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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Lagerfeuer ....

könnte man es nennen, wenn es nicht in viel Arbeit ausgeartet wäre. Trotz allem wurde es zum Schluß noch richtig gemütlich und das Abendessen schmorte auch im Feuer. 

Wir hatten einen riesigen Berg mit Ästen und Zweigen, der verbrannt werden sollte. Darunter eine große Tanne, die Fred gefällt hat, da sie nur noch aus einem Gerüst bestand. Natürlich ist eine neue Tanne daneben eingepflanzt worden. Dann waren noch große Äste eines morschen Ahornbaumes, den wir hoffentlich noch retten können. Der Rest bestand aus Zweigen unserer Hecken. 

Nachdem wir unsere frühere Brennstelle in einen grünen Rasen verwandelt haben, mussten wir uns eine neue Feuerstelle suchen. Da über unsere Wiese ein Rohr verlegt werden soll, suchten wir uns da eine Stelle aus, die eh der Baustelle zum Opfer fallen sollte.

Nun musste das ganze Schnittgut erst einmal dort hin gebracht werden. Zuerst nahm ich eine Schubkarre aber das wurde mit der Zeit zu schwer. So holte ich mir den Rasentrecker mit Hänger und belud den Hänger mit Schnittgut. Wir wechselten uns dabei ab, damit immer einer beim Feuer war. Ein Gartenschlauch lag griffbereit, falls das Feuer außer Kontrolle geriet.

Da wir erst am Nachmittag damit begannen, weil es vorher zu windig war, wurde es ein langer Abend. Ich brachte zwei Stühle und einen kleinen Tisch zur Feuerstelle und wir setzten uns in die Nähe des Feuers, das gut wärmte.

Würstchen packte ich in Alufolie und legte sie in die Glut. Schon nach kurzer Zeit waren sie gar und wir konnten essen. Dazu ein Pils und die angenehme Wärme der Glut ließ uns einen gemütlichen Abend verleben. 

Erst spät löschten wir die Reste der Glut und gingen ins Haus. Jetzt spürten wir erst, wie fertig wir waren. Ich bin sofort ins Bett und schlief auch gleich ein.

Lagerfeuer

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Der brutalste Raubzug aller Zeiten ....

steht uns bevor! Keiner weiß wann es soweit ist aber er wird mit Sicherheit kommen!

Wie ich schon immer vermutet habe, es ist die Politik, die entsprechende Gesetze geschaffen haben. Warum muss ich jetzt an Oskar Lafontaine denken? Wei er es schon damals vorausschauend erkannt hat, was passieren würde. Das war auch der Grund, warum er sein Amt als Finanzminister aufgab.

Alle Mächtigen der westlichen Welt, die an der Spitze eines Staates stehen sind schon lange nackt und keiner erkennt es. Des Kaisers neue Kleider, eine Geschichte, die heute aktueller ist denn je.

In den Deutschen Wirtschafts Nachrichten habe ich einen Artikel gefunden, der es wert ist, ihn aufmerksam zu lesen. Er ist lang aber jedes Wort ist glaubhaft und man erkennt die Bankenkrise, die hier sehr gut erklärt wird.

Und hier noch die große Schuldenlüge - Des Bankers neue Kleider


Dienstag, 15. Oktober 2013

Einbruch am hellen Tag ....

zum Glück nicht bei uns aber auch nicht sehr weit weg.

Sicher ist die Einbruchrate in großen Städten wesentlich höher als hier bei uns. In der letzten Woche wurden zehn Einbrüche in Demmin, Jarmen, Karlsburg, Trassenheide und Mölschow gemeldet.

Außerdem wird es früh dunkel und die Weihnachtszeit naht. Da mehren sich überall die Einbrüche und es werden auch Geschäfte überfallen. Man sollte auf jeden Fall achtsam sein! In den Dörfern fallen Fremde auf und sie werden unauffällig beobachtet. Wenn wir einmal unterwegs sind, dann sagen wir unseren Nachbarn Bescheid. Außerdem haben wir ja einen Hund, der laut bellt und auch unser Cäsar ist achtsam, wenn Fremde in der Nähe sind.

Es kann auf keinen Fall schaden sich abzusichern und die Augen offen zu halten!

Quelle: Focus

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!