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Sonntag, 5. Dezember 2021

Ein schöner Weihnachtsfilm

Und so könnt Ihr ihn ganz ohne Werbung sehen:

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Kara und Jessie könnten verschiedener nicht sein: Kara ist das Prinzesschen einer wohlhabenden Familie und genießt alle damit einhergehenden Annehmlichkeiten. Jessie hingegen, stammt aus einer ganz anderen, viel bodenständigeren Welt. Sie hatte es bisher alles andere als leicht und auch Kara musste den ein oder anderen Schicksalsschlag ertragen. Als die beiden durch einen Zufall im Flugzeug nebeneinander sitzen bemerken sie, dass sie eine Menge gemeinsam haben. Zudem sollen die beiden Teenager Weihnachten jeweils bei ihrer Familie auf dem Land verbringen. Doch die Mädchen haben ihre Großeltern noch nie getroffen und so kommt ihnen ein unsäglicher Streich in den Sinn, um die Feiertage ein bisschen spannender zu gestalten. Während es zunächst scheint, als hätte die jeweils andere es viel leichter, merken die beiden Mädchen bald, dass jede ihre Schwierigkeiten im Leben zu meistern hat.

Dieses Weihnachten soll für Kara und Jessie unvergesslich werden. Denn der bisher unbekannte Teil ihrer jeweiligen Familien wird alles für immer verändern...  

 

Einen schönen 2. Advent

wünsche ich all meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten. Genießt diesen Tag im Kreis Eurer Lieben.

Und morgen einen schönen Nikolaustag Euch allen. Da habe ich eine kleine Geschichte für Euch.


Der Nikolaus und die freche Laus
 
Am Abend des Nikolaustags war dieser schon auf dem Heimweg. Nur noch eine Familie am Rande der Stadt wollte er besuchen. Er hielt vor dem Hoftor an und ging langsam zur Haustüre. Da musste er schmunzeln, denn da standen blitzblank geputzt sieben Paar Stiefel vom größten Paar bis zum kleinsten aufgereiht. Er schaute noch einmal in seinen Sack, ja das würde reichen. So legte er in jeden Schuh ein Nikolausgeschenk.

Karo, der Hofhund beobachtete ihn und kam schwanzwedelnd auf den Nikolaus zugetappt. Ja, auch für Hunde hatte er Leckerlis in seiner Manteltasche, denn auch den Wächtern von Haus und Hof war er zugetan. Als Dankeschön gab Karo Pfötchen und leckte dem Nikolaus über die Hand. Der stieg lachend in seinen Schlitten und lenkte ihn dem eigenen Hause zu. Er hatte für dieses Jahr seine Arbeit getan und alle Kinder hatten ihr Geschenk bekommen.

Erschöpft setzte er sich in den großen bequemen Sessel und machte die Augen zu. Doch leider kam er nicht zur Ruh. Sein langer weißer Bart juckte und zwickte.

"Was kann das nur sein?", fragte sich der Nikolaus. "Es wird mir doch nicht auf den Bauernhof eine Laus in den Bart gesprungen sein?"

Er tastete den Bart auf und ab und wiederum von oben herab. Aber er konnte die Laus nicht packen, denn die dachte, der Nikolaus spielt mit ihr Haschen. Darum zwickte sie den Alten mal hier, mal dort und dann wieder an einer anderen Stelle. Und je mehr sich der Nikolaus ärgerte, um so mehr zwackte ihn die Laus.

Jetzt wurde es dem Nikolaus aber zu bunt. Er griff zu einer großen Schere und schnipp schnapp war er vom seinem juckenden Bart und der Laus darin befreit. Da lag nun der schöne Bart auf dem Boden und die Laus jammerte: "Was mache ich nun, in einem Bart ohne Nikolaus? Darin kann ich nicht wohnen."
Die Katze vom Nikolaus sah sich den Bart auf dem Boden an. "Was ist den da passiert?", fragte sie sich und tupfte mit der Pfote vorsichtig auf die Haare.

Das war für die Laus die große Chance. Schnell krabbelte sie um die Krallen herum in das Fell der Katze.

Und da im nächsten Jahr der Bart des Nikolaus sicher wieder schön gewachsen ist, findet die Laus den Bart des Nikolaus gewiss wieder attraktiv und ihr Spiel kann von Neuem beginnen.

Quelle: Die Geschichte habe ich nach dem Gedicht "Der Bart ist ab" von Manfred Mai geschrieben

Samstag, 4. Dezember 2021

PATHOLOGIE Konferenz 2

Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?

Moderation Björn Pirrwitz

  • Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt erläutert, dass die Information der WHO, dass eine “Aspiration” beim Impfen nicht nötig sei, falsch ist. Es muss vor Applikation des Impfstoffs sichergestellt sein, dass kein Blutgefäß getroffen worden ist, weil sonst Blutgefäße geschädigt werden und die Substanzen ins Blut gelangen können.
  • Der Pathologe Prof. Walter Lang erklärt, dass die Impfung sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken kann. Bei einer normalen Atemwegsinfektion gelangen die Viren nur dann ins Blut, wenn der Körper sehr geschwächt ist / die normale Abwehr nicht funktioniert. Diesen Extremzustand führt die Impfung quasi sofort herbei, wenn die Spikeproteine ins Blut geraten.
  • Rechtsanwalt Elmar Becker stellt Impfschadenfälle vor: Ein vulnerabler, 12jähriger Junge verstirbt kurz nach der zweiten BioNTech-Impfung, das Paul-Ehrlich-Institut geht von einer Mitursächlichkeit der Impfung für den Tod des Jungen aus. Es ist davon auszugehen, dass keine vollständige Impfaufklärung erfolgt ist insbesondere mit Blick auf die fehlende Nebenwirkungsprüfungen bei Vorerkrankten im Rahmen der Zulassungsstudien. Ohne ordnungsgemäße Aufklärung ist eine informierte Einwilligung nicht möglich, daher ist die Impfung eine Körperverletzung mit entsprechenden Haftungsfolgen für den Impfarzt.
  • Rechtsanwalt Elmar Becker berichtet von einem 15jährigen Mädchen, das 8 Tage nach Verabreichung der zweiten Impfdosis einen Herzstillstand erlitten hat. Im Untersuchungsbericht heißt es, es war ein “postvakkzine Myokarditis”. Den vielfachen Hinweisen der Angehörigen des Mädchens auf die Impfung sind die Krankenhausmitarbeiter nicht nachgegangen. Das Mädchen hat im Koma dann eine Thrombose bekommen und ist gestorben. Hätte man die D-Dimere kontrolliert, wie nach Impfung angezeigt, hätte das Mädchen womöglich noch gerettet werden können.
  • Die Pathologin Frau Dr. Krüger berichtet von ungewöhnlich schnellwachsenden Brustkrebsgeschwüren bei jüngeren Frauen, die geimpft sind. Sie ruft Gynäkologen und Pathologen auf, sich mit ihr in Verbindung zu setzen, wenn sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben.
  • Prof. Werner Bergholz, Spezialist für Risikomanagement, weist darauf hin, dass bei jeder Behandlung Risiko und Nutzen gegeneinander abzuwägen sind. Hier ist insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut gefragt. In Deutschland gibt es derzeit offiziell 1.800 Todesfälle, 21.000 schwere Nebenwirkungen und insgesamt 172.000 Nebenwirkungen in möglichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Experten gegen von einem Faktor 5-10 Underreporting aus, was bedeutet dass es tatsächlich 5 bis 10 mal mehr Nebenwirkungen gibt, als gemeldet werden.
  • In Gibraltar sind aktuell so gut wie alle Erwachsenen durchgeimpft. Im Januar 2021, also kurz nach der Impfung sind die Sterbezahlen in Gibraltar durch die Decke gegangen. Nach Berechnungen ist das Risiko an Corona zu versterben, auf der Basis der Zahlen aus Gibraltar gegenüber dem Risiko, im Nachgang zur Impfung zu versterben, 500 mal so hoch.
  • Prof. Werner Bergholz berichtet: Aus den USA weiß man, dass 5 Prozent der Chargen mit nahezu 100 Prozent aller Impfschäden in Zusammenhang stehen.

 

https://odysee.com/@millenniumarts:b/2021-12-04-PATHOLOGIE-Konferenz-2---SERIE-Berlin-Todesf%C3%A4lle-und-gesundheitliche-Sch%C3%A4den-nach-Impfungen-gegen-COVID-19:8 

Das Video beginnt bei 13:30