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Freitag, 17. Juni 2022

CORONA AUSSCHUSS - Atemzüge eines Sommertags

Themen:

  • Odyssee einer Maskenstudie: Veröffentlichung, Zensur und Wiederveröffentlichung
  • Masken - wie schädlich sind sie?
  • Covid - Symptome, Verbreitung, Behandlung und unterschiedliche Meinungen
  • Nach Impfung tot: zahlreiche Babys als Opfer der mRNA-Injektionen
  • Propagandanetzwerke in Israel
  • Transhumanismus: Einblicke in die lebensfeindliche Ideologie

 

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s109de:e

Meinungsfreiheit? Deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Alina Lipp

Die deutsche Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Journalistin Alina Lipp eröffnet, die direkt aus dem Donbass berichtet. Eine abweichende Meinung zu haben, ist in Deutschland nämlich strafbar.

Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist gerade ein großes Thema in den russischen Medien. Der Grund ist, dass gegen Alina Lipp, die auf ihrem Telegram-Kanal aus Russland und seit einem halben Jahr auch aus dem Donbass berichtet, in Deutschland ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Im Falle einer Verurteilung drohen ihr bis zu drei Jahre Haft, weil sie zu den Ereignissen im Donbass eine andere Meinung vertritt als die deutsche Bundesregierung. So viel zum Thema Meinungsfreiheit in Deutschland.

Ich werde hier berichten, was Alina vorgeworfen wird und was das für die Meinungsfreiheit in Deutschland bedeutet, wenn man inzwischen schon mit drei Jahren Gefängnis rechnen muss, wenn man eine andere Meinung hat, als die Bundesregierung. Und weil ich weiß, dass meine Kritiker erwidern werden, dass in Russland kritische Meinungen angeblich auch verboten sein sollen, werde ich am Ende dieses Artikels auch auf die in Russland geltenden Bestimmungen eingehen. Danach kann jeder darüber nachdenken, wo die Meinungsfreiheit wie stark eingeschränkt ist.

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Donnerstag, 16. Juni 2022

Es kommt immer mehr ans Licht!

Kurz vor der Zulassung der mRNA-Injektionen für Kleinkinder in den USA veröffentlichen US-Forscher haarsträubende Erkenntnisse: Im Blut verstorbener Menschen, welche zu Lebzeiten mRNA-Injektionen erhalten hatten, wollen sie Mikrotechnik entdeckt haben.

Zum Beweis präsentierte die Journalistin Dr. Jane Ruby in der “Stew Peters Show” am 13. Juni Bilder aus mikroskopischen Untersuchungen. Die Aufnahmen sind nichts für schwache Nerven! Darauf zu sehen sind bis zu 15 Zentimeter lange Blutgerinnsel aus den Gefäßen der Verstorbenen. US-Virologe Dr. Fauci habe die Einführung dieser Technik im Jahr 2019 während einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus angekündigt, doch niemand habe ihn aufgehalten, so Ruby.

Zu ähnlichen Ergebnissen kam der spanische Biostatistiker Ricardo Delgado Martín bereits im Januar 2022. Vergebens drängte Martín schon damals darauf, die Injektionen sofort zu beenden.