Seiten

Samstag, 27. Februar 2016

Es geht los ....

na ja, nicht heute aber bald. 
Wir haben gestern Tapeten für etliche Räume gekauft. Es war nicht leicht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen aber das praktische überwog dann. Für den Treppenaufgang haben wir eine Glasfasertapete genommen, die man später auch mal überstreichen kann. Sie ist sehr teuer aber auch besonders strapazierfähig und nicht so empfindlich, falls man da mal mit einem Möbelstück an der Wand aneckt.
Für die restlichen drei Räume und einen kleinen Flur haben wir eine Vliestapete ausgesucht, die sich sehr viel besser tapezieren lässt als die Tapeten, die man mit Leim einstreichen, dann eine Zeit lang ziehen lassen muss bis man dann tapezieren kann. Sie lässt sich wesentlich besser tapezieren. Da werden nämlich die Wände mit Leim eingestrichen und die Tapete dann aufgeklebt. Fred beherrscht das mittlerweile sehr gut. In meinem Zimmer, das ist auch eine Vliestapete.
Dazu den entsprechenden Leim, der auch zur Tapete passen muss, kamen wir auf einen stolzen Preis. Aber die Sorge sind wir nun los, denn wir haben die Tapeten und den passenden Leim jetzt zu Hause.
Farbe für die Feuertüre haben wir dann auch noch erstanden. Sie ist bereits abgeschliffen, muss grundiert werden und danach kommt die Farbe drauf. Es gibt also viel zu tun!
Fred muss kommende Woche wieder in die Augenklinik und so warten wir ab, bis er wieder auf dem Damm ist. Wir hoffen, es gibt keine Komplikationen wie beim letzten mal. Das war schlimm für Fred und mich auch, da ich ihm nicht viel helfen konnte.
Ein paar Stiefmütterchen habe ich gestern auch gekauft, die ich heute einpflanzen werde. Der Frühling kommt, das ist sicher. Noch haben wir Frost in der Nacht aber das verkraften die Stiefmütterchen, denn sie sind zweijährig und winterhart.
Ich wünsche Euch einen schönen Samstag! 


Freitag, 26. Februar 2016

Glyphosat, das Pflanzengift ....

krebserregend und giftig für Mensch, Tier und Pflanzen, wurde jetzt auch in deutschen Biermarken entdeckt, das angeblich nach einem Reinheitsgebot gebraut wird. Wenn überhaupt in deutschen Bieren Glyphosat nachweisbar ist, dann in so geringen Mengen, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht in Frage kommt.  Das behaupten sie alle! Wenn wir aber auch in anderen Lebensmitteln und im Wasser immer wieder diese Gifte zu uns nehmen, dann summieren sich diese geringen Mengen in unserem Körper. Man sollte es nicht verharmlosen.


Hier ein Artikel der FAZ, mit dem Hinweis, dass nach wie vor zwischen Experten nicht abschließend geklärt ist, ob Glyphosat beim Menschen Krebs erregen könnte. Wobei ich der Meinung bin, wenn es so sein könnte, dann sollte man doch vorbeugen und dieses Mittel nicht zulassen bis es geklärt ist. In diesem Artikel ist auch eine Liste der belasteten Biermarken zu finden.
Während dies jetzt alles an die Öffentlichkeit kommt, will die EU die Zulassung für Glyphosat für weitere 15 Jahre verlängern. So werden Bedenken über Bord geworfen und die Gesundheit aller EU Bürger gefährdet. Dies schrieb DWN in einem Artikel.
Zum Schluss möchte ich Euch einen Artikel von F. William Engdahl nicht vorenthalten. Der Artikel ist gut recherchiert und mit weiterführenden Links zur Quelle untermauert. Im Prinzip ist es dem EU Kommissar für Gesundheit und Sicherheit egal, was mit den 500 Millionen Europäer und deren Gesundheit geschieht. Die EU ist korrupt und es wird jeden Tag etwas mehr. Die Briten haben recht, raus aus der EU und den ganzen Laden schließen! Die Finanzierung all der vielen nicht gewählten Leute dort können wir tatsächlich sparen. Dann ist auch wieder Geld da für die Infrastruktur, Sozialkassen und Renten. 
Mit diesem Thema kann man sich stundenlang beschäftigen. Allein auf YouTube gibt es zahlreiche Dokumentationen davon. Ich habe mir einige gute Beiträge gesammelt. Das sind erschreckende Aussichten!
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

2:39 Minuten das Video - Das Pro kann man streichen! Es ist schädlich für Mensch und Tier!

Donnerstag, 25. Februar 2016

Ein runder Geburtstag mit Folgen ....

Vor zwei Wochen hatte ich meinen 40. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht sehr wohl.
Ich ging zum Frühstück. Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute". Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen. 
Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros. Als Uschi, meine Sekretärin, auf mich zu kam und "Alles Gute zum Geburtstag, Boss" sagte, fühlte ich mich schon ein bisschen besser. Wenigstens eine hatte sich daran erinnert. 
Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Uschi an meine Tür und sagte: "Es ist Ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich". Wir gingen nicht in das übliche Lokal, sondern wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl. 
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Uschi: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag, und es ist Ihr Geburtstag. Wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren,oder? Fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung und trinken dort noch einen Kaffee". 
Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee noch ein paar weitere Martinis und rauchten gemütlich eine Zigarette. Nach einiger Zeit sagte Uschi: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da." 
Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus. Sie trug eine Geburtstagstorte in den Händen - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern. Alle sangen "Happy Birthday". Und ich saß nackt auf der Couch ....
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!