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Sonntag, 19. März 2023


Die Zukunft bleibt offen und ist viel mehr als eine Energiesparvariante der Gegenwart. Und das Auto wird dabei weiter eine große Rolle spielen. Die damit verbundenen Gefühle lassen sich nicht von selbsternannten Pfeifen verscheuchen, nach denen wir tanzen sollen, weder technisch noch politisch. Da bin ich ganz optimistisch.

Das Auto soll weg, so viel ist inzwischen klar. Das lehren Verbrennerverbot, gesperrte Stadtviertel, prohibitive Spritpreise und blockierte Straßen (entweder von Klimaklebern oder von grünen Parkbänken wie in der Berliner Friedrichstraße, beide sind vom gleichen Holz). Und nicht zuletzt Autopreise, die sich auf dem Weg zum Mond befinden. Laut der Deutschen Automobil-Treuhand (DAT) kostete ein Neuwagen vergangenes Jahr im Durchschnitt 42.790 Euro, das durchschnittliche Jahresnettogehalt des deutschen Arbeitnehmers liegt aber nur bei 26.868 Euro. Ein kleiner nostalgischer Rückblick ins Jahr 1960: Ein neuer VW-Käfer kostete damals etwa 4.500 Deutsche Mark, das Durchschnittseinkommen lag bei etwa 6.100 DM im Jahr, das Verhältnis von Einkommen und Preis für einen Neuwagen fiel also deutlich hoffnungsvoller aus. Ein Opel Kadett kostete 6.500 DM – und wo wir gerade dabei sind – die monatliche Rundfunkgebühr betrug 7 DM. Branchenexperten der Deutschen Bank fürchten, dass der Durchschnittsbürger Gefahr laufe, „sich kein Auto mehr leisten zu können“. 

Hier weiterlesen oder vorlesen lassen:

https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_19_03_2023_hinterm_horizont_faehrts_weiter 

Herr Lindzen, warum zerstört Deutschland im Klima-Wahn seine eigene Wirtschaft? Teil 4

Die genaue Antwort auf diese Frage wisse er nicht, sagt der US-amerikanische Klimawissenschaftler und Klimahysterie-Kritiker Prof. Richard Lindzen im vierten Teil des fünfteiligen Exklusiv-Interviews mit dem Deutschland-Kurier. Wahrscheinlich seien die Deutschen in ihrem Weltrettungs-Wahn zu gutgläubig und würden auf den Klimaschwindel insbesondere der „Grünen“ hereinfallen. ABER: Sie, die Deutschen, „werden sehr wütend sein, wenn sie merken, dass sie belogen wurden“, ist sich der US-Forscher sicher. 

 

Prophezeiungen wissenschaftlich betrachtet

Prophezeiungen und Wissenschaft?

Was wie ein Widerspruch klingt, ist in Wirklichkeit eine faszinierende Verbindung zwischen der geheimnisvollen Geschichte der Hellseher und Wahrsager, deren gemeinsamen Themen und der Frage, wie das Erforschen und Verstehen dieser Vorhersagen uns Stabilität, Hoffnung und Trost in einer turbulenten Welt vermitteln kann.

In dieser Folge von ICIC, verdeutlichen Reiner Fuellmich und sein Gast Richard Schwarz, Prophetie-Forscher, die philosophische, spirituelle, aber auch die wissenschaftliche Natur von Prophezeiungen. Richard erklärt, wie der Krieg in der Ukraine ein großes Interesse an Prophezeiungen geweckt hat. Die Muster dieser Prophezeiungen zu kennen und zu verstehen, kann uns auf all das vorbereiten, was kommen mag (oder auch nicht), kann Ängste im Zusammenhang mit solchen Vorhersagen lindern, uns beruhigen und uns die nötige Kraft und das Durchhaltevermögen geben, wachsam zu bleiben und im Rahmen unserer Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass am Ende "alles gut sein wird".