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Sonntag, 13. August 2017

Wie findet man den richtigen Arzt ....

das ist eine schwierige Frage.

Meine Cosmea

Ich hatte viele Jahre einen Hausarzt, dessen Praxis in der Nähe war. Ich konnte zu Fuß dort hin und wenn es zu voll war, ging ich wieder nach Hause und kam später. Dieser Arzt war der beste, den ich je kennen gelernt habe. Dreißig Jahre war er mein Hausarzt und irgendwann waren wir befreundet.

Nun lebe ich schon mehr als zehn Jahre in Mecklenburg Vorpommern und habe immer noch keinen Hausarzt gefunden. Eigentlich war ich all die Jahre, die ich hier lebe nur beim Zahnarzt. Da hatte ich dann aber Glück, weil Fred einen guten Zahnarzt in Stralsund kannte. Allerdings ist es auch recht weit zu fahren. Wir haben dann hier etliche Zahnärzte ausprobiert aber da war wirklich kein Vernünftiger darunter. So machten wir dann immer gemeinsame Termine in Stralsund aus und besuchten bei der Gelegenheit dann Mutti. Da ging dann aber auch immer ein ganzer Tag drauf aber es war besser als hier in der Umgebung.

Fred brauchte nun einen Hausarzt wegen seinen Überweisungen in die Augenklinik, wo er regelmäßig Untersuchungen hatte. Er probierte einige Ärzte aus aber sie wollten alle Untersuchungen und Blutentnahmen, dazu auch noch EKG machen. Einmal hat er das über sich ergehen lassen, dann reichte es ihm. Nun hat er eine Augenärztin in Greifswald gefunden, die ihm die Überweisungen ausstellt.

Ich selbst war hier nur einmal in der Anklamer Klinik, weil ich dachte, ich hätte eine Blutvergiftung. Damit ist nicht zu spaßen und so ließ ich mich vorsorglich untersuchen. Zum Glück war es keine und wir fuhren wieder nach Hause. In der Klinik waren sie ganz erstaunt, dass ich keinen Hausarzt hatte.

Sollte ich wirklich mal schwer erkranken, dann werde ich wohl in eine Klinik gehen. Was man nämlich so hört, gibt es hier keine Ärzte, wie ich sie aus Heidelberg kannte. Aber ich hoffe, ich bleibe von einer schweren Krankheit verschont. Kleinigkeiten kuriere ich selbst aus mit Mitteln aus der Natur. Aber seit ich hier lebe bin ich kerngesund. Klar habe ich auch mal ein Zipperlein aber das bringt das Alter so mit und ich kann gut damit leben.

Hier habe ich noch eine schöne Anekdote über Ärzte.

In China gab es einst ein Gesetz, laut dem die Ärzte verpflichtet waren, nach dem Tode jedes ihrer Patienten abends eine Laterne mehr herauszuhängen. Ein kürzlich in die Stadt zugereister Chinese, dessen Frau plötzlich erkrankt war, begab sich auf die Suche nach einem Arzt. Die enorme Zahl von Laternen vor dem Hause eines jeden machte auf ihn einen beklemmenden Eindruck. Endlich entdeckte er vor der Praxis eines Arztes bloß fünf Laternen. Er klingelte hocherfreut und bat den Mann der Wissenschaft, seine Frau zu behandeln. Auf dem Wege zur Kranken beglückwünschte er den Arzt wegen der erstaunlich geringen Zahl von Laternen vor seinem Hause. "Das ist nichts Erstaunliches", erwiderte der Arzt, "ich habe mich gestern erst hier niedergelassen."

Sigismund von Radecki, aus "Das ABC des Lachens"

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

4:28 Minuten

Samstag, 12. August 2017

Ein Skandal ist das ....

Verseuchte Eier in 15 EU Ländern, der Schweiz und in Hongkong. Da muss man wirklich fragen, ist das alles noch normal? Warum werden europäische Eier nach Hongkong ausgeführt? Es werden Lebensmittel um die halbe Welt gekarrt und dann wird von der Klimabelastung durch CO² gesprochen. Das ist doch alles eine Farce!

Quelle: n-tv

Immer wieder gibt es in Deutschland und der EU Lebensmittelskandale. Da fragt man sich doch, wozu bezahlen wir all die Politiker in der EU und auch in Deutschland? Sie sollten doch Fürsorge tragen, dass wir unbelastete Lebensmittel auf den Tisch bekommen.


Warum rege ich mich überhaupt auf? Schließlich versprühen sie auch über unseren Köpfen Chemikalien, um uns zu schädigen. Italien zahlt alleine jeden Tag 22 Millionen Euro, damit die Italiener besprüht werden. In den Chemikalien befinden sich Aluminium, Barium, Strontium und was wer weiß, was sonst noch. Da braucht man sich auch nicht wundern, dass Alzheimer auf dem Vormarsch ist. Das ist doch alles genau so gewollt! Was Deutschland für die Chemtrails ausgibt, entzieht sich meiner Kenntnis aber es dürfte noch wesentlich mehr sein.

Auch unser ehemals fruchtbarer Ackerboden wird mit Gift, nämlich Glyphosat, das krebserregend sein soll, besprüht. Außerdem werden nur noch Monokulturen angebaut. Wer Glyphosat verwendet, der muss auch das Saatgut von Monsanto kaufen. Vermutlich ist das alles schon Gen - manipuliert und man verschweigt uns das.

Deutschland ist der größte Nettozahler der EU. Außerdem verschenken wir alle unsere Exporte in die EU. Das sind die sogenannten Target Salden, die angeschrieben werden, wir aber wohl niemals das Geld dafür bekommen. Alle EU Länder sind hoch verschuldet auch Deutschland. Trotzdem lassen wir es zu, dass Kanzlerin Merkel unsere Steuergelder veruntreut indem sie unser Land mit Afrikanern flutet. Es sind immerhin UNSERE Steuergelder, die von der Politik nur verwaltet werden. Das ist ein weiterer Skandal!

Das Parlament ist auch sinnlos, denn es nimmt seine Aufgabe nicht wahr. Solche Politiker braucht kein Land der Welt! Merkel ist ja auch offen, weitere "Flüchtlinge" aufzunehmen. Sie spricht zwar von der EU aber wir alle wissen, keiner nimmt diese Wirtschaftsflüchtlinge auf außer Deutschland. Das ist Irrsinn und kriminell!

Quelle: Focus

Ich wünsche euch einen schönen Samstag!



3:19 Minuten - Was kommt als Nächstes?

Freitag, 11. August 2017

Mein winterharter Oleander ....

oder auch Chitalpa Summer Bells genannt ist bisher noch ein kleiner Busch, der aber zu einem großen Baum heranwachsen soll. Er sieht etwas anders aus als der normale Oleander, der auch bis zu -5° verträgt. Die Blätter sind ähnlich, allerdings nicht so hart wie beim normalen Oleander.

Ich bekam ja Ende März eine kleine Pflanze, die nicht so gut aussah. Trotz allem hat sie sich mittlerweile zu einem kleinen Busch entwickelt. Da ich alle meine Pflanzen recht genau beobachte, freue ich mich nun auf die ersten Blüten. Fünf Knospen habe ich bisher gezählt und kann es kaum erwarten, endlich die Blüte zu sehen.

Die erste Knospe meines Baum Oleanders

Fred hat gestern mal wieder unsere Wiese gemäht. Er musste den großen Traktor nehmen, da ja einer der kleinen Rasenmäher immer noch mit gerissenem Keilriemen in der Garage steht. Es war gestern recht warm bei uns und so war Fred natürlich auch geschafft als er endlich fertig war.

Der Keilriemen ist mittlerweile eingegangen zu einem stolzen Preis von mehr als 70 Euro. Der Hersteller ist eigentlich gar kein Hersteller, denn wie wir erfahren haben, werden alle Ersatzteile im Ausland hergestellt. Outcourcing oder auf deutsch Auslagerung nennt man das! Ich kenne das noch von meiner aktiven Zeit in einem großen Chemiewerk. Schon damals haben wir viele Dinge außerhalb produzieren lassen.

Nächste Woche wird Fred sich dann wohl an die Arbeit machen und den Keilriemen auswechseln. Es ist recht viel Arbeit, da vieles erst abgebaut werden muss. Das heißt, der Arbeitslohn wäre sehr hoch. Aber wie sagt man so schön? Selbst ist der Mann!

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



3:52 Minuten - Hier erkennt man die gelebte Demokratie der Altparteien. Mit so einer Einstellung vernichten sie Existenzen!