Die New York Times begeht ein Kriegsverbrechen gegen Russland. Eine der größten Zeitungen der USA ist selbst der Täter eines Kriegsverbrechens, obwohl die USA offiziell nicht im Krieg mit Russland sind. Man muss nicht tatsächlich Partei in einem Krieg sein, noch muss man im Militär sein, um ein Kriegsverbrechen zu begehen. Wenn man einfach die Gesetze der Kriegsführung während eines Krieges bricht – sei es im eigenen Krieg oder in den Kriegen anderer – wird man nach internationalem Recht zum Verbrecher. Natürlich wird dies keinerlei Konsequenzen für die beteiligten kriminellen Journalisten oder für die Zeitung selbst haben, aber es lohnt sich dennoch, diesen Fall zu betrachten, da er uns einen Einblick in die verdrehte Denkweise eines scheiternden und absteigenden Hegemons gibt. Ich werde zuerst über das Verbrechen sprechen, das die New York Times begangen hat und warum es ein Verbrechen ist, und im zweiten Teil werden wir den Artikel der New York Times durchgehen, durch den das Kriegsverbrechen begangen wurde.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Montag, 19. August 2024
Bewußt aktuell 316
Themen: Affenpocken Zufälle, Haftbefehl gegen Ukranische Nordstream-Verdächtige, Bundesverwaltungsgericht kippt „Compact“-Verbot, Acht Krebsforscher nach Flugzeugabsturz in Brasilien tot, Leiche von Trump-Attentäter „verschwunden“, Bundesärztekammer ist gegen Meldepflicht bei Kindesmissbrauch, Organraub in China überlebt: Mann schildert seine Qualen, Vergewaltigung von männlichen palästinensischen Gefangenen, uvm.
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