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Montag, 28. März 2016

Ostermontag ....

und Umstellung auf Sommerzeit dazu, wobei es am Ostersonntag nicht ganz so sommerlich war. Uns fehlte einfach die Stunde aber wir hatten einen normalen Tagesablauf und zu den gleichen Zeiten gegessen, wie sonst auch. Wir müssen ja nicht, wir können falls wir wollen.
Ich selbst habe mir am Ostersonntag etwas Stress bereitet, da ich für zwei Tage, zwei verschiedene Speisen zubereitet habe. Dafür ist der Ostermontag dann aber recht erholsam für mich. 
Wir gehen hier nicht gerne essen und nach Usedom wollten wir nicht, da es an solchen Feiertagen meist überlaufen ist. Das ist aber auch das einzige, was ich aus meinem Leben in Heidelberg vermisse. Spitzenlokale mit erstklassigen Gerichten. Natürlich haben die ihren Preis aber Spitzenqualität kostet eben etwas mehr und ich möchte schon, wenn ich Essen gehe, nichts schlechteres haben als zu Hause.
Als es noch die DDR gab, da konnte man überall gut essen und das für wenig Geld. Mit dem Westen kamen westliche Preise und schlechtere Qualität. Obwohl ich im Westen aufgewachsen bin, habe ich die Ostzone besucht, das erste mal 1976. Ich fand nicht alles schlecht und ich nahm mir immer noch Brötchen mit, die ich sehr gut fand. Ich habe jetzt ein Rezept von einem Bäcker aus der DDR gefunden, das ich mal ausprobieren möchte. Das Mehl Type 550 habe ich schon gekauft. Ich bin gespannt ob sie auch so schmecken. Fred freut sich auch schon darauf.
Ich wünsche einen entspannten und erholsamen Ostermontag!


Sonntag, 27. März 2016

Frohe Ostern ....

wünsche ich allen meinen Besuchern, Freunden, Verwandten und Bekannten. 


Schon gestern hat sich die Sonne lachend am Himmel gezeigt und mit ihren Strahlen unser Herz erwärmt. Mensch und Tier im Tanneneck hatten einen schönen und freudvollen Tag.
In diesem Sinne, weiter so mit Freude, Licht und Wärme! 



Samstag, 26. März 2016

Ostern steht vor der Tür ....

alles ist erledigt und das Osterfest kann kommen.
Heute möchte ich noch einen Kuchen backen aber leider fehlen mir die Eier. Ich hatte noch eine Packung im Kühlschrank und dachte, das reicht über Ostern. Erst am Gründonnerstag merkte ich, da waren ja nur noch zwei Eier in der Packung. Zum Glück hatte ich noch vier Stück im Eierfach des Kühlschranks, so war wenigstens unser Essen gerettet, denn es gab ja Spinat mit Spiegeleier. So muss mein lieber Fred heute noch schnell Eier besorgen, sonst gibt es keinen Kuchen. Ostern ohne Eier, das geht gar nicht!
Gestern haben wir uns im Vorraum zusammen gesetzt und gemeinsam ein Pils getrunken. Wir haben diskutiert über Gott und die Welt und uns daran erfreut, dass wir wieder ein paar Räume fertig haben. Cäsar und Cleo haben uns Gesellschaft geleistet, wobei sich Cleo da nicht so richtig wohl gefühlt hat. Nach einiger Zeit wollte sie wieder in die Küche und das durfte sie auch. Sie sitzt da gerne auf meinem Fernsehsessel und schaut durch die Terassentüre nach draußen. Wenn dann mal eine Katze vorbei kommt, was nicht selten ist, dann springt sie herunter, läuft an die Türe und bellt. 
Im Vorraum sind jetzt nur Scheibengardinen. Da ich nicht genug Stangen dafür hatte, habe ich einfach selbstklebendes Klettband genommen. Eine gute und preiswerte Alternative ist das. So werde ich die kleinen Fenster in unserer Halle auch bestücken. Es soll ja gemütlich sein! 
Wir freuen uns jetzt auf ein paar freie und erholsame Tage!
Ich wünsche Euch einen schönen Karsamstag!


Freitag, 25. März 2016

Karfreitag ....

der höchste Feiertag der Christen. An diesem Tag herrscht Tanzverbot in vielen Bundesländern. Ich finde es etwas rückständig, störe mich aber auch nicht daran. Leben und leben lassen!
Besser finde ich, sie schaffen die Zeitumstellung ab, denn das ist für viele Menschen eine Veränderung ihres Biorhythmus und schadet ihnen. Noch schlimmer sind unsere Tiere dran, denn sie halten sich nicht an die Uhr, sondern leben, wie viele Menschen auch nach ihrem normalen Tagesablauf.
Die Umstellung auf die Sommerzeit erfolgt dieses mal am Ostersonntag, also am 27.03.2016. Da wird die Uhr um 2 Uhr eine Stunde vorgestellt auf 3 Uhr. 
Wir können uns das einteilen und so leben, wie wir wollen. Bei anderen geht das leider nicht. Ich habe früher immer eine Woche gebraucht bis ich damit zurecht kam. Aber da ich Gleitzeit hatte, war es für mich kein so großes Problem.
Gestern war ich noch auf der Post um einen Brief abzugeben. Ich hatte keine Ahnung, was das jetzt kostet und war erstaunt, dafür 70 Cent hinlegen zu müssen. Bei uns wird alles per e-mail erledigt und so oft brauchen wir das nicht. Trotzdem werden wir uns ein Fax zulegen, denn manchmal reicht es aus. Na ja, egal ... was wird schon preiswerter in unserem Land? Solche Dinge vielleicht, die man nicht so oft braucht.
Ein paar Kleinigkeiten habe ich dann auch noch eingekauft und ich war nach einer Stunde wieder zu Hause.
Fred hat mir in dieser Zeit meinen Oleander ins Freie gestellt, denn da fühlt er sich viel wohler. Er hält es aus bis -5° C und ich werde darauf achten, falls die Temperaturen noch darunter fallen sollten. Dann packe ich die Kübel einfach ein, damit nichts passieren kann.
Wir haben nun alles sauber im Haus und in den Vorraum, der noch tapeziert werden muss, haben wir einen runden Tisch mit zwei Stühlen gestellt. Er wirkt schon jetzt richtig gemütlich. Im unteren, langen Flur fehlen noch ein paar Bilder, die wir natürlich auch schon haben. Jetzt haben wir nur noch zwei Räume, die bei nächster Gelegenheit dann renoviert werden. Freds Büro und unser großes Wohnzimmer. Die anderen Räume bleiben erst einmal so und dienen uns als Abstellkammern, da wir ja keinen Keller haben. 
Aber wie es aussieht, geht es nach Ostern dann draußen weiter. Da gibt es auch genug zu tun, wie in jedem Jahr. Wenn das Wetter sonniger und wärmer wird, dann bereitet es auch Freude.
Ich wünsche Euch einen schönen Karfreitag!


Donnerstag, 24. März 2016

Heute ist Gründonnerstag ....

und bei uns gibt es da Spinat mit Spiegeleier und Salzkartoffeln. Als Kind mochte ich keinen Spinat, wie so viele Kinder auch, aber heute mag ich ihn ganz gerne und Fred mag ihn auch. So oft gibt es bei uns keinen Spinat und darum wird am Gründonnerstag ganz traditionell Spinat auf dem Tisch stehen.
Gestern habe ich mich noch abgerackert, geräumt und geputzt aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Heute werde ich noch den Oleander ins freie stellen und dann noch einmal den langen Flur putzen aber danach ist dann Schluss.
Ich habe ein paar Bilder gemacht, die aber nicht so gut geworden sind. Trotzdem werde ich sie Euch zeigen, damit Ihr eine Vorstellung davon habt. Ich bin auf jeden Fall froh, den ganzen Dreck aus dem Haus zu haben.
Unsere neue Treppe von unten gesehen
Unsere neue Treppe von oben gesehen

Das kleine Schlafzimmer mit Laminat
Das Wohnzimmer
Die Küchenzeile und der kleine Flur

Der Flur zu der kleinen Wohnung
Die Sonnenblumenkerne sind gestern auch gekommen. Ich habe sie noch nicht ausgepackt aber da die Pakete unversehrt sind, wird auch alles in Ordnung sein. Heute werde ich nachschauen und dann die Rechnung begleichen. Es wurde aber auch Zeit, denn die alte Lieferung ist fast am Ende. Sie reicht gerade mal noch für ein oder zwei Tage.
Seit ich das Buch über die Heckenbraunelle gelesen habe, sehe ich das alles anders. Wie mühsam muss sich so ein kleines Vögelchen ernähren und jeden Tag aufs neue sein Futter suchen. Aber vielleicht haben wir Menschen das Problem auch wieder schneller als wir denken.
Ich wünsche Euch einen schönen Gründonnerstag!

Mittwoch, 23. März 2016

Meine Gedanken ....

gehen in viele Richtungen. Ich habe lange überlegt ob ich über das Attentat in Brüssel schreiben soll oder nicht. Mein Mitgefühl gilt den Menschen, die Angehörige verloren haben und den vielen Verletzten, denen ich eine baldige Genesung wünsche. Nichts kann man ungeschehen machen, der Tod ist endgültig. 


Die Trauer aller Politiker ist reine Heuchelei! Es hat doch nicht sie getroffen, sondern unschuldige Menschen, die auf den Schutz ihres Staates vertraut haben. In den Deutschen Wirtschaftsnachrichten gibt es einige Zitate von Politikern und deren Sprecher. Am besten gefällt mir das Zitat, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zacharowa: 
„Während immer Menschenleben verloren gehen, beginnen die Menschen zu verstehen, dass die Politik der Doppelmoral in der Evaluierung von terroristischen Aktivitäten in eine Sackgasse führt.“
Wann hat das alles in Europa angefangen? War es nicht nach der Flutung Deutschlands mit Hunderttausenden, nicht registrierten Menschen, die Merkel in unser Land gelassen hatte? Viele davon sind einfach untergetaucht oder in andere EU Länder gegangen. Seit alle Grenzen in unserem Land offen sind ist die Kriminalität stark gestiegen. Die Politik hat total versagt, sie schützt uns Bürger schon lange nicht mehr. Wofür nehmen die überhaupt noch Steuern? Damit sie sich weiter ihre Bodyguards leisten können oder eine Milliardenparty feiern und sich von mehr als 20.000 Polizisten und Soldaten beschützen lassen? Würden sie eine Politik FÜR das Volk machen, dann brauchten sie diesen Schutz gar nicht.
Die EU ist nichts weiter als ein Geldfressender Verein, der uns gängelt aber nichts für seine hohen Gehälter tut. Ich sehne mich nach früheren Zeiten zurück, wo man noch abends alleine auf die Straße gehen konnte, wo man keine Angst vor Überfällen und Vergewaltigungen haben musste. Da gab es noch Grenzen, die geschützt wurden, was heute angeblich nicht mehr geht. Es ist verlogen, uns das als Freiheit zu verkaufen! Ich konnte auch damals in ferne Länder reisen, dazu brauchte man nur einen Reisepass und für manche Länder ein Visum. 
Die NSA spioniert die ganze Welt aus, kann aber solche Attentate nicht verhindern. Datenspeicherung und Überwachung der Bürger, dienen nur den Politikern, denen wir viel zuviel Macht gegeben haben. Das muss sich ändern!
Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!