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Dienstag, 6. Februar 2024

Weidel: Deshalb verachte ich diesen schmierigen Spitzelstaat

War die Spitzel-Attacke von Potsdam wirklich nur ein Einzelfall? Alice Weidel ist sicher: „Ich gehe fest davon aus, dass es sich der Verfassungsschutz nicht entgehen lässt, auf allen meinen E-Mails und Handys zu sein“. In Deutschland sei ein „schmieriger Spitzelstaat“ entstanden, der die Opposition überwacht, während zeitgleich die Funktionäre des Systems im Gleichschritt durch die Straßen marschieren und den Tod von Oppositionellen fordern. 

Im Exklusivinterview mit AUF1 nimmt die Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD kein Blatt vor den Mund. Und doch ist sie optimistisch: Denn das totalitär anmutende Vorgehen gegen die Opposition, die Überwachung von Andersdenkenden sei „symptomatisch von Regierungen im Endstadium“. Und bereits in diesem Jahr könnten die ersten Bastionen des Establishments fallen. 

 

EIL: Wieder krasse Bildmanipulation bei Demos gegen rechts - Worum geht es WIRKLICH?

Die Demos gegen rechts sind aktuell die neue Sau, die politisch-medial durch´s Dorf getrieben wird und viele Unternehmen steigen mit drauf ein. Auch viele ganz normale Menschen denken, sie tun dabei etwas Richtiges, nur weil sie es im Radio gehört haben oder weil ihr Lieblings-Influencer dazu aufgerufen hat, ohne zu verstehen, dass sie sich unbewusst vor einen PR-Karren spannen lassen, der seit langer Zeit perfektioniert wird. Worum geht es hier also WIRKLICH? 

 

ORBÀN GIBT NACH BEI UKRAINE-HILFEN – ABER DEUTSCHLAND WILL NOCH MEHR

Der EU-Kompromiss über das Finanzpaket in Höhe von 50 Milliarden Euro für die Ukraine hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Wie hat Brüssel die Zustimmung Ungarns und seines Ministerpräsidenten Viktor Orbán erwirkt? Noch im Dezember hatte Orbán die Ukraine-Gelder mit einem Veto blockiert. 

Polens ehemaliger Ministerpräsident Mateusz Morawiecki spricht von “brutalen Erpressungsversuchen” der EU-Führung gegenüber Ungarn. Orbán selbst argumentiert hingegen, er habe sich durchgesetzt, da ein Kontrollmechanismus für die Ausgaben Kiews eingerichtet werde und Brüssel garantiere, dass keine eingefrorenen ungarischen Gelder für das Ukraine-Paket abgezweigt würden. 

Für die Bundesregierung sind jedoch selbst die 50 Milliarden nicht genug an Unterstützung für Kiew. So fordert Bundeskanzler Olaf Scholz “noch einmal eine große Anstrengung von allen Mitgliedstaaten”. Widerspruch kommt aus der Opposition. So formuliert die  BSW-Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht: “Was für ein Wahnsinn!”.