Die Fakten liegen auf dem Tisch. Und sie sind eindeutig: Illegale Massenmigration hat unser Land verändert, die Sicherheitslage verschlechtert, Extremismus und Judenfeinlichkeit importiert und massive Kosten verursacht. Den Fachkräftemangel lindert sie nicht, im Gegenteil, verstärkt sie noch das Problem des demografischen Wandels, da noch mehr Menschen dauerhaft auf soziale Wohltaten angewiesen sein werden, ohne je einen signifikanten Beitrag zu leisten. Und trotzdem lockt Deutschland auch weiterhin illegale Migranten an, mit Bürgergeld und Neubauwohnungen „exklusiv für Flüchtlinge“, gleichwohl mit dem Versprechen, niemanden mehr abzuschieben, der es einmal hierhin geschafft hat. Parallel dazu hat sich in Deutschland ein gesellschaftliches Klima etabliert, in dem jeder als Fremdenfeind, Rechtsextremer oder „Nazi“ beschimpft wird, der diese selbstzerstörerische Politik nicht mittragen will.
Doch wo soll das enden?
Andere Länder haben längst einen Kurswechsel vollzogen. Zum Beispiel Italien, dessen rechte Regierungschefin Giorgia Meloni im Zuge der letzten Eskalation auf Lampedusa gar einen Marineeinsatz im Mittelmeer forderte. Tatsächlich wäre die Schließung der Migrationsrouten, nötigenfalls auch mit Gewalt, eine der möglichen Maßnahmen, der Lage endlich wieder Herr zu werden. Dabei ist eines gewiss: der Tag wird kommen, an dem auch der radikalste Linke und der verbohrteste Grüne feststellen wird müssen, daß es gar nicht anders geht. Denn spätestens ein Blick auf die erwartbare demografische Entwicklung im 21. Jahrhundert offenbart das wahre Problem, vor dem wir stehen. Ein Problem, das Migration nicht lösen, sondern allenfalls massiv verschlimmern wird.