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Mittwoch, 23. Juli 2014

Verrückte Welt ....

während die ganze westliche Welt Präsident Putin und sein Land angreift, legt er Fakten vor! Die VSA haben angebliche Beweise, sie aber nicht veröffentlicht. Einem kleinen, ausgewählten Kreis von Journalisten wurde dann erklärt, Russland habe die Maschine nicht abgeschossen. Die angeblichen Beweise werden nicht vorgelegt. Auch die Ukraine klagt Putin nur an, hält aber Beweismaterial zurück. Nun sollen es die Rebellen gewesen sein, die gar nicht über so eine Waffe verfügen. An einer Aufklärung scheint nur Russland interessiert zu sein.

Wenn man weiß, was Timoschenko über Russland und speziell über Präsident Putin gesagt hat, dann ahnt man, wer die MH 17 abgeschossen hat. Poroschenko halte ich für keinen Deut besser. Eine Putschregierung, die Wahlen veranstaltet, Parteien verbietet und das halbe Land nicht daran teilhaben lässt, das sind in meinen Augen Verbrecher, die nicht zu Recht regieren.

Während es fast zum III. Weltkrieg kommt, machen deutsche Politiker Urlaub. Die Bundeskanzlerin hat noch kein Wort dazu geäußert, außer nach Sanktionen für Russland gerufen. Will diese Frau unser Land ruinieren? Da dürfte sie dann mit Abstand die Beste sein! Ach ja, Schäuble unterstützt sie ja dabei.
Ich kann es fast nicht glauben, was da passiert aber es ist Tatsache! Die Welt weiß, wir sind immer noch unter Besatzung und wir werden ausgenommen, wie die Weihnachtsgänse. Schämt sich Merkel nicht? Die VSA schämen sich auch nicht, dass sie uns schon 70 Jahre ausnehmen! Die ganze militärische Technik der VSA stammen noch von den Deutschen. Ja, wir waren mal ein Land der Dichter und Denker! Die VSA und ihre Vasallen sorgen dafür, dass die Menschen in unserem Land verblöden.

Trotz allem, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen, wie wir ausgenommen werden. Von der EU und auch von VSA! Es wird Zeit, dass wir selbst wieder für unser Land und unsere Rechte kämpfen. Es ist genug, wir haben viel bezahlt aber einmal muss Schluß sein!



Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Dienstag, 22. Juli 2014

Landleben oder doch lieber die Stadt ....

das ist keine leichte Entscheidung. Alles hat Vor- und Nachteile! Junge Menschen leben gerne in der Stadt, weil da mehr los ist. Dann spielt natürlich auch die Arbeit eine große Rolle. Nicht weit weg vom Arbeitsplatz soll es sein aber auch nicht zu nah.

Man kann auch auf dem Land leben und hat dann einen Anfahrtsweg. Gibt es gute Verbindungen, ist man vielleicht mit dem öffentlichen Nahverkehr schneller als mit dem Auto. In der Stadt ist meistens Stau und man kommt nicht gut voran.

Ich habe das Landleben erst schätzen gelernt als ich hierher zog. Anfangs konnte ich nicht schlafen, weil alles so ruhig war. Es dauerte seine Zeit bis ich mich daran gewöhnt hatte. Heute möchte ich diese Ruhe nicht mehr missen. Zum Einkaufen muss ich mit dem Wagen fahren, obwohl es in unserem Dorf auch einen kleinen Laden gibt, der allerdings kein großes Angebot hat und sehr teuer ist. Er ist auch nur noch halbtags geöffnet, da die Inhaberin auch schon in die Jahre gekommen ist.

Als ich noch in Leimen bei Heidelberg lebte, musste ich auch mit dem Wagen zum Einkaufen fahren und ich brauchte sogar noch länger als hier. Dort war immer Stau und hier ist alles frei. In fünf bis sechs Minuten bin ich in einem Laden in Friedland. Nach Anklam brauche ich meist zehn Minuten, in der Erntezeit können es auch mal fünfzehn Minuten sein.

Ärzte gibt es genügend in Friedland aber auch in Anklam. Dort gibt es sogar eine Klinik. Und natürlich gibt es die Uniklinik in Greifswald. In Notfällen wird hier sogar der Rettungshubschrauber eingesetzt.
Wenn man sich ein Haus auf dem Land kauft, spart man sehr viel Geld. Sicherlich kann man sein Haus dann auch nicht zu Preisen wie in einer Großstadt verkaufen. Aber wir wollen unser Haus auch nicht verkaufen. Wir lieben unser Land und wollen hier alt werden.

Will man etwas erleben, dann muss man sich in die Stadt begeben. Manchmal hatten wir so einen Anfall und sind dann nach Neubrandenburg gefahren. Wir waren aber sehr schnell geheilt, denn wirklich gibt einem das nichts.

Fred sehnt sich manchmal noch nach Berlin, wo er viele Jahre gelebt hat. Ich habe ihm schon vorgeschlagen, mal ein paar Tage nach Berlin zu fahren und irgendwann macht er das auch mal. Für mich wäre es dann auch etwas Urlaub. Ich selbst möchte nicht mehr verreisen. Ich hasse Koffer packen und dann ist es zu Hause doch am schönsten. Ich bin genug gereist in meinem Leben und mir reichen meine Erinnerungen.

Einen Tag an die Ostsee ist natürlich nicht zu verachten, da bin ich gerne dabei. Gerade im Sommer ist es auf Usedom wie am Mittelmeer, nur nicht so heiß. Ahlbeck ist mein Favorit, ein schönes altes Kaiserbad mit vielen alten Villen. Und die Promenade ist da schier endlos. Ein Freund hat mir einen Geheimtipp gegeben, da werden wir uns mal umschauen. Verraten wird allerdings noch nichts!

Zum Stadtleben kann ich eigentlich nur noch eines sagen. Die Mieten steigen ständig und es gibt Städte, wo es eher bunt zu geht. Manchen Stadtbewohnern ist das schon viel zu bunt und sie flüchten in eine andere Gegend. Auch da, wo ich einmal gelebt habe, sind mittlerweile fast die Hälfte der Bewohner aus aller Herren Länder.

Ich habe meine Heimat gefunden! 


Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch! 

Montag, 21. Juli 2014

Die Woche fängt gut an ....

mit strahlendem Sonnenschein und einem lauen Lüftchen. Heiß ist es immer noch aber erträglich, wenn man sich draußen ein schattiges Plätzchen sucht.

Fred ging es heute gar nicht gut. Er hat sich eine Sommergrippe eingefangen und aus Erfahrung weiß ich, sie dauert zwei Wochen. Wenn man zum Arzt geht, dann dauert es vierzehn Tage. Am Donnerstag sollte er wieder hergestellt sein. Ich ließ ihn heute morgen schlafen, weil er die halbe Nacht nicht geschlafen hat. Als er dann zu mir in die Küche kam, sah er aus wie ein Häufchen Elend. Ich habe ihm dann ein Erkältungsbad ans Herz gelegt und danach fühlte er sich sehr viel besser.

Am Sonntagabend habe ich noch Pflanzen gegossen. Manche ließen schon die Blätter hängen aber danach richteten sie sich wieder auf. Ein bisschen Regen täte dem Land gut aber leider sieht es bei uns nicht danach aus.

Fred hat mir dann später noch einen Artikel geschickt, den ich sehr gut fand. Das Schweiz Magazin, der uns Deutschen wie Öl herunter geht, na ja nicht allen Deutschen aber zumindest den meisten, wie man dort in den Kommentaren lesen kann. Es lohnt sich,diesen Artikel zu lesen, zumindest für deutsche Patrioten, wozu ich mich auch zähle.


Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Strandpromenade Ahlbeck