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Freitag, 18. November 2016

Was kostet Gesundheit ....

das ist hier die Frage? 
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wurde von den Krankenkassen sehr viel bezahlt. Damals hat mich das nicht viel gekostet, denn ich war ja versichert und zahlte meinen monatlichen Beitrag. 
Dünen von Lubmin
Heute sieht das ganz anders aus! Eine Sehhilfe zahlt man alleine! Selbst für Diagnosen ist kein Geld mehr vorhanden. Man zahlt dafür einen vierteljährlichen Zuschuss aus eigener Tasche für folgendes:
  • Indikationen =  Anwendungsgebiete
  • Schäden an Sehnerven
  • Schäden an den Blutgefäßen, die die Netzhaut versorgen, wie sie beispielsweise bei Diabetes mellitus und Hypertonie (Bluthochdruck) auftreten
  • Veränderungen der Makula lutea – Punkt des schärfsten Sehens, wie sie beispielsweise bei der Makuladegeneration auftritt
  • Veränderungen der Netzhaut wie beispielsweise eine Netzhautablösung, die degenerativ oder durch Tumore oder Verletzungen auftreten kann
  • Entzündungen im Auge wie beispielsweise eine Retinitis (Netzhautentzündung)
  • Tumore im Auge 
Da ist schon ein zusätzlicher Betrag fällig, der über 50 €uro liegt. 
Der Zahnersatz ist ähnlich hoch gestiegen, so dass man das eigentlich alles alleine bezahlen könnte, wenn man denn aus dieser Versicherung aussteigen könnte. Von der Versicherung bekommt man eh nur das billigste und wenn man etwas besseres möchte, dann muss man eben löhnen. 
Wusstet Ihr, dass Hausärzte für einen Patienten im Quartal nur 40 Euro bekommen? Für einen Privatpatienten aber 50 Euro pro Behandlung! 
Quelle: ARD Mediathek - Video 6 Minuten
Warum braucht man eigentlich Überweisungen? Damit jeder Arzt zumindest das bekommt, was ihm im Quartal zusteht. Früher war das mal anders, da hatte man freie Arztwahl und konnte direkt zu einem Spezialisten gehen. 
Verändert hat sich das ganze System unter Schröder und seiner Einführung von Hartz IV. Unter Merkel und der FDP wurde es dann vollendet. 
Ich selbst bezahle jeden Monat fast 570 € für die Krankenkasse der GKV, obwohl ich Rentnerin bin. Ich bekomme einen kleinen Zuschuss von der Rentenversicherung. Ich habe das Glück eine Betriebspension zu bekommen aber dafür muss ich sie versteuern und zahle auch noch den vollen Anteil für Kranken- und Pflegeversicherung. Meine Kapitalversicherung als Altersvorsorge ist natürlich darin enthalten, wofür ich jeden Monat für die nächsten zehn Jahre monatlich 35 Euro berappe. 
Zu DM Zeiten war der Krankenkassenbeitrag gedeckelt auf 600 DM, wobei der Arbeitgeber die Hälfte davon getragen hat. Die Arbeiterpartei hat dies zu Ungunsten der Arbeiter und Rentner geändert. 
Zu Merkels Zeiten ist der Beitrag nach oben offen! Es ist an der Zeit, das korrupte System zu beenden! Übrigens sind alle Beamte privat versichert, was der Steuerzahler natürlich bezahlt. Es ist der Zeit für eine Bürgerversicherung, wo alle einzahlen. Genau so sollten Renten und Pensionen zusammengelegt werden, wo alle einzahlen. Aber das wird wohl in den nächsten Jahren nicht kommen, es sei denn. die Altparteien fallen aus der Regierung.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag.

Donnerstag, 17. November 2016

Nur noch ein paar Wochen ....

und dann ist Weihnachten. Die ersten Plätzchen sind schon gebacken und weitere werden folgen. Ich werde mir keinen Weihnachtsstress mehr zumuten, denn eine gute Planung und rechtzeitiges umsetzen sind das A und O.

Abendstimmung am Hafen in Greifswald

In diesem Jahr werden wir Weihnachten nicht allein verbringen. Mutti wird bei uns sein und gemeinsam wollen wir die Tage in einer gemütlichen Atmosphäre verbringen. Der Speiseplan steht schon fest, die Geschenke sind geordert, wobei ich mir da richtig Gedanken gemacht habe. So manch kleine Dinge habe ich schon längst zu Hause, denn ich weiß, was meine liebsten Menschen mögen. Eigentlich wollen wir uns gegenseitig nichts schenken, außer Liebe aber eine kleine Aufmerksamkeit beflügelt das Zusammenleben. Ein Geschenk muss nicht teuer sein aber es sollte von Herzen kommen.
Mutti wird selbstverständlich bis zum nächsten Jahr bleiben und vielleicht wird sie sogar ihren Geburtstag noch bei uns feiern, Es kommt darauf an, wie gut es ihr geht. Wir würden uns freuen, denn wir wissen nicht, wie lange Mutti noch bei uns weilt. Ich hoffe noch sehr lange und ich würde es auch nicht zulassen, Mutti in ein Pflegeheim zu geben, wenn es ihr so schlecht ginge, was ich ihr nicht wünsche. Wo ich nicht hin will, da soll Mutti auch nicht hin. Es gibt immer einen Weg!
Man darf die Menschen nicht vergessen, die uns geboren, für uns gesorgt und uns ein gutes Leben ermöglicht haben. In Deutschland sind leider die Alten nicht mehr gefragt, obwohl sie uns sehr viel Erfahrung vermitteln können. Immerhin wollen wir doch alle alt werden, oder? Ich möchte hundert Jahre werden, gesund bleiben und in keine Abhängigkeit der staatlichen Einrichtungen kommen. Aber vielleicht ist bis dahin ja eine Erleuchtung des deutschen Volkes schon gekommen! Wer weiß das schon?
Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Mittwoch, 16. November 2016

Was für ein Angeber ....

Ein junger Rechtsanwalt hat sich ein wundervolles Arbeitszimmer eingerichtet. Zur Krönung des Ganzen hat er sich ein Luxustelefon gekauft, das vorläufig eindrucksvoll auf dem Schreibtisch steht. 
Man meldet den ersten Klienten. Der junge Rechtsanwalt lässt ihn zuerst einmal - aus Grundsatz - eine Viertelstunde warten. Um auf den Klienten noch stärkeren Eindruck zu machen, nimmt er den Hörer ab, als der Mann eintritt, und täuscht ein wichtiges Telefongespräch vor. 
"Mein lieber Generaldirektor, wir verlieren ja nur Zeit miteinander ... Ja, wenn Sie durchaus wollen ... Aber nicht unter zwanzigtausend Mark ... Also schön, abgemacht ... Guten Tag!" Er legt den Hörer wieder auf. Der Klient scheint tatsächlich sehr befangen zu sein, fast verwirrt. "Sie wünschen, mein Herr?" 
Ich bin der Monteur und  soll das Telefon anschließen.
Verfasser unbekannt
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!