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Samstag, 23. März 2024

Die letzten 24 Stunden im Leben eines Häftlings im Todestrakt

Das ist nicht richtig!

Die Todesstrafe gibt es auch in der EU, sie wurde von Merkel und Sarkozy eingeführt im Lissabon Vertrag und gilt als die Verfassung der EU.

Einer Verfassung muss immer das Volk zustimmen, nicht die Volksvertreter. Bei einigen Abstimmungen haben die Völker einiger Nationen nicht zugestimmt, manche Völker durften gar nicht abstimmen. Die Deutschen haben nie über irgendetwas abstimmen dürfen, ja sie dürfen nicht einmal die Leute wählen, denen sie ihr Vertrauen aussprechen.  

Der Bundespräsident wird von eingeladenen Gästen der Parteien gewählt, darunter sind Schauspieler und Transen und natürlich ausgewählte Parteien. 

Die Welt sollte wissen, die deutsche Regierung wurde nicht vom deutschen Volk gewählt. Wir Deutschen können nur Parteien wählen und leben unter einer Parteiendiktatur. Die Kanzlerpartei hatte nicht einmal 26%, sie machten dann ein Komplott mit den GRÜNEN und der angeblichen für Freiheit stehenden Partei FDP.

Mittlerweile wollen seit Jahren mehr als 80% diese Regierung nicht. Aber diese Leute machen trotzdem weiter, obwohl sie bei der Vetternwirtschaft ertappt wurden. Diese Regierung zerstört unser Land und wir wissen nicht, wie wir sie loswerden. 

Die deutsche Innenministerin ist eine Frau, die gar nicht weiß, was Demokratie ist. Die hält sich für die Herrscherin, obwohl sie eigentlich unsere Dienerin sein sollte. Die wird von uns bezahlt und im Grunde sollten wir so eine Person rauswerfen, die uns nicht dient. Das rafft diese Frau aber nicht! Vermutlich werden wir wieder von Nazis regiert, denn die waren nie weg.

Sie will uns alle Grundrechte aberkennen, hält sich nicht an das Grundgesetz. Das dürfen wir nicht zulassen!

Die Nazis waren links und diese Frau ist es auch!  

 

Rechtsstaat im Gespräch - mit Rupert Scholz

Hiermit bekommen wir die Bestätigung, die BRD ist kein Rechtsstaat mehr mit diesem Personal. Die Altparteien wollen den Rechtsstaat abschaffen, sie sind NICHT demokratisch!

Die AfD wäre nie zugelassen worden, wäre sie nicht demokratisch.

Man könnte meinen, die Nazis wären wieder an der Macht. Aufpassen!  

 

Freitag, 22. März 2024

Ist die Demokratie in Deutschland in Gefahr? - Hoss und Hopf #156

In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über den Gesetzesentwurf zum Demokratiefördergesetz sowie dem DSA (Digital Services Act). 

 

Donnerstag, 21. März 2024

Umfrage-Hammer! Das Ende der grünen Deutungshoheit

Es ist eine Eilmeldung, die ebenso erschreckend wie historisch ist: Die Grüne Partei verfolgt nun ganz offiziell Menschen, die harmlose Witze über sie machen. Außenministerin Annalena Baerbock hat persönlich einen Strafantrag wegen Beleidigung gegen Michael Much, einem bayerischen Unternehmer, gestellt, weil der es gewagt hat, ein grünenkritisches Plakat an seinem Haus aufzuhängen. Bei „Achtung, Reichelt!” spricht der Mann, der 6.000 Euro Strafe zahlen sollte – aber zum Glück vor Gericht freigesprochen wurde … 

 

Mittwoch, 20. März 2024

Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.

Hier weiterlesen: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2 

Der Strafprozess gegen Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich vom „Corona-Ausschuss“ offenbart nach den bisherigen Vernehmungen Abgründe von staatlichen Rechtsverletzungen und menschlicher Niedertracht gegenüber Dr. Fuellmich. Die freie Journalistin „Jiota“ hat vom 1. und 2. Verhandlungstag einen sehr ausführlichen Bericht geschrieben, der große Betroffenheit auslöst. Ich veröffentliche mit ihrer freundlichen Erlaubnis wesentliche Ausschnitte daraus. Es sind zwar inzwischen sechs weitere Verhandlungstage gefolgt, dieser erste Bericht vermittelt aber grundlegende Eindrücke. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. (hl)

Hier weiterlesen: 

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/03/18/staatliche-entfuhrung-und-menschliche-niedertracht-bericht-vom-prozess-gegen-dr-fuellmich/ 

Quelle: 

https://truthcomestolight.com/icic-law-reports-on-reiner-fuellmichs-trial-process-day-1-and-day-2/ 

Dienstag, 19. März 2024

Neue Zahlen: Illegale Migration auf Rekordhoch

Wir alle müssen das bezahlen, dazu noch die Kosten der Krankenkassen, aber auch Renten  werden bezahlt an diese Leute. 

Liebe Mitbürger, bitte wacht auf!

Diese Politiker, die gerade an der Macht sind, die WIR ihnen nie gegeben haben, sind nicht demokratisch! Sie haben sich unser Land zur Beute gemacht, erhöhen sich ihre Gehälter, trotz Geldmangel.

ALLE MACHT GEHT VOM VOLKE AUS! 

Diese Leute werden von uns bezahlt, es sind Diener des Volkes, nicht Herrscher!  

 

Habecks Desaster-Plan!

Der nächste Heizhammer steht in den Starlöchern! Und zwar die flächendeckende Zerstörung der Gasnetze in Deutschland! 

Habeck zerstört hier UNSER Volksvermögen! Der gehört vor Gericht! 

Er hat schon die Kernkraftwerke zerstören lassen, anstatt sie einfach stillzulegen!

 

Mittwoch, 13. März 2024

Wir müssen zensieren...

Weil unsere Themenzeitschrift - bekannt als "ExpressZeitung" - in Deutschland verboten wurde, müssen wir jede Ausgabe, die nach Deutschland verschickt wird, manuell zensieren, um zumindest eine Chance zu haben, fortbestehen zu können. 

Wie wir das machen und warum der inhaltliche Wert unserer Themenhefte dabei unangetastet bleibt, zeigt unser Herausgeber André Barmettler in diesem Video. 

Was unsere Zeitschrift besonders macht:

Jede unserer Ausgaben behandelt ein einzelnes gesellschaftsrelevantes Thema. Beim Lesen stellt sich heraus, dass viele dieser Themen miteinander verbunden sind. Deswegen betrachten wir unsere zeitlosen Ausgaben als Mosaiksteine, die sich zu einem großen Bild zusammenfügen lassen. Unsere Archivpakete finden Sie hier unter dem Reiter "Einzelausgaben". 

Warum ein Abo?

Wer zukünftig automatisch und druckfrisch unsere Hefte erhalten und zudem von dauerhaften Vorteilspreisen profitieren möchte, greift zu unserem Jahresabonnement. 

Solange der Vorrat reicht

Etliche Ausgaben sind als Druckversion nur noch in kleinen Beständen vorhanden oder sogar vergriffen. Von allen verfügbaren Ausgaben, Abos und Paketen finden Sie auch PDF-Versionen. 

Während Druckausgaben nur für den deutschen Markt zensiert werden müssen, sind die digitalen Versionen grundsätzlich zensiert - was bedeutet, dass der ursprüngliche Name unserer Zeitschrift komplett verdeckt bzw. beseitigt wurde.

Unglaublich, wie weit es die DEMOKRATISCHE AMPEL Regierung es schon gebracht hat! 

Wacht auf!  

 

Sonntag, 10. März 2024

Samstag, 9. März 2024

Schufa Urteil gilt auch für's Finanzamt! Neues Hammer Urteil!

Darf das Finanzamt das Konto sperren? Und Informationen über Bankkonten im Ausland sammeln? Was hat das mit dem Schufa Urteil zu tun? Genau dazu hat der Bundesfinanzhof am 7. März 2024 sein Hammer Urteil veröffentlicht. Alle Infos dazu verrate ich heute

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Unglaublich, was sich Finanzämter alles leisten! Dr. Markus Krall hat recht, Finanzämter müssen abgeschafft werden! Es ist eine Mafia für die BRD, die nicht mit Geld umgehen kann. Zudem kostet es 100 Milliarden Steuergelder, um uns allen das Leben zu erschweren!

Reiner Füllmich - 7. Verhandlungstag

Ein Statement von Rechtsanwältin Katja Wörmer zum 7. Verhandlungstag in Sachen Dr. Reiner Füllmich und zur Zeugenbefragung von Viviane Fischer am 8.3.2024. 

 

Freitag, 8. März 2024

Das passiert, wenn die AFD an die Macht kommt

Was für eine Propaganda für die Altparteien!

Trotz allem, kann man endlich mal Teile des Programms der AfD bekannt machen.

Das Waffenrecht zu entschärfen halte ich für einen Pluspunkt

Aus der EU auszutreten auch, denn dieser Verein ist NICHT demokratisch.

Die BRD würde von dem Austritt profitieren, da sie die EU zum größten Teil finanziert, aber auch die Gelder von anderen EU Ländern nicht bekommt, sondern nur auf einem Konto gutgeschrieben wird. Mittlerweile sind das schon fast 2 Billionen €, die wir nie bekommen werden, da alle überschuldet sind.

Übrigens sind es keine Flüchtlinge, die in unser Land einreisen, es sind Leute, die von den Altparteien eingeladen wurden in 16 Sprachen in deren Ländern propagiert wurden. Man versprach ihnen Häuser und mehr.

Merkel hat Afrika Millionen € UNSERER Steuergelder gegeben, um Gefängnisinsassen freizukaufen, die nun in der BRD leben und Deutsche Frauen vergewaltigen und Verbrechen begehen.

Wer immer noch die Altparteien wählt, der wählt den Untergang unseres Landes!

Markus Krall hat recht! Er hat erkannt, was in der BRD schief läuft. Wir zahlen die Gehälter der Finanzbeamten, die uns unser Leben erschweren.

Würden wir all das abschaffen, dann könnten wir Milliarden sparen, die diese Altparteien sich selbst als steuerloses Einkommen und noch viel mehr Privilegien geschaffen haben. Dann würden sie auch keine Pension mehr bekommen und vor all dem haben sie Angst!     

Die AfD kann, wenn sie alleine an der Macht ist, Friedensverträge abschließen und die BRD entmachten. Wir könnten ein freies und souveränes Land werden!

Denkt mal darüber nach! 

 



Dienstag, 5. März 2024

1. + 2. Teil des Berichts über den 6. Verhandlungstag Reiner Füllmichs vor dem Landgericht Göttingen.

Der 6. Verhandlungstag im Prozess Reiner Füllmich, am heutigen Dienstag, den 5.3.2024, vor dem Göttinger Landgericht, begann mit der Befragung des Göttinger Notars Stephan Kleinjohann. 

Dieser hat die Vertragsmandatierung zwischen Dr. Reiner Füllmich und den beiden Käufern seines Grundstücks und Hauses in Göttingen, beschrieben. 

Beauftragt wurde er von Reiner Füllmich und den Käufern. 

Die Zeitlinie ist zur Sprache gekommen, welche im Detail von Jiota in ihrem Audio-Bericht wiedergegeben werden wird.

Das Haus Füllmichs sei am 3.10.22 verkauft worden, wobei bis zum 18.11.22 die Zeit verstrich, um einen Grundbuchauszug einzuholen. 

Er habe erst dann gesehen, dass Marcel Templin darin eingetragen war und habe somit die weitere Abwicklung mit diesem fortgeführt.

Kleinjohann habe lediglich einen Mustervertrag gestellt. Die Anweisung der Beträge, die an Templin zu überweisen seien, habe er von diesem erhalten mit Hinweisen, wann, wieviel Geld, wohin, zu fließen habe.

Es sei nicht seine Aufgabe gewesen zu überprüfen, weshalb nun Marcel Templin im Grundbuch stünde, er sei lediglich für die Abwicklung zuständig gewesen.

Kleinjohann bestätigte ein Telefonat mit Justus Hoffmann, wobei ihm dies nicht merkwürdig vorgekommen sein will, da er sich auf der Seite der Hafenanwälte umgeschaut habe und Justus Hoffman dort schließlich als Kollege Templins aufgeführt gewesen sei, welcher in dieser Angelegenheit zwar nicht bevollmächtigt war, er aber trotzdem daraus schloss, mit Hoffmann reden zu können.

Verteidigerin Katja Wörmer fragte Klausjohann, ob ihm die zwei Personen, die bei dem Termin mit Marcel Templin dabei waren, bekannt gewesen seien?

Nein, diese waren ihm nicht bekannt.

Ob er deren Personalien überprüft habe?

Auch das verneinte er, lediglich den Ausweis von Marcel Templin habe er sich vorlegen lassen, weil er ja dessen Unterschrift habe überprüfen müssen.

Einwand der Verteidigung:

Fremde Leute kämen mit hinein, die er nicht persönlich kenne und deren Identität er nicht überprüft habe; ob das für ihn nicht merkwürdig gewesen sei?

Es sei nicht seine Aufgabe, die Identität derer Personen zu überprüfen, die Templin als seine „Kumpels“ mitbrachte, so Kleinjohann.

Hierzu ergriff er sein Handy und zitierte aus dem BGB, welches seine Aufgaben seien.

Er wurde von Wörmer und Füllmich wiederholt gefragt, ob  ihm diese Ungereimtheiten nicht merkwürdig vorkamen?

Kleinjohann verneinte. 

Eine Email wurde ihm vorgelegt, die er zwar nicht in seinen Akten hatte, die er aber erhalten habe und in der Füllmich über seine Verteidigung darauf hinwies, dass „es nicht mit rechten Dingen zuginge“.

Er habe es gesehen aber nicht wahrgenommen, so der Notar.

Er unterstrich, dass es nicht seine Aufgabe gewesen und er nur verantwortlich für die Vertragsabwicklung gewesen sei.

Ferner wurde er mit Schreiben konfrontiert, die Füllmich an ihn verfasst hatte, da er Füllmich in der Verhandlung den Vorwurf machte, dass dieser nicht aktiv widersprochen habe.

Die Verteidigung fragte daraufhin, was ihr Mandant denn noch hätte hinzufügen sollen?

Füllmich ergänzt, dass er gar nicht aktiv hätte widersprechen können, da er überhaupt nicht wusste, dass Templin angeordnet habe, diese Summe (Anm.: und mehr, Details später) zu erhalten.

Die Frage, weshalb er die Ungereimtheiten so hinnahm, beantwortete Kleinjohann damit, dass Templin das so gesagt habe und dieser im Grundbuch stand.

Nach einer 5-minütigen Pause, sollte die Befragung Viviane Fischers fortgesetzt werden. Allerdings wurde zuerst, die bereits am 5. Verhandlungstag verschobene 

Erklärung Füllmichs „verlesen“, welche dieser frei vortrug. 

Lediglich Belege zog er zielsicher aus den Akten.

Begonnen hat er mit dem § 266 StGB, dieses sei restriktiv und als Gesamtschau anzuwenden. Die Abweichung in seinem Fall unterstrich er mit juristischen Kommentaren. 

Anm.: Zu diesem Thema hat Reiner Füllmich kürzlich auch ein eigenes Audio aufgenommen, was bereits veröffentlich wurde.

Er zitierte Kommentare eines bekannten Juraprofessors, der zur Zeit noch nicht genannt werden möchte.

Anm.: Um Prof. Dr. Martin Schwab handelt es sich hierbei nicht. Füllmich fuhr fort: die Spendengelder seien zweckgebunden, wem gegenüber die Untreue bestünde? Die drei Anzeigenerstatter scheinen sich Gelder aneignen zu wollen, die ihnen nicht zustünden. Er wies erneut auf die erforderliche, detaillierte Gesamtschau hin.

Der Richter erwiderte, dass die Untreue der Vorschaltgesellschaft gegenüber bestünde. Füllmich wies daraufhin, dass Fischer & Fischer sowie Hoffmann, als Adhäsionkläger agierten, dann also ihnen gegenüber. 

Stille.

Zur Glaubwürdigkeit von Justus Hoffmann, begann Füllmich Fakten zu nennen:

Entgegen der Darstellung Hoffmanns, als Anwalt tätig gewesen zu sein, war dieser zunächst als Rechtsreferendar bei RAin Antonia Fischer tätig.

Dass Füllmich Gelder an die Basis übertragen haben soll, sei auch gelogen gewesen, dass er Hoffmann bedroht habe, ebenso (Anm.: was Viviane Fischer am 5. Verhandlungstag sogar bestätigte ), dass die Partei von Füllmich radikalisiert wurde.

Hoffmann tauche häufig ab und zeugt von Ausfällen, sei nervös und angespannt - Anm.: wie selbst Prozessbeobachter kürzlich erleben konnten und kommentierten. 

Hoffmann verbreite Lügen über Füllmich, wie beispielsweise, er und seine Frau Inka hätten sich in einer Psychiatrie kennengelernt. 

Füllmich erklärte, dass er nie als Patient in einer Psychiatrie war, stellte dann die Frage in den Raum, ob dies eine Projektion Hoffmanns gewesen sein könne?

Er zitiert aus der Akte einen Chatverlauf mit Antonia Fischer, dass der Therapeut von Justus Hoffmann verstorben sei und der Neue noch nicht angefangen habe und dass es „deshalb etwas schwierig“ sei. 

Er ergänzte, dass seine Frau, einst in einer Universitätsklinik schwerkranke Kinder unterrichtet habe und er diese dort kennenlernte. 

Diese und weitere Ausführungen Hoffmanns, hätten schließlich dazu geführt, dass ein Jahr und drei Monate gegen ihn ermittelt wurde, ohne dass er darüber informiert, geschweige denn,  ihm rechtlicher Gehör gegeben wurde, um dabei auch Entlastendes zu ermitteln.

Hoffman sei die treibende Kraft, so Füllmich.

Seine Dissertation habe Hoffmann in Bielefeld bei seinem Doktorvater Prof. Dr. Martin Schwab erstellt, und war dann mit halber Stelle bei diesem angestellt. (Anm.: was die seinerzeit gescheiterten Vermittlungsversuche dessen erklären könnte)

Füllmich sprach ebenso seine Entführung an, so wie die Mittel, die hierzu angewandt wurden.

Mit eben diesen Mitteln, hat man einen Menschen komplett zerstört, finanziell, so wie beruflich und diesen vor allem, an seinem Wirken gehindert.

In der Gesamtschau stimme es merkwürdig.

Er habe auf nichts mehr Zugriff.

Dies heute sei kein Plädoyer, er wolle auf den § 266 StGB und wie damit umgegangen wurde hinweisen.

Er habe noch Fragen an Viviane Fischer und Antonia Fischer.

Viviane würde ja nach der Pause befragt werden, bezüglich ihrer Angaben über ihre finanziellen Verhältnisse. 

Es sei klar besprochen gewesen, dass Geld so zu sichern, dass man eben nicht so einfach darauf zugreifen könne.

Füllmich ergänzt, dass Justus Hoffmann finanzielle Probleme dahingehend hatte, seine Krankenversicherung nicht bezahlen zu können und dieser stellte deshalb Rechnungen an den Ausschuss aus.

Wieder beharrt Füllmich auf die Gesamtschau. 

Er bedauere zutiefst, dass hier menschliche Tragödien zum Vorschein kommen würden, es wohl so passieren müsse und das nun alles in der Öffentlichkeit breitgetreten würde.

Mittagspause

Nachtrag:

In seiner Erklärung führte Füllmich zudem noch aus, dass Justus Hoffmann gegen seine damalige Verteidigerin RAin Dagmar Schön juristisch vorgegangen sei, damit diese aufhöre zu behaupten, dass das Geld des Hausverkaufs, bei Marcel Templin gelandet sei. Hoffmann versuche alles zu verhindern, so Füllmich, was seinem Ansehen nicht gerecht würde.

Anm.: In der Berufungsinstanz dieser Angelegenheit, wurde RAin Dagmar Schön mittlerweile vollumfänglich Recht zugesprochen.

Nach der Pause wurde die Zeugenbefragung von Viviane Fischer fortgeführt.

Fragen der Kammer zu ihrem eigenen Darlehen, den Chatverläufen, finanzielle Engpässe, ihre wirtschaftliche Situation, ihr Erbe und ihr eigenes Wertdepot.

Der Vorsitzende Richter merkte an, dass sie bei ihrer angegebenen Liquidität, jedoch mit der Rückführung ihres Darlehens und dieses in unterschiedlichen Tranchen, von August bis Oktober gebraucht habe.

Fischer redete weiter vom Buchverkauf und einem Erbe, bei dem sich herausstellte, dass dies ein unabgewickeltes Erbe aus dem Jahre 2013 sei, d.h. sie habe zwar einen Betrag zu erwarten, dieser sei jedoch immer noch nicht auszahlungsfähig.

Sie wiederholte ihre Darstellung, dass sie lediglich mit einer Liquiditätsreserve einverstanden gewesen sein wolle, niemals jedoch mit einem Wertspeicher.

Darauf wurde sie mit einer Email konfrontiert, in der der Wertspeicher kommuniziert wurde.

In einem großen Zoom-Meeting, so erinnerte Füllmich sie, sei auch die Rede vom Wertspeicher gewesen.

Fischer gab an, sich an beides nicht erinnern zu können.

Schließlich wurde ihr eine vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung für Beratungskosten der Kanzlei Füllmich vorgelegt, welche sie mit unterzeichnet hatte, von der sie behauptete, diese zwischen „Tür und Angel“ unterschrieben zu haben - als Geschäftsführende Gesellschafterin (Anm.)

Füllmich fragte Fischer, warum sie es bei ihrem Engpass verhindert habe, dass auf das Gold zugegriffen würde, was er mehrfach angeboten habe. 

Fischer erwiderte, weil er (Füllmich) der Käufer war und der Erlös ja nur auf sein Konto ausgezahlt werden könne, man aber ja ‚nicht wissen könne…‘ 

Sie wolle damit nicht sagen, dass sie annahm, er könne damit verschwinden, aber es seien widrige Umstände, in denen man alles im Blick haben müsse, deswegen habe sie da nicht zugestimmt. 

Bei der Befragung konnte man insgesamt den Eindruck gewinnen, dass es ihr schwer fiel, auf konkrete Fragen, klare Antworten zu liefern. Sie verlor sich mitunter in ihren Ausführungen, so dass auch der Vorsitzende Richter einmal einräumen musste, ihr inhaltlich nicht folgen zu können. 

Fischer blieb im Fazit bei ihrer Aussage, nie wirtschaftliche Probleme gehabt zu haben und stets liquide gewesen zu sein.

Die Befragung Viviane Fischers wird am Freitag, dem 8.3.2024, also am 7. Prozesstag fortgesetzt.

Nachtrag:

Reiner Füllmich legte einen Chatverlauf vor, in dem der Wertspeicher angesprochen wurde, was Viviane Fischer bislang wiederholt abstritt. In jenem Chat fragte er nach ihrem Wertspeicher, worauf Fischer angegeben haben solle, dass es sich bei ihr auch um Immobilien handele. 

Dann führte Füllmich fort, dass dies ja gar nicht der Wahrheit entspräche, da Viviane Fischer einen Ehevertrag habe.

Viviane Fischer entgegnete, dass Füllmich das ja gar nicht erwähnen dürfe, dass es einen Ehevertrag gäbe! Füllmich belehrte Fischer dahingehend, dass er dieses sehr wohl dürfe, weil dies die Wahrnehmung seiner persönlichen Interessen beträfe.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass Viviane Fischer diese ganze Angelegenheit erst an die Öffentlichkeit brachte und nun Stillschweigen über ihren Ehevertrag von Reiner Füllmich einfordert.

Die Kammer hat dies unkommentiert stehen lassen.

Quelle: https://t.me/wearegreeekja 

Sonntag, 3. März 2024

Sellner: Gericht korrigiert "Correctiv"

Mittlerweile wird es tragikomisch. Nach zahlreichen, kleinlauten Selbstkorrekturen zwingt nun das Gericht das "Correctiv" zu einer Änderung ihrer Schmähschrift.

Dr. Ulrich Vosgerau siegt vor Gericht! Martin Sellner gratuliert und erklärt:

▪️Warum der Sieg so wichtig ist.

▪️Warum Martin Sellner selbst Correctiv nicht verklagt hat.

▪️Welche Klage noch sinnvoll sein könnte.

▪️Warum die "Wahrheitskampagne" ein Erfolg war. 

 

Freitag, 1. März 2024

Reiner Fuellmich - 5. Verhandlungstag

Statement von Rechtsanwältin Katja Wörmer zum heutigen 5. Prozesstag in Sachen Dr. Reiner Füllmich vor dem Landgericht Göttingen und zur Vernehmung von Viviane Fischer. 

 

Reiner Füllmich - 5. Verhandlungstag

Bericht von https://t.me/wearegreeekja 

Wenn der Inhalt zu anspruchsvoll wird…

Nein, wir sind nicht so hässlich, dass wir uns hinter unseren Avataren versteckten müssten.

Wir sind Griechinnen 🇬🇷 - folgerichtig ist das Gegenteil der Fall. 😜

Im Ernst, hier geht es zumeist um brisante Themen. 

Gerade jetzt, da Reiner Füllmich sich medial nicht mehr selbst äußern kann, sprießen bebilderte News, Berichte und Kommentare wie Pilze aus dem Boden. 

Alle mit dem Namen Füllmich, aber dafür mit der eigenen Visage konstant in die Kamera haltend, präsentiert.

Was sagt uns das?

Wer unsere Gesichter sehen möchte, kann diese mit ein paar Klicks recherchieren. Das macht die Inhalte allerdings weder besser noch schlechter.

Gesicht zeigen wir dadurch, dass wir Reiner aus Freundschaft und Dankbarkeit unterstützen und diese verlangt nicht seine Federn die er derzeit lassen muss, um sich selber mit diesen zu schmücken.

Teil 1

Bei dem heutigen 5. Verhandlungstag gegen Reiner Füllmich wurde die Befragung von Viviane Fischer fortgesetzt.

Dr. Justus Hoffman war nicht anwesend, Antonia Fischer schon.

Es gab gegen 12.00 Uhr eine kurze Unterbrechung, da Viviane Fischer gestern Abend noch Unterlagen einreichte. Der Vorsitzende Richter genehmigte, dass Frau RA Wörmer sich daraufhin mit ihrem Mandanten Dr. Reiner Füllmich beraten durfte.

Viviane Fischer hat sich zur Sache geäußert:

Beginn, Entwicklung des Coronaausschusses, wann die Probleme auftauchten.

Sie hat klar der Darstellung der Hafenanwälte Dr. Justus Hoffmann und Antonia Fischer widersprochen, dass Reiner Füllmich diese jemals bedroht habe. Er habe diese niemals bedroht.

Sie fuhr fort, dass sie als geschäftsführende Gesellschafterin weder Kenntnisse über Konten, Vorgänge gehabt haben wollte oder Verfügungsgewalt dessen.

Sie immer „nur gearbeitet“, weshalb sie auch nichts von der Goldanlage gewusst haben wollte.

Teil 2

Als sie dann erfahren haben wollte, dass ein Teil des Geldes in Gold angelegt wurde, machte sie sich mit Robert Cibis, der sie nur als Zeuge und zur Dokumentation begleiten sollte, auf den Weg zu der Vertrauten, bei der das Gold gesichert war und forderte die Herausgabe. Daraufhin fuhr sie mit Robert Cibis und Gold im Wert von einer Million Euro im Auto nach Berlin.

Dies wurde dort bei dem Buchhalter auf Jens Kuhn abgegeben, der das Gold einlagern sollte, was sie aber als geschäftsführende Gesellschafterin nicht überprüfte.

Der Buchhalter verwaltete dieses Anliegen bekannter Weise korrekt.

Viviane Fischer fährt fort, dass sie zudem nie gewusst haben wolle, dass Gelder an Füllmichs Kanzlei ausgezahlt wurden, da diese mittlerweile die zahlreichen Emails und Telefonate verwaltete. 

Sie räumte aber auch ein, dass nicht mehr alle Mails beantwortet wurden.

Sie seien „doch kein Call-Center, auch keine Psychologen oder die Seelsorge“.

Teil 3

Customer relations, wie von der Kanzlei Füllmichs dann getätigt, sei nicht vonnöten gewesen. 

Gleichzeitig bestand Fischer in ihren Ausführungen auf die „totale Transparenz zugunsten der Spender“. 

Daher sei sie letztlich an die Öffentlichkeit gegangen, was sie aber eigentlich gar nicht wollte. Sie habe in Stresssituationen überreagiert, ihre Offensive vom 2. September 2022 sollte ein „Schuss vor den Bug“ sein, da sie sich in der quälenden Situation sah, dass ‚sich nichts bewegte, die Gelder nicht da waren und sie von nichts wusste.‘

Sie habe mit der Anzeige nichts zu tun, so Fischer weiter. 

Als man ihr diese Option vorschlug, wollte sie diese abgelehnt haben. In Beratung mit Prof. Martin Schwab soll dieser geäußert haben, dass es legitim sei, sich solcher Rechtsmittel zu bedienen.

Teil 4

Zivilrechtlich hätte sie nie zugelassen, dass die Ausschussgelder dafür benutzt würden, um gegen Reiner Füllmich vorzugehen, das wäre bei den Spendern gar nicht gut angekommen.

Man könnte bis hierher den Eindruck haben, dass Viviane Fischer mit etwas Anstand der Wahrheit Raum zu geben beabsichtigte.

Sie korrigierte zudem die Darstellung Hoffmans und A. Fischers dahingehend, dass sie bestätigte, dass diese dem Ausschuss nicht erwähnenswert dienlich waren, es auch sichtlich nicht wollten und schließlich abgetaucht seien.

Man könnte bis hierher den Eindruck haben, dass Viviane Fischer mit Anstand der Wahrheit Raum zu geben beabsichtigte.

Sie fuhr fort, dass sie Reiner entlasten wolle, soweit sie könne; aber es hätte ja sein können dass…

Teil 5

Nach der Pause wollte Reiner Füllmich eine Erklärung verlesen.

Der Vorsitzende Richter schlug vor, dass die Befragung Viviane Fischers fortgesetzt würde - durch ihn.

Reiner bekäme am kommenden Dienstag Gelegenheit, die Erklärung zu verlesen.

Der Vorsitzende Richter konfrontierte Viviane Fischer und Antonia Fischer mit Emails, Chatverläufen und Darlehnsverträgen, von denen Viviane Fischer behauptete, zumeist nichts gewusst haben zu wollen.

Vielmehr hat sie sich entsetzt darüber gegeben, als sie erfahren haben will, dass Reiner Füllmich das Geld, zur Sicherung vor Zugriff, in sein Haus gesteckt habe. Sie hätte dem niemals zugestimmt - wenn sie es gewusst hätte.

In einer Email von Füllmich wird von diesem explizit erklärt, dass er von seinem Darlehen auch Geld auf einem Konto in Amerika parke und dass jederzeit bei Engpässen, von diesem Konto ausgezahlt werden könne. 

Teil 6

Er wies Viviane Fischer daraufhin, das bitte genauso zu handhaben, damit das Geld jederzeit zur Verfügung stünde und er hierzu schon das „Ok“ von Justus Hoffman und Antonia Fischer erhalten habe.

Antonia Fischer zeigte im Gericht keine Reaktion.

Viviane Fischer erwiderte hierauf, dass sie sich an diese Email nicht erinnere und diese noch nie gesehen habe.

Zu den Chatverläufen: 

Dort beschreibt Viviane Fischer, dass sie finanzielle Probleme habe sowie Engpässe und dass sie an Mandaten beteiligt werden möge, es könne nicht sein, dass sie die ganz Arbeit im Corona Ausschuss mache und Mandate an die Hafenanwälte übergäbe, wovon sie ebenfalls partizipieren wolle, da sie derzeit keine Möglichkeit habe, wiederkehrendes Einkommen über ihre Anwaltstätigkeit zu generieren.

Teil 7

Die Frage des Richters, ob sie wirtschaftliche Probleme hatte, verneint Fischer vehement, sie habe mit ihrem Mann ein Wertpapierdepot, was aber nicht bedient wurde.

Füllmich fragte nach ihren 100.000 Euro Darlehen, ob diese schon weg seien?

Ja, im Moment schon, räumt Fischer ein, sie habe einige Engpässe ausgeglichen, worauf der Richter sie unterbrach und anmerkte, dass sie hiermit aussage, das Geld verbraucht zu haben und wirtschaftliche Engpässe zu haben.

„Nein, das habe ich nicht!“ unterstrich sie.

Das habe sie nur so geschrieben, damit der Reiner Füllmich nicht auf die Idee käme, dann zu sagen, das sei doch super, wenn sie ihr Geld zurückzahle, bräuchte er das nicht zu tun.

Sie rechtfertigte sich weiter, dass sie schließlich schon so viel Geld für den Ausschuss vorgestreckt habe. 

Ca. 30.000 Euro habe sie von ihrem Darlehen genommen, um die Auslagen, die sie für den Corona Ausschuss getätigt haben will, zurückzuführen.

Teil 8

Der Richter fragt weiter, warum sie keine Auslagenrechnungen erstellt habe?

Darauf hatte sie keine klare Antwort.

Auch Reiner Füllmich forderte sie seinerzeit im Chatverlauf dazu auf, Auslagenrechnungen zu erstellen. 

Sie erklärte, dass sie das nie gemacht hätte, weil anwaltliche Beratungen nicht für den Ausschuss in Rechnung gestellt werden sollten und etwaige Mandate ja schließlich an die Hafenanwälte gegangen seien (wovon sie aber partizipieren wollte - Anmerkung der Verfasserin).

Viviane Fischer betonte nochmals, dass sie nie wirtschaftliche Probleme hatte, da sie sich stets auf den Wertpapierspeicher ihres Mannes berufen konnte.

Nach aktuellem Stand sieht es so aus, dass Viviane Fischer ihr Darlehen privat verbraucht haben könnte…

Ihre heutigen Ausführungen widersprechen den vorliegenden Chatverläufen und Emails und lassen Fragen offen.

Es wirkt so, als würde das, was Reiner Füllmich vorgeworfen wird, lediglich auf ihn projiziert.

Dienstag, 27. Februar 2024

Reiner Fuellmich - 4. Verhandlungstag

Sorry, ich hatte keine Ahnung, dass diese kurze Stellungnahme der Anwältin noch kommt, sonst hätte man sich die zwei Videos ersparen können.

Eine kurze Zusammenfassung des heutigen vierten Verhandlungstages von Strafverteidigerin Katja Wörmer in Sachen Dr. Reiner Füllmich vor dem Landgericht Göttingen. 

 

Reiner Füllmich Update - 27.02.2024

Heute 2 Teile, da es Störungen gab. 

 

 

Finanzamt will Spekulationssteuer auf Garten I Neues Urteil!

Wer eine Immobilie verkauft, dem droht Ärger mit dem Finanzamt. Plus Spekulationssteuer! Aber gilt das auch für den Garten? Oder nur für das Haus/die Wohnung? Genau dazu gibt's ein neues Urteil von ganz oben!

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Dr. Markus Krall hat recht, wenn er das Finanzamt abschaffen will! Diese Behörde krallt sich überall unser Geld! Sogar für sein Eigentum soll man Steuern bezahlen. Verrückt! 

In der BRD zahlt man Steuern auf Geld, das man verdient. Dann zahlt man aber auch Steuern auf Geld das man ausgibt und Steuern auf Dinge, die man besitzt, für die man bereits mit versteuertem Geld Steuern bezahlt hat.