Ein Unternehmen macht über Monate keine Umsätze mehr. Verkauft keine Brötchen. Nada, Niente, Nüsse. Die Ursache ist klar.
Der Wirtschaftsminister seines Landes, einer von Wissen gänzlich Entleibter, hat im Verbund mit seiner rhetorisch wie geistig gänzlich entleibten Außenministerin und seinem sich bereits vor langer Zeit aufgebenden Kanzler einen Wirtschaftskrieg begonnen. Die Energiepreise stiegen, die Inflation raubte die Kaufkraft und die Menschen können sich die Produkte der Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten.
Und während keine Talerchen mehr in die Kasse gespült werden, fließen die wenig verbliebenen Euros dieser geschädigten Unternehmen noch in Gehälter, gestiegene Mieten, horrende Strompreise, Leasingraten, Steuern und Kredite. Es kommt der unvermeidliche Zeitpunkt, an dem der Unternehmer seine Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann, illiquide ist. Denn, wer nichts verdient, kann nichts ausgeben.
Überall auf der Welt meldet dieser Betriebsführer üblicherweise den Konkurs, also die Zahlungsunfähigkeit seiner Firma an, geht in Insolvenz. Nur in Deutschland nicht, denn der dortige Wirtschaftsminister ist der Meinung, dass ein Unternehmen, das seinen Unternehmungen nicht mehr nachkommen kann, keine Umsätze mehr schreibt sondern nur mehr Verluste produziert, in Pause gehen kann.
Der Wirtschaftsminister einer G7-Industrienation ist tatsächlich der Überzeugung, dass Unternehmen und Personen ihre Arbeit für ein Jahr stilllegen können. Und da hätte ich jetzt an die deutschen Bürger einen Vorschlag, der ganz auf Linie des Wirtschaftsverständnisses von Habeck ist: Pausiert.
Pausiert für ein Jahr die Steuern und Abgaben an die Regierung. Geht einfach in Pause. Zahlt keinen Strom mehr, zahlt keine Mieten, zahlt auch keine Leasingraten und Kredite mehr. Zahlt auch nicht mehr für Lebensmittel, nehmt sie Euch. Pausiert einfach. Denn Deutschlands Regierung pausiert ja auch geistig. Und was die Regierung kann, kann das Volk schon lange.