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Montag, 21. Oktober 2013

Alles mögliche und unmögliche ....

passiert in Deutschland und auf der ganzen Welt. 

Heute schaute ich mir mal wieder einen Film an und die Hauptdarstellerin war Veronica Ferres. Früher habe ich sie gerne gesehen aber seit ich weiß, sie ist mit Carsten Maschmeyer zusammen lebt, da mag ich diese Frau nicht mehr. Ich überwand heute mal meine Abneigung und schaute mir den Film "Gefährliches Schweigen" an. Die Ferres ist alt geworden und sie sieht verlebt aus. Dabei ist die Frau erst 48 Jahre jung und tut ja eigentlich nicht viel. Wer weiß, vielleicht liegt es an den vielen Partys, die im Hause Maschmeyer gegeben werden. Schließlich ist dort die Prominenz aus Politik zu Gast.

In dem Film fiel mir auf, dass es mittlerweile in den Großstädten gefährlich zu geht. Ich möchte da wirklich nicht leben. So bewußt wie heute, ist mir das noch nie aufgefallen. Hier lebt man doch fernab des Rummels in Ruhe und mitten in der Natur.

Ferner fiel mir auf, dass mittlerweile die Kinder der alten Schauspieler schon große Rollen bekommen. Ich stieß auf Namen wie Hörbiger oder auch Wepper. Hier dürfte es nicht anders sein als in der Politik!

Wir werden alle erstaunt sein, wenn die Kinder der Ursula von der Leyen in die Politik drängen. Es wäre dann schon die dritte Generation, die auf Kosten der deutschen Steuerzahler lebt. Sie haben eben gut vorgesorgt und wissen, wie leicht man sich das Geld dort einverleiben kann. Ich denke, es ist an der Zeit die politische Tätigkeit auch in Deutschland auf höchstens acht Jahre zu begrenzen. Wenn man sich Schäuble anschaut, der hat sein ganzes Leben auf Steuerzahlerkosten verbracht und seine Kinder und Schwiegersöhne auch gut untergebracht. Klappt es nicht in der Politik, dann gibt es ja noch die öffentlich, rechtlichen Medien, wo man seine Familie gut unterbringen kann.

Es wird Zeit, dass diese Vetternwirtschaft beendet wird!

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Rose in pink

Sonntag, 20. Oktober 2013

Ein goldener Herbsttag ....

versüsste uns den heutigen Sonntag. Die Sonne schien und es war angenehm warm draußen. Hoffentlich gibt es noch mehr von diesen schönen Herbsttagen! 

Am Freitagabend kam ein Bekannter, der etwas Bruch von unseren Granitfliesen haben wollte. Fred ist immer sehr großzügig und gab ihm ein paar ganze Fliesen mit. Dafür bekamen wir eine schöne Linde geschenkt, die auch gleich eingepflanzt wurde. Fred hat die Linde noch im Dunklen eingepflanzt und erst am nächsten Tag haben wir sie uns richtig angeschaut. Sie ist schon recht groß und wir hoffen, dass sie gut anwächst.

Die Blüten meiner "Fetten Henne" haben mittlerweile viele Wurzeln bekommen und morgen werde ich sie an dem vorgesehenen Platz einpflanzen. Dort wird dann später mal eine ganze Reihe davon stehen als Abschluß zu unserer Wiese. Ich stelle mir das sehr schön vor! Es wird eine Reihe sein, ähnlich wie Lavendel in Provence, nur eben mit der fetten Henne. 

Für unseren Cäsar haben wir eine kleine, flache Wanne mit trockenem Grasschnitt befüllt. Er liebt dieses Wännchen und sitzt oder liegt da sehr gerne drin. Man merkt es einfach, da fühlt er sich richtig wohl. Mutti hat uns auf diese Idee gebracht als sie von früher erzählte. Er hat genügend Kissen und Körbchen aber dies ist nun sein Lieblingsplatz.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine neue, angenehme Woche!

Fette Henne

Samstag, 19. Oktober 2013

Der erste Bodenfrost ....

war vergangene Nacht und unser Dach war weiß gefroren.

So früh hatten wir hier noch nie Bodenfrost! Ich hatte noch alle Pflanzen draußen, die frostempfindlich sind. Zum Glück ist kein großer Schaden entstanden. Nur die Engelstrompeten haben einen kleinen Schlag abbekommen. Das ist sehr schade, da sie noch voller Blüten waren. Jetzt stehen sie im Haus und da bleiben sie bis im Frühjahr!

Wir haben dann heute alle frostempfindlichen Pflanzen ins Haus gebracht. Jetzt stehen nur noch die Geranien draußen, denen das so schnell nichts ausmacht. Zwölf Blumenkästen habe ich davon, die ich im Winter von innen an die Fenster der unbewohnten Räume stelle. Fenster haben wir wirklich mehr als genug! Das merke ich immer dann, wenn sie geputzt werden müssen. 

Gestern haben wir von unserer Nachbarin eine große Kiste Boskop Äpfel bekommen. Das ist ein wunderbarer Winterapfel, der sich gut eignet als Bratapfel oder auch für eine Füllung bei Geflügel oder auch einem Braten. Auch ein Apfelkuchen lässt sich daraus herstellen. Die Nachbarin darf dann im nächsten Jahr meine Pflaumen ernten. Wir haben soviel davon, dass es mir reicht mal einen Pflaumenkuchen zu backen. Pflaumenmus habe ich noch reichlich auf Lager. 

Im nächsten Jahr werden wir sehr viel mehr Kartoffeln anbauen und dann gebe ich meiner Nachbarin etwas davon ab. Mittlerweile ist sie schon eine gute Freundin geworden. Da lebt man Jahre nebeneinander her und plötzlich entwickelt sich dann eine Freundschaft. So ist das Leben!

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!

Engelstrompete