Russland-Sanktionen, Informationskrieg und der schleichende Verlust der Meinungsfreiheit: All die Errungenschaften, die der Westen sich auf die Fahne geschrieben hat, stehen unter Beschuss. Noch nie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand es so schlecht um die demokratische Verfasstheit der westlichen Staaten, insbesondere Deutschlands. So zumindest sieht es der Journalist und Fernsehmoderator Prinz Eduard von Anhalt, der diese Ansichten detailliert im Kamingespräch mit Alexander von Bismarck ausführt.
Dabei beschreibt er unseren verheerenden Umgang mit Russland, der sich mit einer für ihn unverständlichen Geschichtsvergessenheit kombiniert. Außerdem geht er auf die historischen Verbindungen zwischen Deutschland und Russland ein, wobei er auch seine persönlichen und familiären Beziehungen zu dem Land erläutert und beschreibt, wie es zu den aktuellen Spannungen und Spaltungen kommen konnte. Zuletzt beleuchtet er auch seine Sicht auf die aktuelle Regierungspolitik. Dabei kritisiert er vor allem den wirtschaftspolitischen Kurs der Ampel-Regierung und die ideenlose und von den USA gelenkte Außenpolitik.
Wenn ich von den Beziehungen zu Russland lese und im gleichen Satz noch "Gechichtsvergessenheit", da frage ich mich welche GESHICHTE die meine, die welche von den Siegern geschrieben wurde oder die Historische
AntwortenLöschenDa die Antwort darauf immer die gleiche hör ich mir den Quantsch nicht mehr an, historisch ungebildenten zuzuhören ist eine Verschwendung der Lebenszeit, ausserdem gehört das zur Propaganda der ÖR, die ernst genommen werden wollen sollten die Wahrheit sagen:
WESHALB haben unsere (Ur)Großväter denn Russland angegriffen ?
Nicht weil man das Land erobern wollte, wie viele behaupten