch der Kampf gegen die westlichen Narrative und Lügen. Der syrische Präsident ist überzeugt: "Unsere Worte tragen die Wahrheit in sich, und die Wahrheit ist stärker als die Lüge. Lügen haben eine zeitlich begrenzte Macht. Die Wahrheit ist ewig."