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Dienstag, 9. Mai 2017

Wie war das nochmal ....

vor den Wahlen in Frankreich?

Alle Parteien hielten zusammen um Le Pen zu verhindern. Und da haben die Franzosen mitgespielt? Ich kann es nicht glauben, eine Wahlmanipulation oder gar Wahlbetrug käme da eher in Betracht. Demokratisch sind diese Parteien alle nicht! Undemokratische Parteien haben keine Stimmen verdient. Jetzt aber, wo Macron gesiegt hat, werden sie gegen ihn sein. Was für eine verlogene Gesellschaft.



Von der Wahl in Schleswig Holstein bin enttäuscht. Ich hätte die Leute dort für klüger gehalten. Wer GRÜN wählt hat keinen Grips. Man braucht sich nur die Vita der GRÜNEN anschauen, studiert, Studium abgebrochen, nichts gelernt. Aber große Sprüche klopfen. Nein, die kann man alle nicht für voll nehmen.

Eigentlich wollte ich nicht über Politik schreiben, denn was da abgeht kann jeder erkennen, wenn er nur will. Sie wollen die EU weiter so betreiben und die Völker versklaven.
Währen es demokratische Parteien, die das beste für ihr Volk wollen, dann würden sie erst einmal das Volk darüber abstimmen lassen. So aber hat es den Anschein, sie wollen die Herrschaft behalten und das Volk unterdrücken. Merkel arbeitet ja schon an der Zensur und der Diktatur.

Was sie der Türkei vorwirft, die Einführung der Todesstrafe, das hat Merkel schon im Vertrag von Lissabon festgeschrieben. Lasst Euch nicht täuschen! Die EU hält sich nicht an Verträge, genau so wie es die Merkelsche Regierung auch tut. Verträge sind da, um gebrochen zu werden! Wann werden wir wieder einen Rechtsstaat haben?

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Fette Henne

Montag, 8. Mai 2017

Endlich Sonne ....

und angenehme Temperaturen bei uns. Bei strahlend blauem Himmel verbrachten wir den größten Teil des Tages im Freien, was unseren Tierchen auch ganz gut gefallen hat.

Apfelblüten

Beim Rundgang über unser Grundstück begutachteten wir auch unsere Pflanzen. Die neuen Sträucher, die wir angepflanzt haben kommen alle recht gut. Andere Pflanzen sehen nicht so gut aus. Vor allem die Nordmanntannen sehen aus als hätten sie ewig kein Wasser mehr bekommen, dabei hat es doch so viel geregnet. Aber auch die Thuja, die wir schon vor ein paar Jahren auf der Wiese gepflanzt haben, sie sehen gar nicht gut aus. Sie wirken, wie von Algen überzogen.

Unser roter Flieder mit teilweise schon geöffneten Blüten.

Ich habe die Vermutung, es kommt von den Chemtrails, die sie über unseren Köpfen versprühen. Wir haben eine große gepflasterte Terrasse, die all die Jahre gut aussah. Seit etwa zwei oder drei Jahren haben die Steine einen Pilzbelag aber nur da, wo es hin regnen kann. Unter Überdachungen sind die Steine ohne Belag. Wir hatten ein paar Paletten vor dem Haus stehen, dort war auch kein Pilzbelag zu entdecken. Nur dort, wo es hin regnet. Es sieht nicht nur scheußlich aus, es ist sicher auch nicht gut für unsere Gesundheit.

Fred hat gestern noch den Rasenmäher zusammen gebaut, betankt und die Batterie aufgeladen. Eine kurze Probe musste natürlich sein und wir sind zufrieden mit dem Ergebnis.

Hier sind die Blüten noch geschlossen aber der Duft ist schon da. Cäsar mag den Duft!

Heute werde ich mit dem neuen Rasenmäher unsere kleinen Rasenflächen bearbeiten, während Fred mir noch einmal im Garten umgraben wird mit dem Traktor. Natürlich nur da, wo noch nichts gepflanzt ist. Wenn das Wetter so bleibt, dann gibt es genug zu tun.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine sonnige und warme Woche!

Gelbe Tulpe unter den Tannen.

Sonntag, 7. Mai 2017

Nichts Neues ....

zumindest wettermäßig, es ist immer noch zu kalt. Der Regen der letzten Tage hat die Pflanzen wachsen lassen. Unsere Wiese muss dringend gemäht werden aber das geht natürlich nur, wenn es trocken ist.

Fred hat am Samstag einen neuen Rasenmäher gekauft. Er ist für die kleinen Rasenflächen gedacht, die man mit dem Aufsitzrasenmäher nicht mähen kann. Der alte ist leider kaputt aber dafür haben wir ja nun den neuen. Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert.


Hier habe ich noch eine Anekdote für Euch zum Thema Plan.

Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!"

Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen.

Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



4:08 Minuten

Samstag, 6. Mai 2017

Zuviel Schulung schadet nur ....

Ein Mann mittleren Alters war 25 Jahre lang Hausmeister in einer Schule gewesen. Eines Tages wurde er zum Schulleiter gerufen.

“Ich habe Ihre alten Bewerbungsunterlagen von vor 25 Jahren durchgesehen. Ich habe kein Abschlusszeugnis von einer höheren Schule gefunden. Haben Sie ein Gymnasium besucht?”
“Ich bin nie auf einer höheren Schule gewesen,” antwortete der Hausmeister.

“Tut mir leid, dass ich Ihnen das sagen muss, aber wir haben neue Personalrichtlinien bekommen. Alle Angestellten der Schule müssen wenigstens Abitur haben. Sie haben zwar 25 Jahre lang fantastische Arbeit geleistet, aber ich muss Ihnen kündigen. Richtlinie ist nun mal Richtlinie.”

Der Hausmeister brachte sein Putzzeug weg und ging nach Hause. “Was nun?” sagte er zu seiner Frau. “Ich bin mein Leben lang Hausmeister gewesen. Vielleicht kann ich mich als Hausmeister selbständig machen.”


Die erste Firma, bei der er vorsprach, sagte gleich zu: “Sie können bei uns putzen. Wir wissen ja, wie gut Sie das in der Schule gemacht haben.”

Bei der zweiten Firma lief es genauso. Bald hatte der Hausmeister mehr Gebäude sauber zuhalten, als er allein schaffte. Er stellte einen Assistenten ein.

Das Geschäft weitete sich immer mehr aus. Der Hausmeister stellte mehr Leute ein. Die Kunden waren so zufrieden, dass sie ihn auch noch mit Wartungs- und Renovierungsarbeiten beauftragten.

Nach einigen Jahren war der Hausmeister wohlhabend. Er hatte ein paar Dutzend Mitarbeiter, Lastwagen, Maschinen und ein sechsstelliges Guthaben bei der Bank.

Eines Tages bekam er eine Einladung von seiner Bank. Der Vizepräsident begrüßte ihn: “Es freut mich, dass Sie gekommen sind. Wir haben Sie ja noch nie kennengelernt. Es kommen immer nur Ihre Angestellten, um Geld einzuzahlen. Bei einer Revision haben wir kürzlich festgestellt, dass Sie nie einen Antrag auf Kontoeröffnung unterschrieben haben.”

“Würden Sie der Ordnung halber bitte unterschreiben?”
“Ich kann nicht schreiben,” entschuldigte sich der Hausmeister. “Ich bin nie zur Schule gegangen. Würde ein X reichen?”

“Aber natürlich.” Der Banker wollte einen so wichtigen Kunde nicht kränken. “Das ist erstaunlich. Ein Hausmeister macht sich selbständig, baut eine große Firma auf und wird einer unserer größten Kunden. Stellen Sie sich mal vor, was aus Ihnen geworden wäre, wenn Sie eine gute Schulbildung gehabt hätten.”

“Zum Teufel!” sagte der Hausmeister. “Wenn ich eine höhere Schule besucht hätte, wäre ich immer noch Hausmeister.”

Verfasser unbekannt

3:12 Minuten Unterhaltung

Freitag, 5. Mai 2017

Ein verregneter Tag ....

mit Temperaturen von 7°C liegt hinter uns. Es hat von morgens bis abends geregnet ohne Pause.


Ich war zwei mal kurz mit Cleo draußen, der das Wasser nichts ausmacht. Aber sogar Cleo wollte schnell wieder ins Haus. Cäsar ging überhaupt nicht nach draußen, er begnügte sich damit, dem Regen durch die Terassentüre zuschauen zu können.

Ich habe mich mit Hausarbeit beschäftigt, während Fred einen Ausflug nach Anklam in den Baumarkt machte.

Schon morgens habe ich eine Waschmaschine mit Badläufer befüllt und sie nach drei Stunden zum trocknen auf die Leine gehängt. In der Zwischenzeit habe ich die Fliesen abgewaschen, die große runde Badewanne und die große Duschkabine geputzt. Am Abend konnte ich die Läufer schon wieder ins Bad legen, da sie trocken waren.

In so einem großen Anwesen, da gibt es immer etwas zu putzen. Arbeitslos wird man hier nicht. Es gibt allerdings auch Arbeiten, die ich gerne erledige. Einen schönen Gardinenstoff habe ich erstanden, von dem ich mir für das Badezimmer Übergardinen nähen werde. Vielleicht schon am nächsten Regentag? Mal sehen, wann der kommt.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 4. Mai 2017

Bundestagswahl 2017 ....

im September und schon werden neue Versprechungen geliefert. Aber wer glaubt denen noch?


Während Merkel diese gesetzeswidrige Asylpolitik zu verantworten hat, will sie nun abschieben lassen und braucht dafür 420 freiwillige Helfer. Es werden Anreize gesetzt, damit die Asylanten wieder in ihre Heimat zurück kehren, wo sie ja auch gerne mal Urlaub machen. Das lässt sich Merkel schon mal 90 Millionen Euro kosten. Ein Klacks gegen die Milliarden, die uns die Neubürger oder wie Schulz meint, Goldstücke kosten. So mancher würde lieber heute als morgen zurück in seine Heimat aber so einfach ist das eben nicht. Das muss alles bürokratisch geregelt werden.

Die FDP möchte auch wieder mitmischen, was uns hoffentlich erspart bleibt. Wer für eine Zwangsimpfung aller Kinder bis 14 Jahren plädiert, der hat in der Regierung nichts verloren. Sicherlich ist es gut gemeint, denn durch die Asylflut wurden viele Krankheiten wieder in unser Land eingeschleppt. Das haben wir allein Merkel zu verdanken!

Was sich aber die derzeitige Regierung ausgedacht hat ist für mich ein Unding. Wurden bisher nur in geschlossenen Psychiatrien unfreiwillige Behandlungen ermöglicht, so ändert sich das bald. Kann eine Chemotherapie künftig mit Zwang geplant werden? Dies ist geplant für Patienten, die unter gesetzlicher Betreuung stehen und das sind derzeit 1,2 Millionen Menschen in unserem Land. Diesen Artikel solltet Ihr unbedingt lesen.

Quelle: kobinet Nachrichten

Überlegt Euch genau wen oder was Ihr im September wählt. Die Altparteien versprechen viel, haben aber nach der Wahl alles vergessen!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!


4:22 Minuten

Marionetten, der Text zum Lied von Xavier Naidoo

​​​​​​​„Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Und weil ihr die Tatsachen schon wieder verdreht
Werden wir einschreiten

Und weil ihr euch an Unschuldigen vergeht
Werden wir unsere Schutzschirme ausbreiten
Denn weil ihr die Tatsachen schon wieder verdreht
Müssen wir einschreiten
Und weil ihr euch an Unschuldigen vergeht
Müssen wir unsere Schutzschirme ausbreiten

Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter

Aufgereiht zum Scheitern wie Perlen an einer Perlenkette
Seid ihr nicht eine Matroschka weiter, ein Kampf um eure Ehrenrettung
Ihr seid blind für Nylonfäden an euren Gliedern
Und hackt man euch im Bundestags-WC, twittert ihr eure Gliedmaßen
Alles nur peinlich – und so was nennt sich dann Volksvertreter
Teile eures Volkes nennt man schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter
Alles wird vergeben, wenn ihr einsichtig seid
Sonst sorgt der wütende Bauer mit der Forke dafür, dass ihr einsichtig seid

„Mit dem zweiten sieht man …“

Wir steigen euch auf´s Dach und verändern Radiowellen
Wenn ihr die Tür nicht aufmacht, öffnet sich plötzlich ein Warndreiecks-Fenster
Vom Stadium zum Zentrum eine Wahrheitsbewegung
Der Name des Zepters erstrahlt in Neonreklame im Regen
Zusammen mit den Söhnen werde ich Farbe bekennen
Eure Parlamente erinnern mich stark an Puppentheaterkästen
Ihr wandelt an Fäden wie Marionetten
Bis wir euch mit scharfer Schere von der Nabelschnur Babylons trennen!
Ihr seid so langsam und träge
Es ist entsetzlich
Denkt, Ihr wisst alles besser
Und besser gehts nicht, schätz ich
Doch wir denken für euch mit und lieben euch als Menschen
Als Volks-in-die-Fresse-Treter stößt Ihr an eure Grenzen
Und etwas namens Pizzagate steht auch noch auf der Rechnung
Bei näherer Betrachtung steigert sich doch das Entsetzen
Wenn ich so ein´ in die Finger krieg,
Dann reiß ich ihn in Fetzen
Und da hilft auch kein Verstecken hinter Paragraphen und Gesetzen

Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht Ihr nicht, Ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt Ihr nicht, Ihr steht bald ganz allein
Für Eure Puppenspieler seid Ihr nur Sachverwalter“