Seiten

Montag, 24. April 2017

Wer kennt diese Pflanze ....

Unbekannte Pflanze

Unter dem Laub habe ich durch Zufall einen Vorrat mit Bucheckern entdeckt. Irgend ein Tier hat sie dort versteckt, sich wohl ein Lager angelegt. Ich habe es dann so gelassen und nichts zerstört, denn es sind noch genug Bucheckern vorhanden.

Eigentlich ging es mir um die Pflanze auf dem Bild, die ich nun schon drei mal bei uns entdeckt habe. Eine bei den Rosen, eine unter der Rotbuche und eine auf der Wiese. Was mag das nur für eine Pflanze sein?

Der Sonntag war kühl, das Wetter bewölkt. Die Sonne ließ sich nur mal ganz kurz sehen. Es wäre langsam an der Zeit, dass die Temperaturen steigen. Ich möchte nämlich schon etwas in den Garten pflanzen, was ich im Haus vorgezogen habe. Aber es ist noch viel zu kühl. Notfalls könnte ich es ja mal eine Nacht abdecken aber ein paar Wochen möchte ich das nicht machen. Also warte ich noch ein paar Tage und entscheide dann.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!

Eine meiner Pfingstrosen

3:50 Minuten - Aufklärung

Sonntag, 23. April 2017

Die Faust in der Tasche ....

haben sicher viele Menschen, sei es im Beruf oder auch in der Politik. Man muss sich anpassen weil man sonst seine Arbeit verliert oder andere unangenehme Dinge in Kauf nehmen muss. Was ist das für eine Politik und wer wählt solche Parteien?



Vermutlich werden solche Parteien von den Gutmenschen gewählt aber auch von Beamten, die von diesem System profitieren. Man braucht sich nur einmal die politische Lage in seinem näheren Umfeld ansehen. Da ist eine Klüngelei und Vetternwirtschaft, die seinesgleichen sucht. Schaut mal wer im Sparkassenvorstand ist und Ihr werdet staunen.
Es werden Stellen vergeben, die es in dieser Konstellation gar nicht geben dürfte. Ein Beamter hat zwei Stellen, die eine ist im Rechnungshof und die andere eine Stelle, die vom Rechnungshof kontrolliert wird. Das heißt, der Beamte kontrolliert sich quasi selbst und kann eigentlich machen was er will.

Gestern war der Parteitag der AfD in Köln, dem Björn Hocke leider fern geblieben ist. Ich finde es schade aber er hat es für seine Partei getan. Dieser Mann setzt sich ein für unser Land und für uns Deutsche. Keine andere Partei tut das, außer vielleicht die NPD. Alle anderen Parteien ist der Deutsche schnurz egal. Denen geht es nur um den Profit. Sie wirtschaften in die eigene Tasche. Sehr gut ist das in der kommunalen Politik zu beobachten. Da werden Grundstücke nicht selten für einen Euro verkauft und der Käufer ist meist einer aus der Politik in dieser Gemeinde. Andere hätten es vielleicht auch gerne gekauft aber irgendwie wusste niemand etwas davon bis man erfährt, wer es gekauft hat.
Ich werde von den Blockparteien niemanden mehr wählen. Wobei die meisten nur durch den Listenplatz gewählt wurden. Also auch hier ist Klüngelei! Direktwahlen von Personen wäre das einzig wahre.

Es gibt nur eine Alternative für die Zukunft der Deutschen im eigenen Land und das ist die AfD. Am besten ohne Frauke Petry und ihren neuen Mann Marcus Pretzell, denn die liebäugeln schon mit der CDU. Da wäre dann gar nichts gewonnen!

Kurzprogramm der AfD zum downloaden.

Schlimm ist es, das eine zugelassene, demokratische Partei, dermaßen verfolgt, beschimpft und seine Mitglieder Angst um ihr Leben und ihr Eigentum haben müssen. Schuldig sind die, denen ein neutraler Umgang abhanden gekommen ist. Es sind Größen in der Regierungspolitik wie Merkel, Schäuble, Gauck, Gabriel und am schlimmsten, Justizminister Heiko Maas. Das alles riecht nach einem Putsch von innen!

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


Samstag, 22. April 2017

Die Geschichte vom Dorftrottel ....

Vor langer Zeit - im letzten Jahrhundert oder so - lebte in einem kleinen russischen Dorf ein Mann, der als Kind manches etwas langsamer gelernt hatte als andere Kinder. Deshalb kam man im Dorf zu der Meinung, er sei etwas dumm - und das sagte man ihm auch bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. Der Mann bemühte sich sehr, alles genau so zu machen und zu sagen wie seine Mitdörfler - aber je mehr er sich bemühte, desto mehr nahmen die Mitdörfler seine Bemühen als Beweis, das er etwas dumm, kurz ein Trottel sei und lachten ihn aus und hänselten ihn. Der Mann konnte das nicht verstehen. Er machte doch alles genau so wie die anderen und trotzdem wurde er immer nur als Trottel behandelt.

Pfingstrosen mit Tulpe aus meinem Garten

Eines Tages kam ein Heiliger auf Wanderschaft in das Dorf. Er unterhielt sich mit den Dorfbewohnern über Sorgen und Nöte, Gott und die Welt. Die Dorfbewohner waren sich einig, das dies ein wirklich weiser Mann war. Da fasste sich unser Dorftrottel ein Herz und er sprach den Fremden im Vertrauen an. Er schilderte ihm sein Problem und wie er von seinen Mitdörflern angesehen wird.

Der Heilige hörte sich die Geschichte an, sah den "Dorftrottel" intensiv an und sagte: "Das ist leicht zu ändern. Du musst nur folgendes tun, jedes mal, wenn ein Dorfbewohner etwas mit dir spricht und dabei eine Aussage macht oder eine Erfahrung berichtet, dann musst du antworten: 'Das glaube ich nicht, beweise es mir!' oder ' wie kannst du dessen sicher sein'."
Und der Heilige fuhr nach kurzer Pause fort: "Der Witz an der Sache ist: Diese Fragen sind nicht zu beantworten. Es gibt nichts zu beweisen. Wenn jemand zu dir sagt 'Heute ist aber ein schöner Frühlingsmorgen" und du sagst 'Beweise mir, das der Morgen schön ist! Woher willst du wissen, dass es wahr ist?' dann wird dieser Mensch verstummen und sich beschämt fühlen, denn er kann es nicht beweisen. Und wenn jemand sagt 'Die Rosen duften wunderbar' dann sagst du einfach wieder 'Beweise mir, das die Rosen wirklich wunderbar duften'. Die Leute werden sich dir automatisch unterlegen fühlen."

Der Heilige überzeugte sich noch, das unser "Dorftrottel" die Sache richtig verstanden hatte, dann sagte er: "Ich reise morgen weiter. Nächstes Jahr will ich wieder hier im Dorf sein, dann berichte mir, wie sich die Sache angelassen hat".

Ein Jahr später war der Heilige wieder im Dorf. Der ehemalige Dorftrottel war jetzt der Einberufende des Dorfrates und wurde wegen seines großen Wissens und seiner Weisheit von vielen Dorfbewohnern um Rat gefragt - kurz, er genoss ein großes Ansehen. Zu dem Heiligen aber sprach er: "Es ist komisch: Letztes Jahr war ich noch der Dorftrottel, jetzt gelte ich als weise. Ich habe alles befolgt, was du mir geraten hast. Und dabei bin ich doch noch derselbe Mensch. Das alles nur, weil ich die Menschen immer wieder auffordere, mir zu beweisen, dass die Dinge wirklich so sind, wie sie sie erleben. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist."

Da sah ihn der Heilige lange an und sprach endlich: "Was glaubst du, wie ich ein Heiliger geworden bin?"

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen schönen Samstag!


Erschreckend, was die Altparteien unter Demokratie verstehen! Die NAZIS waren und bleiben LINKS!