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Sonntag, 18. Juni 2017

Die hungrigen Frösche ....

Zwei hungrige Frösche suchten frische Fliegen im Stall. Leider fanden sie keine, nur einen Eimer mit Milch. Weil es sie so hungerte und niemand im Stall war, sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer mit der verlockenden Flüssigkeit.



Sie tranken sich satt - so richtig nach Herzenslust! Plötzlich merkten sie, dass sie nicht mehr aus dem Eimer kamen. Die glatten Wände des Eimers waren zu glatt. Ihre Bemühungen stießen ins Leere. Da rief der eine Frosch: "ich kann nicht mehr, es ist aus - leb wohl!" Worauf der andere entgegnete: "Schwimme weiter, so lange Du kannst!"

Doch vergeblich: Der Frosch streckte alle Viere von sich und ertrank. Der zweite Frosch dagegen ruderte und ruderte... und als der Morgen graute, saß er auf einem Klumpen Butter. So konnte er sich mit einem Sprung aus dem Eimer retten. Den anderen Frosch aber, fand der Bauer tot in der Butter vor.

Was sagt uns das? Man darf niemals die Hoffnung aufgeben!

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

4 Minuten gute Musik! :-)

Samstag, 17. Juni 2017

Vogelbesuch ....

immer wenn Fred den Rasen mäht, ist unsere Wiese voller Vögel. Na ja nicht aber aber sehr oft um diese Jahreszeit. Sicherlich finden sie dort Nahrung und laben sich nach Herzenslust. Für mich ist das immer wieder ein Schauspiel, denn es sind bestimmt über hundert Vögel verschiedener Arten, die sich dort niederlassen. Es sind ja immerhin 6.000 m² und so ist genügend für alle da.

Vogelbesuch auf unserer Wiese
In unserem hinteren Bereich, der nicht einsehbar ist, dort besucht uns immer eine Bachstelze. Ich weiß nicht ob es immer die gleiche ist aber seit Jahren kommt sie zu uns, oft ist es auch ein Pärchen. Sie ist überhaupt nicht scheu. Manchmal sitzt sie auf einer Latte, die ich über unser Regenwasserfass gelegt habe.

Siese Bachstelze besucht uns jeden Tag
Bei uns gibt es immer frisches Wasser für die Vögel und letztens habe ich eine Amsel beobachtet, die sich in einer größeren Vogeltränke gebadet hat. Es war ein wunderschöner Anblick. Leider habe ich kein Bild davon.

Wir lieben beide die Natur und freuen uns zahlreiche Vögel, die uns besuchen. Gerade jetzt, in dieser Jahreszeit, genießen wir es lange am Abend im Freien zu sitzen. Nachmittags bekommen wir immer sehr schöne Vogelkonzerte zu hören.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend! 

Freitag, 16. Juni 2017

Unser Silberpfeil ....

hat gestern mitten in der Arbeit seinen Geist aufgegeben.

Unser Silberpfeil

Wir mussten ihn von der Wiese abschleppen, wobei unser Ferrari gute Arbeit geleistet hat. Fred zog mich mit dem Silberpfeil über die Wiese zu den Garagen. Dort stellte er dann fest, der Keilriemen war gerissen. Ein Anruf in der Werkstatt sorgte dann für weitere Probleme. Da dies alles viel zu lange dauern würde, werden wir den Keilriemen beim Hersteller kaufen. Fred wird das dann selber reparieren. So ist das eben, wenn man da lebt, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Trotzdem, ich möchte hier nicht weg. Wir haben schon ganz andere Dinge gemeistert. Zum Glück haben wir Internet, zwar nicht das schnellste, obwohl hier nagelneue Glasfaserkabel liegen, die allerdings nicht genutzt werden.

Zum Glück muss ich heute nicht mehr einkaufen, denn ich habe mir wieder ein großes Lebensmittelpaket bei allyouneedfresh.de bestellt. Es wird am Freitag angeliefert, wobei ich auch noch einen Rabatt über 15% bekommen habe. Dieses mal habe ich mir zur Probe auch einmal Bio Fleisch mit bestellt. Darauf bin ich gespannt. Mit der letzten Lieferung war ich sehr zufrieden.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



1:45 Minuten

Donnerstag, 15. Juni 2017

Weiße Streifen am Himmel ....

man nennt sie auch Chemtrails.



Sie vergiften, Mensch, Tier und Natur indem man uns seit vielen Jahren mit einem Mix aus Feinstäuben besprüht. Ältere können sich noch erinnern, wie blau der Himmel früher mal war. Dies ist heute kaum noch der Fall. Der Himmel erscheint uns in einem milchigem blau, durchzogen von weißen Kondensstreifen. Echte Kondensstreifen verschwinden gleich wieder. Die Besprühung mit Chemikalien hält sich hartnäckig am Himmel.

Italien gibt täglich 22 Millionen Euro für die Besprühung der Italiener aus. Wie viel mag Deutschland ausgeben? Sicher ein mehrfaches dessen, was Italien ausgibt. Was könnte mit diesem Geld alles bewerkstelligt werden?

Es könnte für die Infrastruktur eingesetzt werden und es könnte für die Renten eingesetzt werden, damit kein Rentner mehr in Armut leben muss. Überhaupt, was ist das für ein Staat, der seine Bürger mit den eigenen Steuergeldern vergiftet? Zumindest ist das kein Rechtsstaat!

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



11:15 Minuten mit deutschen Untertiteln und weiterführenden Links.

So sah der Himmel gestern bei uns aus

Sprühen ohne Ende ....

Mittwoch, 14. Juni 2017

Verflixt noch einmal ....

ist eigentlich nicht meine Ausdrucksweise aber momentan ist bei uns der Wurm drin.

Unsere Gänsblümchen
Zuerst hatte ich Probleme mit meinem PC. Dann hatte ich das gleiche auf meinem Laptop. Zum Glück habe ich Fred, der komischerweise die gleichen Probleme an seinem PC hatte. Mittlerweile wurde das behoben aber so ganz zufrieden bin ich noch nicht. Zumindest kann ich damit arbeiten. Leider habe ich auch viel Zeit damit verbracht und was noch schlimmer ist, es nervt kolossal.

Gestern haben wir dann Möbel umgeräumt und Fred hat sich eine Zerrung dabei geholt. Er ist eben auch nicht mehr der Jüngste. Nun legt er einen Schontag ein. Er wird Bürokram erledigen, Dinge, die das Bauamt von und verlangt. Und das alles nur wegen dem Carport, der eigentlich genehmigungsfrei ist. Ich halte das für Willkür aber das darf man ja nicht sagen, sonst kommt es noch schlimmer. Einen Batzen Geld hat uns das auch schon gekostet. Aufgeregt habe ich mich über eine Rechnung, da stand doch tatsächlich: "Sie haben zu zahlen: 50 Euro."

Ich hoffe, in ein paar Wochen haben wir das hinter uns. Immerhin läuft das schon seit Januar und eine Menge Rennereien hatte Fred auch damit. Ich musste zum Glück nur einmal mit, um eine Unterschrift zu leisten.

Draußen kann man momentan nicht viel machen, denn es regnet fast täglich, Mir soll es recht sein, das erspart mir erst einmal Arbeit. Im Garten gedeiht alles gut, auch das Unkraut wächst vorzüglich. Sobald er wieder trocken ist, werde ich mich an die Arbeit machen.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!



3:27 Minuten - Historische Stücke aus der Hitlerzeit entdeckt.

Dienstag, 13. Juni 2017

Es war einmal in einem Land weit weg ....

eine wunderschöne, unabhängige und selbstbewusste Prinzessin.

Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop auf ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses. Plötzlich springt der Frosch in ihren Schoß und spricht zu ihr: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz – bis mich eine böse Hexe verzaubert und mit einem Fluch belegt hat. Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war. Dann, Süße, können wir heiraten und einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebärst und großziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens."



An diesem Abend lächelt die Prinzessin leise vor sich hin – bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!