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Mittwoch, 25. Januar 2017

Milchbauern demonstrieren in Brüssel ....

Foto: Emmanuel Dunand/afp/Getty Images

und versprühen dabei Milchpulver mit einem Gebläse auf das EU Ratsgebäude. Die Landwirte wehren sich damit gegen den Preisverfall der Milch. Sie befürchten, dass die EU 400.000 Tonnen Magermilchpulver auf den Markt wirft, der den Milchpreis wieder unter Druck bringt.
Quelle: EPOCH TIMES

Vermutlich wird nicht viel passieren aber sie haben es wenigstens versucht.

Nach neuesten Meldungen hat die SPD nun ihren Kanzlerkandidaten nominiert. Es ist Martin Schulz, der ehemalige Buchhändler, Bürgermeister von Würselen und Präsident des EU Parlaments. Für die SPD dürfte das der größte Reinfall werden, denn Martin Schulz ist nicht sehr beliebt. Warum sieht man immer wieder die gleichen Gestalten? Mir würde ein neues, unverbrauchtes Gesicht besser gefallen. Aber im Grunde ist mir das egal, denn ich wähle ihn nicht, genau so wenig, wie ich Merkel wähle.
Quelle: FAZ

Was gibt es sonst noch Neues? Flüchtlinge machen Urlaub in ihrem Heimatland aber das ist ja schon bekannt. Deutschland, Österreich und auch die Schweiz finanzieren so deren Familien in der Heimat und diese Länder erhalten gleichzeitig Devisen. Bei Eritreern ist das eine alt bekannte Masche, die hier ansässige Steuerzahler finanzieren müssen. Auch sind viele Flüchtlinge mit mehreren Identitäten gemeldet, um sehr viel Geld einzustreichen. Man weiß es, tut aber nichts dagegen.
Quelle: Basler Zeitung
Quelle: NDR - Asylbetrug vertuscht

Trotz allem, einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 24. Januar 2017

Naturschutz in Deutschland ....

gibt es den überhaupt noch?

Kohl- und Blaumeise

Mir ist in diesem Winter aufgefallen, es gibt immer weniger Vögel. Woran mag das liegen? Sicherlich auch an den vielen Windrädern, von denen die Vögel und auch Fledermäuse regelrecht geschreddert werden. Im Jahr 2007 gab es hier bei uns noch sehr viele Fledermäuse aber jetzt sind sie eine Seltenheit geworden.

Noch im letzten Jahr habe ich drei mal soviel Vogelfutter verbraucht als heute. Wahrscheinlich liegt es auch an der Agrarwirtschaft, die sehr viel Monsanto Gift, nämlich Glyphosat verspritzt. Mittlerweile trägt schon jeder Mensch dieses Gift in sich. Und natürlich ist das Wasser damit und auch mit Nano Partikeln verseucht.

Was hat das alles für Auswirkungen auf unsere Gesundheit und vor allem auch auf Schwangere und deren Nachwuchs? Was ist das für ein Staat, der es zulässt, dass seine Bürger vergiftet werden? Schaut Euch dieses kurze Video unten an und Ihr werdet staunen.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 23. Januar 2017

Das Establishment ....

der westlichen Welt ist entsetzt über den neuen Präsident der vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump. Klingt da etwa die Angst durch, dass es so etwas auch in Europa geben könnte?


Ich habe gestern in einigen online Medien gestöbert. Überall fand ich hässliche Artikel über Donald Trump, manchmal bis zu sechs Artikel bei Focus oder auch der FAZ. Die Journalisten schreiben ihre Artikel mit Schaum vor dem Mund. Aber auch deutsche Politiker geben wenig sinnvolles von sich über Trump. Eigentlich sollten sie etwas mehr Diplomatie walten lassen und Donald Trump nicht als Hassredner bezeichnen, wie das der Außenminister Steinmeier getan hat. Ja er sieht sogar das Ende der alten Welt.
Quelle: n-tv

Ein demokratisch gewählter Präsident, der dem Volk die Macht zurück geben will erzürnt die westliche Welt. Dabei ist er wohl der richtige Mann für sein Volk, denn in den letzten Jahren haben die kleinen Leute, die Sünden der Politik finanziert. Es wurden mit Steuergeldern Banken gerettet, die Ursachen aber nie beseitigt.

Auch wir wollen wieder die Macht zurück, die korrupte Politiker uns gestohlen haben. Ganz Europa will das und President Trump wird uns allen als Vorbild dienen. Es darf nicht mehr sein, dass gegen die Völker regiert wird. Demokratie ist die Macht des Volkes!
Quelle: Junge Freiheit

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 22. Januar 2017

Spuren am Weg ....


Es war einmal ein Vater, der zwei Söhne hatte. Je älter und gebrechlicher er wurde, desto mehr dachte er über sein Leben nach. Und manchmal kamen ihm Zweifel, ob er seinen Söhnen wohl das Wichtigste für ihr Leben weitergegeben hatte.

Weil ihm diese Frage nicht losließ, beschloss der Vater seine Söhne mit einem besonderen Auftrag auf eine Reise zu schicken. Er ließ sie zu sich kommen und sagte: "Ich bin alt und gebrechlich geworden. Meine Spuren und Zeichen werden bald verblassen. Nun möchte ich, dass Ihr in die Welt hinaus geht und dort Eure ganz persönlichen Spuren und Zeichen hinterlasst."
Die Söhne taten, wie ihnen geheißen und zogen hinaus in die Welt.

Der Ältere begann sogleich eifrig damit, Grasbüschel zusammenzubinden, Zeichen in Bäume zu schnitzen, Äste zu knicken und Löcher zu graben, um seinen Weg zu kennzeichnen.
Der jüngere Sohn jedoch sprach mit den Leuten, denen er begegnete, er ging in die Dörfer und feierte, tanzte und spielte mit den Bewohnern.

Da wurde der ältere Sohn zornig und dachte bei sich: "Ich arbeite die ganze Zeit und hinterlasse meine Zeichen, mein Bruder aber tut nichts."

Nach einiger Zeit kehrten sie zum Vater zurück. Der nahm dann gemeinsam mit seinen Söhnen seine letzte und beschwerliche Reise auf sich, um ihre Zeichen zu sehen.

Sie kamen zu den gebundenen Grasbüscheln. Der Wind hatte sie verweht und sie waren kaum noch zu erkennen. Die gekennzeichneten Bäume waren gefällt worden und die Löcher, die der ältere der beiden Söhne gegraben hatte, waren fast alle bereits wieder zugeschüttet.

Aber wo immer sie auf ihrer Reise hinkamen, liefen Kinder und Erwachsene auf den jüngeren Sohn zu und freuten sich, dass sie ihn wieder sahen und luden ihn zum Essen und zum Feiern ein.
Am Ende der Reise sagte der Vater zu seinen Söhnen: "Ihr habt beide versucht, meinen Auftrag, Zeichen zu setzen und Spuren zu hinterlassen, zu erfüllen. Du, mein älterer, hast viel geleistet und gearbeitet, aber deine Zeichen sind verblichen. Du, mein jüngerer, hast Zeichen und Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen. Diese bleiben und leben weiter."

Autor: Stiegler Herbert, nach einem afrikanischen Märchen

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweizer

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!

Samstag, 21. Januar 2017

Donald J. Trump ....

Donald Trump by Gage_Skidmore

ist der 45. Präsident der vereinigten Staaten. Am 20.01.2017 wurde er auf sein Amt vereidigt. Ich wünsche ihm und dem amerikanischen Volk alles Gute! Möge er im Sinne seines Volkes regieren.
Ein bisschen neidisch bin ich schon auf das amerikanische Volk. Mit Donald J. Trump haben sie sich einen Präsidenten gewählt, der das beste für sein Volk will. Die Zeit wird zeigen ob Mr. Trump seine Versprechen halten kann.

Die Antrittsrede von President Donald J. Trump findet ihr hier:
Quelle: FAZ

Wir Deutschen sind im Grunde zu bedauern, denn die Bundeskanzlerin Merkel versteht sich als Weltpolitikerin. Deutschland wird mehr schlecht als recht verwaltet. Ohne die deutschen Steuergelder würde Merkel alt aussehen. Sie braucht nur das sauer erarbeitete Geld der deutschen Steuerzahler um es in alle Welt zu verteilen. Derweil verkommt die Infrastruktur in Deutschland und viele Deutsche leben in Armut.

Was Deutschland braucht ist ein Mensch, der das Land nicht nur verwaltet. Es sollte ein Mensch sein, dem es eine Ehre ist das deutsche Volk zu seinem besten zu regieren und nicht nur zu verwalten und natürlich muss dieser Mensch auch das Land und seine Landsleute lieben. Deutschland zuerst sollte die Devise sein!

Dieser Mensch könnte auch alle Geheimverträge abschaffen, Friedensverträge schließen und das Land von der Feindesliste streichen lassen. Nach mehr als 70 Jahren hat das deutsche Volk dies verdient.

Schaut Euch das Interview im nachfolgenden Video an. Es ist sehenswert und wird Euch auch eine andere Sicht auf die Bundeskanzlerin vermitteln.

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!


13:25 Minuten - "Merkel war nie die Königin der Herzen, nie unsere Kandidatin. Sie hat kein Charisma, sie kann nicht reden und sie berührt uns auch nicht auf einer emotionalen Ebene. Das tut sie bei niemandem."

Freitag, 20. Januar 2017

Der Blinde und der Lahme ....

Ein Blinder irrt orientierungslos durch den Wald. Plötzlich stolpert er über etwas am Boden und fällt der Länge nach hin. Als der Blinde auf dem Waldboden herumtastet, entdeckt er, dass er über einen Mann gefallen ist, der am Boden kauerte. Dieser Mann ist ein Lahmer, der nicht laufen kann.

Kieferwald

Die beiden beginnen ein Gespräch miteinander und klagen sich gegenseitig ihr Schicksal. "Ich irre schon, seit ich denken kann, in diesem Wald herum und finde nicht wieder heraus, weil ich nicht sehen kann", ruft der Blinde aus. Der Lahme sagt: "Ich liege schon, seit ich denken kann, am Boden und komme nicht aus dem Wald heraus, weil ich nicht aufstehen kann." Und während sie sich so unterhalten, ruft der Lahme plötzlich aus: "Ich habs! Du nimmst mich auf den Rücken, und ich werde dir sagen, in welche Richtung du gehen musst. Zusammen können wir aus dem Wald herausfinden."

Laut Aussage des alten Geschichtenerzählers symbolisiert der Blinde die Rationalität, der Lahme die Intuition. Auch wir werden aus dem Wald nur herausfinden, wenn wir lernen beide zusammenzubringen.

aus dem Buch von Peter M. Senge: Die fünfte Disziplin

Der Kieferwald direkt bei uns gegenüber

Von ungefähr muß einen Blinden
Ein Lahmer auf der Straße finden,
Und jener hofft schon freudenvoll,
Daß ihn der andre leiten soll.

»Dir«, spricht der Lahme, »beizustehen?
Ich armer Mann kann selbst nicht gehen;
Doch scheint's, daß du zu einer Last
Noch sehr gesunde Schultern hast.

Entschließe dich, mich fortzutragen,
So will ich dir die Stege sagen:
So wird dein starker Fuß mein Bein,
Mein helles Auge deines sein.«

Der Lahme hängt mit seinen Krücken
Sich auf des Blinden breiten Rücken.
Vereint wirkt also dieses Paar,
Was einzeln keinem möglich war.

Du hast das nicht, was andre haben,
Und andern mangeln deine Gaben;
Aus dieser Unvollkommenheit
Entspringet die Geselligkeit.

Wenn jenem nicht die Gabe fehlte,
Die die Natur für mich erwählte,
So würd er nur für sich allein
Und nicht für mich bekümmert sein.

Beschwer die Götter nicht mit Klagen!
Der Vorteil, den sie dir versagen
Und jenem schenken, wird gemein,
Wir dürfen nur gesellig sein.

Autor: Christian Fürchtegott Gellert

Waldweg im herbstlichen Kleid